Noch vor ein paar Jahren prägten Hanger und endlose Rollfelder das Gelände in München-Riem. Doch in drei Tagen starten dort keine Flieger, sondern zum ersten Mal die schon seit 30 Jahren stattfindende Computer- und Telekommunikationsmesse Systems.

Schon Wochen bevor die Hallen ihre Tore öffnen, sorgt die Messe, die bisher eher im Schatten der CeBIT stand, für äußerst positive Schlagzeilen. Mit fast 2300 Ausstellern (im letzten Jahr: 1775) ist die Systems erstens die größte Messe, die München je erlebt hat, und zweitens endlich von einer regionalen zur zentralen Veranstaltung der Branche geworden.

Wir haben für Sie schon vorab die bedeutendsten Veranstaltungen und wichtigsten Adressen herausgesucht, falls Sie sich noch kurzfristig für einen Besuch in München entscheiden.

* http://www.systems.de

++ Hier erhalten Sie eine Liste mit Sonderflügen nach München:
* http://www.systems.de/deutsch/besucher/nmm/messe/verkehr/f-fluege.html

++ Der Zusatz-ICE-Fahrplan zur Systems:
* http://www.systems.de/deutsch/besucher/nmm/messe/verkehr/f-bahn/index.html

++ Sie suchen noch eine Übernachtungsmöglichkeit? Das Systems-Hotel-Directory:
* http://www.moc-muenchen.de/HotelDir/HDMain.cfm

Auch dieses Jahr widmet sich die Systems 98 mit vielen Sonderaktionen dem Arbeitsmarkt der IT-Branche. Allerdings nicht nur um einfach Jobs zu vermitteln, sondern auch um die Probleme in der Entwicklung des IT-Arbeitsmarktes aufzuzeigen. Derzeit klagt die Industrie über 100.000 offene Stellen, die vor allem aus dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften unbesetzt bleiben.
Auf der Systems versuchen nun die Initiativen Sonderaktion Jobs & Karriere und Systems-Jobbörse (Halle B5) Impulse für Veränderungen in der Ausbildung von Fachkräften und den Rahmenbedingungen für Investitionen in Arbeitskräfte zu geben.

Auf dem Forum Treffpunkt @rbeit werden sich Experten wie der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit Bernhard Jagoda, der Börsenmanager Heiko Thieme, der Vorsitzende des DGB Bayern Fritz Schlösser sowie die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments Ursula Schleicher mit folgenden Themen befassen: "Realität und Chancen vernetzter Arbeit", "Arbeit im Informationszeitalter", "Auswirkungen des Euro auf den Arbeitsmarkt" und "Neuen Technologien in Bildung und Ausbildung".

++ Treffpunkt @rbeit:
* http://www.systems.de/deutsch/besucher/messe-in-der-messe/trends/arbeit/
f-index.html

++ Sonderaktion Job & Karriere:
* http://www.systems.de/deutsch/besucher/messe-in-der-messe/aktuell/job/
f-index.html

++ 3. Systems Jobbörse
* http://www.systems.de/deutsch/ausstellerdatenbank/f-job.html

Bisher schrecken trotz des Internet-Booms immer noch einige Unternehmer vor dem eigenen Weg ins Netz zurück. Sollten Sie Ihr Makler-Büro, Ihr Plattenlabel, Ihren Verband oder Ihr Handels-Unternehmen endlich ins Internet bringen wollen, dann können Sie sich auf der Systems von den fünf bekanntesten Internet-Agenturen - Kabel New Media, Phase 4, ID-Gruppe, Eskatoo und Feedback - kostenlos eine attraktive Homepage erstellen lassen.

Bewerben Sie sich doch mit Ihrer Firma für solch einen Online-Auftritt oder gucken Sie einfach nur bei der Entstehung der Web-Sites zu. "Wettbewerb im Netz" kann man live in Halle A5.334/336 erleben.

* http://www.systems.de/deutsch/besucher/messe-in-der-messe/trends/
wettbewerb/index.html

Ein Problem, gerade für kleine Unternehmen, ist neben dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften oft auch das fehlende Kapital, um eine Idee von der Entwicklung bis zur Endfertigung eines Produkts zu bringen.

Im Capital Business Center können Sie sich auf dem Venture Market über attraktive, individuelle Risikokapitalangebote informieren. Auf den Venture Auditions können Sie dann u.U. als einer von vier Unternehmern Ihre Geschäftsidee renommierten Financiers (z.B. Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, DG Bank Investment Banking, Deutsche Venture Capital Gesellschaft mbH oder Knorr, Rheinsch & Partner) präsentieren.

Die Voraussetzungen:

• Ihre Firma ist nicht mehr in der Start-Up-Phase
• Sie benötigen Geld für eine erfolgreiche Expansion
• Sie haben eine zukunftsträchtige Strategie

++ Informieren Sie sich schon vorab:
* http://www.systems.de/deutsch/besucher/cbc/forum.html

In den letzten Wochen wurden die Postfächer unserer Redaktion geradezu mit Anfragen zu den neuen Dumping-Telefonie-Anbieter EPC Telecom Corp. überflutet. Wir konnten allerdings vorerst nur versprechen, daß wir dieser Gesellschaft, die der Regulierungsbehörde für Telekommunikation allerdings nicht bekannt war, auf den Zahn fühlen werden.

Doch nun hat die Liberalisierung des Telekom-Monopols ihre ersten Opfer. Die EPC, von vielen als "Lichtblick am Telekommunikationsmarkt" gesehen und durch Anzeigen in allen großen Tageszeitungen sowie im Videotext etlicher Fernsehsender bekannt, stellte sich als Betrug in Millionenhöhe heraus. Bisher wurden etwa 114.000 Kunden "ausgenommen"; die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt.

Interessieren Sie die Hintergründe der Story und wollen Sie wissen, wie man sich in Zukunft vor solchen Angeboten schützen kann?
Oder sind Sie ein Opfer der EPC und wollen wissen, wie Sie Ihr Geld wiederbekommen können? Hören Sie rein! Am Samstag abend ab 21.00 Uhr in Bayern 3.

* http://www.netradio.de

Daß Joachim Steinhöfel, seines Zeichens TopWare-Boss, Moderator und Anwalt, gerne Zeit vor Gericht verbringt, ist uns nach seinen Prozessen gegen Betreiber von "d-"-Domains bekannt. Doch dieses Mal würde er sicherlich lieber einen Strickkurs besuchen, muß er doch jetzt selbst die Anklage-Bank drücken.

Schuld an dem Dilemma - in das Steinhöfel eigentlich sonst nur andere bringt - ist sein Foto, mit dem er auf den Covern der D-Info-CDs für das Produkt geworben hat. Die Telekom-Tochter DeTeMedien sieht es aufgrund dieses Fotos als erwiesen an, daß sich Steinhöfel seit jeher in die Vermarktung sämtlicher D-Info-Produkte eingeschaltet hat. Der DeTeMedien sei so ein Schaden von rund DM 10 Mio entstanden, für den Steinhöfel, die Firma TopWare sowie drei weitere Manager aufkommen sollen.

Steinhöfel sieht sich selbst als Opfer einer Klage, die die gesamte Prominenten-Werbung in Frage stellt. Er habe seinerzeit für die Verwendung seiner Fotos ein Honorar von DM 10.000 erhalten. Ihm werde nur aufgrund seiner vorangegangenen Tätigkeiten der Prozess gemacht. "Andere Prominente, die für ein - möglicherweise - unzulässiges Produkt werben würden, hätten nie einen vergleichbaren Prozess zu befürchten", so Steinhöfel.

++ TopWare musste mittlerweilen "D-Info" vom Markt nehmen.
* http://www.topware.de/menu/productsset.htm

++ Die DeTeMedien darf seitdem als Monopolist die elektronischen Telefonbücher vertreiben.
* http://www.detemedien.de/ANGEBOTE/CD-ROM/cd_rom.htm

++ Nebelschwaden - Die imaginäre Derrick-(Kurz-)Folge:
* http://cip.physik.uni-wuerzburg.de/~arscholz/homepage/derrick.htm

Daß die schönen Künste und moderne Kommunikation durchaus harmonieren können, beweisen die Seiten des American Ballet Theatres. Das Ensemble versucht auf seinen sehr geschmackvoll gestalteten Seiten der Netzgemeinde die Schönheit und Eleganz des Tanztheaters näher zu bringen.

Das Highlight bildet dabei das Ballett-Wörterbuch. Hier werden 170 Figuren und Fachbegriffe von Mitgliedern der Ballettruppe verständlich erklärt und in kleinen Quicktime-Filmen vorgetanzt. Zwar bietet das BT noch keinen Online-Shop, in dem man durchtanzte Spitzenschuhe der Stars des Ensembles oder andere Ballett-Devotionalien erstehen könnte, aber auch so sind diese Seiten schon ein Muss für alle Fans des modernen und klassischen Tanzes.

* http://www.abt.org/

++ Pas de deux oder Pas de trois? Das Ballett-Wörterbuch:
* http://www.abt.org/dictionary/

Zimmerpflanzen haben enorme Vorteile: Sie spenden Sauerstoff, schmücken Büros und Zimmer und machen die Umgebung einfach wohnlicher. Doch sie haben auch einen enormen Nachteil, den gerade unsere Büro-Pflanzen hart zu spüren bekommen, wenn die Assistentin der Geschäftsleitung in Urlaub fährt - sie müssen gepflegt werden. Doch in Zukunft kann sich unsere Tina getrost in die Ferien begeben, ohne sich Sorgen darüber zu machen, ob sich unsere Blumen in der Zwischenzeit in Kakteen verwandelt haben... Denn es gibt ja jetzt den Online-Pflanzen-Doktor.

Die sehr einfach und vor allem schnell zu ladenden Seiten leiten Sie durch den Bestimmungsteil, in dem mit Fragen über Aussehen und Art der Schäden sowie anhand von Farbbildern genau bestimmt werden kann welcher Pilz, tierische Schädling, Virus oder welche Mangelerscheinung Ihrem grünen Liebling zu schaffen macht. Natürlich gibt der Pflanzen-Doc auch unmittelbaren Rat, wie man sein "Zimmer-Gemüse" wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt.

* http://www.onsign.de/pdok/

Die Bundestagswahl ist vorbei, die Abgeordneten gewählt und damit hat der deutsche Wähler innerhalb der nächsten vier Jahre keinen Einfluss mehr darauf, was sein Kandidat in Bonn so alles treibt. Unseren Nachbarn in der Schweiz geht es da bedeutend besser:

Sie können bei Politics.ch überprüfen, wie ihr Abgeordneter bei allen Gesetzesvorlagen gestimmt hat oder ob er wieder die Sitzung schwänzt. Die Eidgenossen können anhand eines Fragebogens auch ihr eigenes Politikerprofil erstellen und sich den dazu passenden Abgeordneten suchen.

Unser Favorit, der notorische Nörgler Francois Mit mir nicht Borel, ist mit 13 Nein-Stimmen bei 20 Gesetzentwürfen bestimmt kein Ja-Sager! Und wann lassen sich die deutschen Politiker online auf die Finger schauen?

* http://www.politics.ch/

PCs und das Internet bieten Ihnen schon seit längerer Zeit Programme, die entweder nachträglich oder on-the-fly - also während der Arbeit - ihre digitalen Dokumente wie Web-Seiten oder Briefe in die gängigsten Sprachen übersetzen. Bei etwas ausgefalleneren Sprachen oder gar Dialekten sieht es allerdings schlecht aus. Doch der erste Schritt zur Besserung ist getan: Dank dem Informatik-Studenten Oliver Fromme können Sie nun innerhalb weniger Sekunden einen Text online ins Schwäbische übersetzen lassen.

Einfach nur auf dr Web-Seide oin Texd oigebe, auf "Schwob" kligge und des Ergebnis abwarde.

* http://home.tu-clausthal.de/~inof/schwob/

Nach den eher negativen Meldungen der letzten beiden Wochen nun wieder eine positive Mitteilung für Mac-User: Tomb Raider II ist da! Wer es leid ist, ständig die PlayStation des kleinen Bruders zu blockieren oder zum Windows-PC des Nachbarn zu laufen, der kann jetzt auch Lara Croft in HighRes auf dem heimischen Mac betrachten. Die Demoversion kann bereits gesaugt werden (5,4 MB; 8,7 MB mit ATI-Treibern und Game Sprockets), das Spiel soll noch diesen Monat ausgeliefert werden.

Ein großes Lob gilt den Programmierern der Mac-Version: Tomb Raider II für den Mac ist nicht nur einfach eine Portierung der Windows-Version, sondern man könnte meinen, Lara sei auf dem Mac geboren: Das Setup-Programm erkennt Mac-like die Hardware und stellt so z.B. die optimale Auflösung ein; deshalb kann TombRaider II auch auf einem alten 100MHz-Mac ruckelfrei gespielt werden (allerdings nur mit einer Auflösung, die den Mac wie eine PlayStation erscheinen lässt). Zudem benutzt das Programm die Game Sprocket-Technologie von Apple; d.h. die Draw-Sprockets liefern einen zügigen Bildschirmaufbau, und dank der Input-Sprockets kann jeder Joystick und jedes GamePad ohne Probleme verwendet werden. Zuletzt der einzige Wermutstropfen, der uns aufgefallen ist: Tomb Raider II unterstützt die ATI Rage Pro und 3Dfx-basierende Grafikbeschleuniger; die Rage II dagegen, wie sie in den iMac eingebaut ist, wird nur beschränkt unterstützt.

++ Hier gibt's die Demo-Version:
* http://www.macaddict.com/Raider/

++ Hier z.B. kann Tomb Raider II online bestellt werden:
* http://www.arktis.de/arktissoftware/Shop/produkte/CD1090.html

Kleine Organizer mit Handschrifterkennung sind spätestens seit dem PalmPilot nichts Neues mehr, aber bisher brauchte man immer ein Gerät mit tastempfindlichem Bildschirm, um die Schrift zu erfassen. Bei dem von British Telecom entwickelten Füller SmartQuill ist das nicht mehr nötig: Schreiben Sie einfach auf ein Blatt Papier, auf irgendeine glatte Oberfläche oder sogar in die Luft!
Denn im klugen Füller stecken mehrere Sensoren, die die Bewegungen des Stifts in Buchstaben umwandeln und im Stift abspeichern.
Wenn Sie den SmartQuill dann in seinen Füllfederhalter stecken, werden die Daten in das Textverarbeitungsprogramm Ihres PCs übertragen. Allerdings kann SmartQuill die Funktionen eines Organizers sowie den Empfang und das Versenden von eMails auch selbst erledigen.

Also passen Sie ab jetzt auf, mit welchem Stift Sie schreiben: Von einem im SmartQuill gespeicherten Liebesbrief an jemand anderen, wird Ihr Partner sicher nicht allzu begeistert sein.

* http://www.innovate.bt.com/showcase/smartquill/

Der Kosovo-Konflikt scheint sich nach den militärischen Drohgebärden der NATO langsam zu entspannen, während er im Internet gerade erst seinen Höhepunkt erreicht.
Ein serbischer Hacker, der bis zu einer polnischen eMail-Adresse zurückverfolgt werden konnte, drohte dem Schweizer Provider ZiK, er werde die Rechner des Internet-Dienstes zum Absturz bringen, wenn dieser nicht die Seiten der Zeitung "Zeri i Kosoves" (Stimme aus dem Kosovo) vom Netz nimmt. Der Provider beugte sich inzwischen dem Hacker und erstattete Anzeige gegen unbekannt.

Immer wieder sprechen die Medien davon, daß in den nächsten kriegerischen Auseinandersetzungen weniger Gefahr von Raketen oder Bomben, sondern eher vom "Infowar", dem Informationskrieg, ausgeht. Was immer so futuristisch klang zeigt sich hier zum ersten Mal, wenn auch in einer sehr abgeschwächten Form, in der Realität.

++ Hier war früher die Homepage der Zeitung zu finden.
* http://www.zik.ch/ihre_homepage/submenue.html

Wohin das Auge im Internet auch blickt, Englisch, Englisch, Englisch. Dabei fand die USAToday heraus, daß nur ca. 44 Prozent der User Englisch sprechen. Zwar dominiert die englische Sprache das Internet, aber nur weil der überwiegende Teil aller Internet-Benutzer in Nordamerika zu Hause ist.

Auf Rang zwei der häufigsten Internet-Sprachen rangiert Spanisch (rund 24 Prozent), auf Rang drei liegen die High-Tech-Freaks aus Japan (rund 22 Prozent). Überraschenderweise ist Deutsch die viertstärkste Sprache des weltweiten Datennetzes, denn immerhin 13 Prozent des Internets sprechen unsere Sprache.

Auch "Internet-Neulinge", wie z.B. China, sind nicht zu verachten, denn obwohl der Anteil von Chinesen mit Internet-Zugang verschwindend gering ist, kommt Chinesisch auf Rang sechs.

Angaben dazu, wieviel Prozent der Internet-User der bayerischen Sprache mächtig sind, konnten die Marktforscher von Euro-Marketing Associates leider nicht machen.

* http://www.usatoday.com

Der Starr-Report soll nach Aussagen der NetPartners Internet Solutions nicht nur dem Ansehen des US-Präsidenten Clinton geschadet, sondern der US-Wirtschaft einen Gesamtschaden von ca. US$ 470 Mio verursacht haben.

Die Software-Firma hat ermittelt, daß die Angestellten in den USA mit Internet-Zugang lieber die Affäre von Bill Clinton und Monica Lewinsky verfolgt haben, als ihrer eigentlich Arbeit nachzugehen. Jeder Angestellte hat damit rund eine Stunde Arbeitszeit zugebracht, die in der Rechnung mit US$ 35 veranschlagt wurde.

Man darf diese Rechnung aber getrost als übertrieben ansehen, denn ganz uneigennützig ist diese Untersuchung nicht. NetPartners entwickelt Software, die es Unternehmen erlaubt, die Internet-Aktivitäten ihrer Mitarbeiter zu kontrollieren. - Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast...

* http://www.netpartners.com/news/releases/100298.html

Vor Jahrzehnten legte der Modem-Hersteller Hayes mit dem AT-Befehlssatz zur Kontrolle von Modems einen Grundstein für kommende Modemtechnologien. Doch heute scheint der Glanz von gestern verblasst zu sein, denn Hayes-Chef Ron Howard gestand für dieses Jahr einen Verlust von US$ 14,2 Mio ein.

Überraschend kommt die Firmenpleite allerdings kaum, denn bereits vor zwei Jahren konnte ein Bankrott nur knapp verhindert werden. Nun reichte Howard einen Antrag auf "Chapter 11" ein; das ist ein US-Gesetz, daß einer bankrotten Firma kurzfristigen Schutz vor Gläubigerforderungen gewährt. Dadurch will man bei Hayes Zeit für die nötigen Umstrukturierungen gewinnen. Zwangsweise will man dort nun die Modem-Fertigung abstossen.

* http://www.hayes.com

Der gängige Einsatz von Chipkarten - vom elektronischen Zahlungsverkehr im Internet bis zu den Krankenkassenkarten - entspricht nicht den Anforderungen des Systemdatenschutzes.
Die Chipkarten bergen Risiken, die bereits mit heute gängigen technischen Mitteln zu beseitigen wären. Das betrifft vor allem die Bereiche der Autorisierung, Identifizierung und Authentifizierung. Zu diesem Ergebnis kommt der Münchener Rechtsanwalt Dr. Thomas Gräfe in einer Untersuchung von Risikoszenarien und technischen Gestaltungen von Chip-Karten. Der vollständige Vortrag kann kostenlos bei der Kanzlei Gräfe & Partner angefordert werden:

* eMail: graefeT@aol.com

Unter einem "carrier" versteht man einen bestimmten Ton- beziehungsweise Trägerfrequenz, auf die sich zwei miteinander kommunizierenden Modems vor einer Datenübertragung "einigen" müssen.

Suchen Sie eine komfortable Möglichkeit, um das aktuelle Datum bzw. die aktuelle Uhrzeit in eines Ihrer Tabellenfelder einzubinden? Hier ist sie: Mit STRG + "." erhalten Sie das Datum, mit der Tastenkombination STRG + SHIFT + "." die Uhrzeit. Schneller und komfortabler geht es wirklich nicht.

Funktionstasten erleichtern die Arbeit mit Word - keine Frage. Doch viele Anwender kennen die Bedeutung der Funktionstasten kaum. Hier die wichtigsten der "F"-Tasten im Überblick.

Taste	Funktion
F1	Hilfe / Office-Assistent
F2	Verschieben Text/Grafiken
Shift + F2	Kopieren von Text
F3	Einfügen AutoText-Eintrags (Textbaustein)
F4	Wiederholen letzte Aktion
Strg + F4	Fenster schließen
F5	Gehe zu
F6	Nächster Ausschnitt
Shift + F6	Vorheriger Ausschnitt
F7	Rechtschreibung
Shift + F7	Thesaurus
F8	Markierung erweitern
F10	Aktivieren Menüleiste
Shift + F10	Anzeigen Kontextmenü
F11	Nächstes Feld
Shift + F11	Voriges Feld
F12	Dokument speichern unter
Shift + F12	Dokument Speichern
Strg + F12	Datei öffnen
Strg + Shift + F12	Dokument drucken

16. Bayern3.de - das NetRadio auf der Systems 98

Wer schon bei der NetRadio-Premiere diesen Samstag viel Spaß hat, kann uns nächste Woche gleich live erleben: zur Systems '98 auf der neuen Messe in München sind wir nächste Woche zu Gast bei unserem Provider SpaceNet. In Halle A5, Stand 511-520 präsentieren wir Ihnen Bayern3.de - das NetRadio und das dazugehörige Online-Angebot. Jeweils um 11.30 und 15.00 Uhr erleben Sie Live-Präsentationen mit den Moderatoren Dominik Pöll und Thomas Aigner, den ganzen Messetag über gibt es kompetente Informationen rund um NetRadio und Bayern 3 online. Die Bayern3-Promoter sind vor Ort und warten mit einigen Überraschungen auf Sie.

* http://www.netradio.de