Todesmutig haben sich die netNewsLetter-Redakteure in die CD-Abteilung
eines größeren Kaufhauses begeben, um dort - hoffentlich
unerkannt - eine Celine-Dion-CD zu erstehen. Die Scheibe hatte uns
gereizt: Erstmals verwendet Sony einen Key2Audio-Kopierschutz, der so
richtig reinzieht - und zwar die CD unwiderruflich ins Laufwerk.
Besonders auf den neuen iMacs (bisher waren die meisten Mac-Systeme
recht Key2Audio-resistent) bringt der Kopierschutz das CD- oder DVD-Laufwerk
angeblich so durcheinander, dass nach einem Neustart gar
nichts mehr geht. Manchmal kann die CD nicht einmal mehr ausgeworfen
werden. Dann heißt es: Ab zum Apple-Händler, Laufwerk austauschen!
Doch der Reihe nach: Die europäischen Versionen von Celine Dions Album
"A New Day Has Come", sowie Jennifer Lopez' "J To Tha L-O" und
Shakiras "Laundry Service" sind gar keine Audio-CDs; Sony nennt sie
lapidar "Discs". Auf der Scheibe befindet sich nämlich nach der
eigentlichen Audio-CD noch eine zweite Spur mit einem absichtlich
defekten Inhaltsverzeichnis. Somit erfüllen die Scheiben nicht die
Spezifikationen einer "Compact Disc". CD-ROM-Laufwerke (sowie einige
Autoradios und DVD-Player) versuchen diese Daten-Spur jedoch zu lesen
und identifizieren die Disc dabei als "nicht lesbar" oder werden sogar
beim Lese-Versuch in einer Endlos-Schleife gefangen. Normale Audio-CD-Player
sind dagegen sogenannte Single-Session-Laufwerke, die generell
nur die erste Spur einer CD erkennen - sie sehen also nur die Audio-Session
und ignorieren die defekte Daten-Spur. Für sie ist die Disc
dann also doch eine CD.
Besonders ärgerlich für Mac-User: Bisher gab es nur wenige Audio-CDs,
die trotz ihres "will not play on PC/MAC"-Hinweises den Dienst verweigerten
oder gar dem Mac Böses taten. Zudem wirbt Apple ja damit,
dass der Mac das "digtale Zentrum" für Musik und Video sei - ein
nervendes "Digital Rights Management" wie unter Windows gibt es nicht.
Apple plädiert statt dessen an das Rechtsempfinden der Benutzer:
"Bitte stehlen Sie keine Musik" heißt es z.B. bei der iTunes-Musiksoftware
oder dem MP3-Player iPod. Doch der Sony-Kopierschutz macht
dem einen Strich durch die Rechnung: Ein einfaches CD-Einlegen, in
iTunes rippen und schwupp-die-wupp auf den iPod kopieren geht nun
natürlich nicht mehr so einfach.
Da man auf der Disc und der Hülle kein "Compact Disc"-Logo findet, ist
die Scheibe offiziell auch keine CD. Wer Celine also in den Computer
schiebt, macht rein rechtlich gesehen nichts anderes, als würde man
eine Pizza ins Laufwerk quetschen. Für Nicht-CDs sind CD-Laufwerke nun
mal nicht gemacht, Argumentation beendet. Das tröstet allerdings auch
nicht darüber hinweg, dass die Disc, die laut Warnung lediglich "nicht
im PC/Mac spielt" das Laufwerk mitunter dermaßen verwirrt, dass sie
nur noch chirurgisch entfernt werden kann. Jetzt sind die Laufwerks-Hersteller
gefragt, möglichst rasch Firmware-Updates anzubieten, damit
die Geräte die Discs wenigstens wieder ausspucken.
Zurück zu unserem CD-Kauf: In einem neuen iMac oder G4-Cube haben wir
die Disc nicht geschoben - das Resultat ist ja bekannt - wir haben uns
daher auf Laufwerke beschränkt, die einen manuellen Notauswurf (die
kleinen Löcher, durch die man mit einer Büroklammer auf die Auswurf-Feder
drücken kann) besitzen. Unter Windows wurde die CD einfach nicht
erkannt (das Laufwerk war "leer"), Linux meldete einen Input/Output-Error,
die Disc konnte aber in jedem Fall wieder ausgeworfen werden.
Am Mac ergab sich ein anderes Bild:
Im DVD/CD-R-Combo-Laufwerk eines iBooks unter Mac OS X konnte die CD
nicht eingelesen werden, wurde aber auf Knopfdruck wieder anstandslos
ausgeworfen. Für Mac OS 9 nutzten wir einen G4-Cube - allerdings hier
nicht das interne DVD-Laufwerk, sondern einen externen CD-Brenner. Das
Brennprogramm Toast konnte die Scheibe aufgrund der defekten "Table of
Contents" nicht einlesen und der Brenner musste aus- und wieder
eingeschaltet werden, um den Endlos-Einlese-Vorgang abzubrechen. Doch
ohne Toast die Überraschung: Disc rein, Mac erkennt Audio-CD! iTunes
rippte die Musik-Titel darauf hin problemlos, ein weiterer Druck auf
"Brennen" erzeugte eine neue Celine-Dion-CD, natürlich ohne Kopierschutz.
Problemlos und nur mit der mitgelieferten Software - genau so,
wie Apple es in der Werbung verspricht.
Aber was tun, wenn man am Mac oder PC kein 'kompatibles' Laufwerk
besitzt? Bei Chip-Online findet man die einfache Low-Tech-Lösung:
Man muss lediglich den Anfang der zweiten Session auf der Scheibe mit
einem Stückchen Papier (wie von einem Post-It) überkleben oder mit
einem Filzstift übermalen. Das CD-Laufwerk findet die Kopierschutz-Session
dann nicht und spielt die Audio-Spur korrekt ab. Da die Celine-Dion-Disc
relativ voll ist, befindet sich der Daten-Track ganz am Rand
(CDs werden von innen nach außen bespielt). Also den äußeren Bereich
etwas geschwärzt und Celine spielte sehr wohl und ohne Probleme in
beliebigen Laufwerken.
Nun werden aber gewiss nicht alle CD-Käufer ihren Discs mit dem Filzstift
zu Leibe rücken - die einfachere Lösung liegt schließlich auf
der Hand: Die CD wurde gekauft, man hat das Recht zum Anhören erworben
- also liegt es nahe, sich die (von jemand Anderes erfolgreich gerippten)
Musiktitel aus Kazaa oder einer anderen Tauschbörse zu
kopieren. Echt klasse, Sony!
[ts]
++ Apples Statement:
++ Celine ist nicht die Erste:
++ Kopierschutz-Entfernung mit Stift oder Post-It:
++ Am fallenden CD-Umsatz sind alleine die bösen Kopierer schuld - sagt Sony:
++ Wie hat Amazon es geschafft die Audio-Samples zum "Reinhören" auf
der Homepage zu digitalisieren, wenn die CD doch "nicht im CD-ROM-Laufwerk abspielbar" ist?!
++ Sonys Key2Audio schützt vor "unautorisierten" Kopien. Leider aber auch vor den autorisierten...
Dass die Niederländer Probleme etwas anders anpacken, ist bekannt.
Deshalb verwundert es auch nicht, dass die Firma, die einem Staubsauger
beibringen konnte, selbstständig die Wohnung zu saugen, eben
aus dem Käse- und Holzschuhland kommt. Jetzt haben sich die Holländer
was Neues einfallen lassen: Philips in Eindhoven hat vor kurzem das
"Home Lab" eröffnet - ein intelligentes Haus.
Nehmen wir an, Sie kommen nach einem anstrengenden Tag nach Hause und
stehen vor Ihrer Tür. Eine Kamera identifiziert an Ihren Bewegungen
und Ihrem Gang sofort, dass Sie der Haus-Bewohner sind; eine Art
elektronischer Hund also, der sein Herrchen erkennt und begrüßt (außer
dass das Haus nicht mit dem Schwanz wedeln kann). Anhand der
Augenbewegung des "Herrchens" kann das intelligente Haus sofort feststellen, in welcher Stimmung sich derjenige gerade befindet. Ist die
Laune mies, wird sofort die passende Musik aufgelegt. Die Tapete zeigt
mit Hilfe der vielen kleinen Leuchtdioden einen beruhigenden Bergsee
oder den Blick aufs ruhige Meer im Abendrot. Der Fernseher spielt die
zuvor selbstständig aufgezeichnete Lieblingssendung ab und die miese
Laune ist wie weggeblasen.
Diese Szenario ist heute - außer vielleicht bei Bill Gates - noch
Zukunftsmusik, wird aber in 10 bis 15 Jahren der Realität entsprechen,
schwärmt Ellen de Vries, die Pressesprecherin von Philips Research.
Das ins Leben gerufene Home Lab soll dazu dienen, dass die Erfindungen
möglichst lebensnah ausprobiert werden können. Ganze Familien sollen
die "Wohnbarkeit" und die Intelligenz der Technologien testen. Zum Beispiel
den Nutzwert des Badezimmerspiegels, der eigentlich ein großer
dunkler Flach-Bildschirm ist und den Kindern mit einem zweiminütigen
Trickfilm die Zeit beim Zähneputzen verkürzt. Er sagt aber auch dem
Papa, während er die Börsenkurse aus dem Internet abruft und sich
nebenbei rasiert, dass er zu fest aufdrückt und somit seiner Haut
Schaden zufügt. Die Produkte, die im Home Lab getestet werden, kommen
wohl in 5 bis 15 Jahren auf den Markt, so de Vries weiter.
Das Home Lab zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass nirgendwo
Fernbedienungen herumliegen, denn die Gerätschaften werden entweder
durch ein Webpad oder die Stimme gesteuert. Die Stereoanlage erkennt
beispielsweise die gesummte Melodie und legt sofort die passende Musik
auf. Ansonsten sieht es in dem Haus aus wie in einem IKEA-Katalog. Und
wenn man es genau nimmt, ist das Home Lab eine weitere Staffel von Big
Brother: Eine Überwachungscrew sitzt in 2 Technikräumen und beobachtet
die Testfamilie rund um die Uhr. Ab August/September sollen dann die
ersten Familien das High-Tech-Haus tatsächlich beziehen. Wann die
Holländer dann die ersten intelligenten Wohnwagen herausbringen,
konnten wir allerdings nicht in Erfahrung bringen.
[cvs]
++ Das Home Lab:
Vergangene Woche berichteten wir über den "ARD-Ratgeber: Technik": Die
Redaktion behauptete, ein schweres Sicherheitsloch beim Online-Banking
entdeckt zu haben. Diese Woche gab es die nächste Homebanking-Horrormeldung:
Das angebliche sichere HBCI-Banking (siehe nNL 36/98) ist
geknackt!
In seiner gestrigen Print-Ausgabe berichtete der Stern, dass es
Software-Experten zusammen mit Stern gelungen sei, HBCI zu knacken:
Spionage-Software, die heimlich auf dem PC des "Opfers" installiert
werden muss, kann die komplette HBCI-Diskette im Laufwerk auslesen und
dann z.B. per Internet an den Daten-Dieb schicken. Dieser hätte damit
dann den "Schlüssel" zum Bankkonto des Anwenders.
Disketten lassen sich nun mal kopieren, das ist kein Sicherheitsloch
von HBCI - aber was ist, wenn HBCI-Banking nicht mit Diskette, sondern
mit Chipkarte und Kartenleser funktioniert? "Das haben wir nicht aus-
probiert", so Stern-Redakteur Thomas Borchert im netNewsLetter-Gespräch,
"aber im Prinzip müsste das mit Kartenleser der Klasse 1genauso funktionieren, die sind wohl genauso angreifbar".
Unabhängig davon, ob sich jetzt HBCI-Chipkarten auch auslesen lassen
- wie kann es sein, dass man die - angeblich - ebenfalls sichere HBCI-Diskette
kopieren kann? "Schuld" ist laut Thomas Borchert das Betriebs-
system Windows: Es lade Programme förmlich dazu ein, den Datentransfer
anderer Programme zu bespitzeln - und genau das würde ein "HBCI-Trojaner"
auch machen. Einzige Abhilfe: Man nehme einen HBCI-Kartenleser
der Klasse 2 oder 3. Diese besitzen ein eigenes Tastenfeld für die
Passworteingabe bzw. wickeln den Datenaustausch ohne Zutun des PCs ab
- somit werden kritische Daten an Windows 'vorbeigeschleust'.
Fazit: Vor einer Flut von HBCI-Trojaner-Viren müssen wir uns wohl
nicht fürchten - je nach Bank und HBCI-Anwendung müsste ein solches
Programm speziell auf das "Opfer" abgestimmt sein. Dennoch beweist der
Stern, dass HBCI nicht unfehlbar ist - und sei es auch nur, weil das
schwächste Glied in der Kette "Windows" heißt.
[ts]
++ Der Beitrag beim Stern:
++ Vergangene Woche: ARD-Ratgeber: Technik
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Als der Holländer Ramon Stoppelenburg vor einem Jahr sein Projekt
letmestayforaday.com verkündete, wurde er nur müde belächelt. Schließlich
wollte er als Schnorrer ohne einen Pfennig Geld um die Welt
reisen - und zwar mit Hilfe des Internets.
Auf seiner Webseite hat der Rucksack-Touri Einladungen von wildfremden
Menschen entgegen genommen, um sich dann nur mit Handy und Laptop bewaffnet
bei diesen einzuquartieren, kostenlos zu übernachten und die
große weite Welt kennenzulernen.
Der Journalistikstudent hatte Erfolg: Seit mittlerweile über einem
Jahr schnorrt er sich von Land zu Land und konnte sogar Fluggesellschaften
überreden, ihn kostenlos nach Südafrika oder gar nach
Australien zu fliegen. Dort genau befindet sich Ramon nämlich derzeit
und denkt noch lange nicht ans Aufhören.
15 Länder hat der junge Holländer schon bereist, weitere 70 stehen auf
seiner Liste. Erst dann will er wieder in sein Heimatland zurückkehren
und ein Buch über seine Reise schreiben - was ihm mit den zahlreichen
Tagebucheintragungen auf seiner Webseite nicht schwer fallen wird.
Problematisch wird es nur, wenn jeder der Gastgeber Ramons Angebot
annimmt und ihn ebenfalls einfach so in Holland besucht - dann bräuchte
der "größte Schmarotzer der Welt", wie ihn die australische Tageszeitung
"Sunshine Coast Daily" bei seiner Ankunft begrüßte, schnell
einen Lottogewinn, um die hungrigen Mäuler durchzufüttern. Doch wer
weiß, vielleicht heißt seine nächste Aktion dann let-me-play-lotto-
and-you-pay.com...
[nr]
* http://www.letmestayforaday.com
++ Vor einem Jahr im netNewsLetter:
Frei nach seinem viel zitierten Motto "Laptop und Lederhosen" ist
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber nun auch mit einer persönlichen
Internetseite online. Die Homepage stoiber.de gliedert sich in die
drei Bereiche Privatmann, Staatsmann und Kanzlerkandidat und hält so
manche Überraschung parat.
Fotos von Klein-Edmund im Laufstall, mit dicker Hornbrille während
seiner Ausbildung oder in trauter Zweisamkeit mit Ehefrau Karin sind
ebenso zu finden wie ausführliche Infos zu seiner politischen Karriere
oder einem Stoiber-Quiz. Wer immer auf dem neuesten Stand sein will,
kann sich den Stoiber-Newsletter per eMail bestellen.
Mit seiner persönlichen Webseite hat sich Edmund Stoiber jedoch
merklich Zeit gelassen: Bundeskanzler Gerhard Schröder hat seine neue
Internetseite bundeskanzler.de bereits zur CeBIT vorgestellt.
[nr]
Die Ladezeiten für die meisten Webseiten sind mittlerweile so lang,
dass man zwischendurch problemlos Wäsche waschen oder die Herr-der-Ringe-Trilogie
durchlesen könnte. Dass die Quantität der Kilobytes
aber nicht immer für die Qualität einer Website stehen muss, zeigt
sich spätestens, wenn man nach geduldiger Wartezeit von grell
blinkenden Werbebannern, riesigen unkomprimierten Fotos oder so
Späßchen wie integrierter Hintergrundmusik empfangen wird.
Es geht jedoch auch anders: Seit drei Jahren beweist der 5k-Contest,
dass sich auch mit gerade einmal 5 Kilobyte durchaus ansehnliche
Präsentationen basteln lassen. Im Archiv finden sich lustige
Ballerspiele (5k-Defender oder Pong), ein voll funktionstüchtiger
Taschenrechner (Calculatta) oder einfach nur schöne Design-Ideen für
Preloader oder Mausverfolger (Iris).
Wer in diesem Jahr selbst mitbasteln und designen will: Bis zum
16. Juni nimmt das Gremium noch Webseiten entgegen!
[nr]
Schröder und Stoiber sind schon schwer beschäftigt sich gegenseitig
anzubellen. Und jetzt steigt auch noch FDP-Chef Westerwelle in den Ring.
Doch so richtig ernst scheint man den gelben Guido - zumindest bei
kanzlerboxen.de nicht zu nehmen: Dort boxt Rot gegen Schwarz und sonst
keiner.
Im Flash-animierten Wahlboxkampf müssen Titelverteidiger Schröder und
Herausforderer Stoiber weniger mit fundierten Argumenten und innovativer
Präsentation überzeugen, sondern einfach nur ordentlich
zuhauen können. Wer gewinnt, liegt natürlich ganz in der Hand des
Wählers und deshalb bestimmt auch genau der über die Tastatur die
Schlagkraft seines jeweiligen Favoriten: Glorious Gerd oder Bayern
Ede.
Renate Künast, Claudia Roth und Angela Merkel machen sich als Bikini-Nummerngirls
beim Einläuten der drei Runden übrigens erstaunlich gut -
wer hätte gedacht, was sich so alles unter einem schlecht geschnittenen Kostüm verbergen kann.
Nach dem Kampf kommt mit dem Klick auf "Kampfergebnis" der eigentlich
interessante Teil: die Wahlprognosen - wieviele User haben sich für
welchen Kandidaten eingesetzt und welcher der beiden konnte sich am
häufigsten zum Sieg durchboxen? Momentan haben sich zwar prozentual
mehr Wähler für Glorious Gerd entschieden, gewonnen hat dafür aber
Bayern Ede ein klein wenig häufiger.
Das schlagkräftige Online-Game dürfte allerdings in punkto
Repräsentativerhebung ähnlich zuverlässig wie der "politische Stimmungstest"
in der Harald-Schmidt-Show sein. Es heißt also abwarten
und kräftig draufhauen.
[ag]
++ RTL läßt die Wähler handgreiflich werden
++ Harald Schmidt fragt nach
Wer viel mit dem Internet zu tun hat, kommt um PDFs einfach nicht
herum. Denn das originalgetreue Kopieren einer Website oder eines
Dokumentes gewinnt immer mehr an Bedeutung, besonders im Bürobereich.
Aber auch als Privatnutzer wird man immer öfters mit PDF-Dokumenten
konfrontiert - lange Texte z.B. als Word-Dokument zu verschicken,
sollte sich heutzutage, wo beinahe täglich ein neuer eMail-Virus "auf
den Markt" kommt, niemand mehr erlauben.
Wer nun allerdings PDFs selbst erstellen will, musste bisher meist auf
Adobe Acrobat zurückgreifen. Doch das ist mit erheblichen Kosten von
rund 370 Euro verbunden. In letzter Zeit keimen aber immer mehr kleine
Software-Pflänzchen auf und bieten nun billigere PDF-Alternativen in
abgespeckteren Versionen an.
Das Programm PowerPDF von Gdata (39,95 Euro) hält sich ganz spartanisch
an das reine Erstellen von PDF-Dateien. Das Programm wird erst
dann aktiv, wenn ein Dokument gedruckt werden soll; PowerPDF installiert
nämlich einen weiteren "Drucker" auf dem System und "druckt"
dann ein PDF. Allerdings macht das kommerzielle Programm das nicht
gerade gut: Auch Text wird als Bild gespeichert - was bereits am
Monitor zu pixeligen Ergebnissen führt, vom Ausdruck ganz zu
schweigen.
Mehr für's Geld bekommt man daher bei der Freeware PDFmailer (siehe
auch nNL 06/2002). Allerdings integriert dieses Programm ständig ein
kleines Werbebanner in die gespeicherten PDFs. Zudem ist der PDFmailer
für den Versand der PDFs per eMail optimiert: Das Programm startet
nach dem "Druck" automatisch das eMail-Programm und erstellt eine neue
eMail mit dem PDF im Anhang.
Wer die Version ohne Werbung möchte, muss beim "PDFmailer extra" allerdings
auch in die Tasche greifen: 49 Euro kostet die werbefreie
Variante. Dennoch: Ausprobieren (der Freeware) kostet nichts - und
dann kann man sich immer noch für eines der kostenpflichtigen Programme
entscheiden.[cvs]
++ PowerPDF für 39,95 Euro - schlecht: versandkostenfrei unter
++ PDFmailer - gut: Das werbefinanzierte und kostenlose Pendant
++ Adobe für satte 373,89 Euro:
++ PDF-"Drucker" für den Mac: PrintToPDF (Shareware)
Vom Grundsatz her ist diese Software eine gute Idee, wenn sie denn in
der Praxis auch funktionieren würde: Statt sich durch die Websiten
der Free-SMS-Anbieter zu klicken, versendet man die SMS einfach mit
einem kleinen Windows-Programm. Dieses übermittelt nach der Eingabe
von Nachricht und Rufnummer die erforderlichen Daten an einen
entsprechenden Webserver, der die SMS anschließend kostenlos versendet.
Aufgrund der sowieso stark gesunkenen Zahl an deutschen Free-SMS
Anbietern unterstützt das Programm für deutsche Handynummern gerade
einmal noch vier Gateways. Noch geringer wird diese Zahl, wenn man
berücksichtigt, dass die versandten SMS gerade einmal über zwei
Dienste auch beim Empfänger ankommen - und das obwohl "WebSMS" bei
allen vier Diensten ein korrektes Versenden meldet. Somit kann man
sich nun wirklich nicht darauf verlassen, dass die SMS auch ankommt.
Der Grund dieser Unzuverlässigkeit dürfte wohl vor allem darin liegen,
dass die Betreiber der Free-SMS-Dienste eine solche Nutzung der
SMS-Gateways meist nicht besonders gerne sehen. Die SMS werden in der
Regel über Werbe-Einblendungen auf den Webseiten finanziert - und die
sind bei der Benutzung der Software schließlich nicht zu sehen.
Nun aber zurück zu den Funktionen von "WebSMS": Neben der Möglichkeit,
die Nachrichten und die Rufnummer direkt einzutippen, kann man auch
ein Telefonbuch verwalten, Empfängergruppen erstellen und Signaturen
oder Standardtexte definieren. In der History lassen sich alle bisher
versandten SMS noch einmal einsehen. Neben Deutschland unterstützt
"WebSMS" u.a. mit Österreich und der Schweiz noch sechs weitere
Länder.
Fazit: Ein von der Idee her durchaus gelungenes Programm mit bequemen
Funktionen zum SMS-Versand. Da jedoch die meisten Free-SMS-Dienste die
Nutzung dieses Tools verständlicherweise nicht ermöglichen und es so
zu Unzuverlässigkeiten im SMS-Versand kommt, können wir das Programm
nicht empfehlen. Hinzu kommt noch, dass nach 14tägiger Nutzung des
Programms eine mit 20 Euro doch etwas happige Lizenzgebühr fällig ist
- das rentiert sich schließlich erst nach über hundert versendeten
Free-SMS'en.
[st]
++ Wer es dennoch wagen will, hier gibt es "WebSMS" zum Download:
"Willst Du mit mir gehen? Dann mache hier ein Kreuz". So oder zumindest
so ähnlich lautete der Text auf den kleinen karierten
Zettelchen, die es schüchternen Teenies früher erleichtert haben,
ihrem Traumtypen die große Liebe zu gestehen. Zugegeben, es kostete
schon einige Überwindung, den Zettel heimlich und ohne dass alle
anderen Klassenkameraden den unbeholfenen Annäherungsversuch
mitbekommen, in den Schulranzen des (oder der) Angebeteten zu schmuggeln
- eine Abfuhr vor versammelter Mannschaft wäre für das Selbstbewusstsein nicht gerade förderlich gewesen.
Heute gestaltet sich das ganze Liebelei-System dank der neuen Medien
um einiges einfacher – und für den Herzbuben oder die Herzensdame um
einiges teurer. Denn wer gerät bei einer SMS mit dem Wortlaut "Hi,
habe mich wirklich in Dich verliebt und muss es Dir endlich sagen!
Weißt Du wer ich bin? Ruf zurück!" nicht in Versuchung, die angegebene
Nummer zu wählen. Bei der es sich wohlgemerkt um eine 0190-Nummer
handelt. Doch wirklich zu erfahren, welche ominöse Person einem den
Hof macht, ist weitaus schwieriger, als man es sich vorstellt.
Das Prinzip der sogenannten Flirt-Lines klingt jedenfalls logisch: Der
Verliebte ruft an, nennt seine und die Handynummer der Angebeteten und
daraufhin sendet der Anbieter anonym eine SMS mit der 0190-Rückruf-Nummer
an die Auserwählte. Wenn diese dann zurückruft, sich durch die
Ansage quält und schließlich genau die Handynummer errät, von der
Person, die das SMS-Geturtel angeregt hat (natürlich nur, weil sie
selbst gerne hätte, dass derjenige in sie verliebt ist), werden beide
wiederum mittels SMS zusammengeführt. Aber eben auch wirklich nur
dann. Prinzip verstanden? Wenn nicht, fragen Sie einfach Ihre Teenie-Tochter!
Wir haben zumindest nach vier Minuten in der Warteschleife und sieben
Euro Gebühr aufgehört, uns von der jungen Ansage-Lady das Prinzip der
Flirt-Line erklären zu lassen. Spätestens dann wird einem bewusst:
Reingefallen, bei der angeblichen Liebes-SMS handelt es sich nur um
eine fiese Abzocke. Denn es könnte ja auch sein, dass sich hinter dem
liebestollen aber schüchternen Amor nur der picklige Hornbrillen-Träger
aus der Nachbarschaft verbirgt - und der wäre uns nicht einmal
einen Euro wert.
Wirklich unternehmen kann man gegen diesen SMS-Spam leider nichts.
Viele unseriöse Anbieter geben nach einigen Wochen die 0190-Nummer
zurück, verschwinden auf nimmer Wiedersehen und sind wegen falscher
Adressangabe nicht mehr zu belangen. Deshalb hilft nur eins: Seine
Handynummer niemals irgendwo veröffentlichen oder in Internet-Formulare
eintragen und künftig doch wieder auf die guten alten
Liebesbotschaft-Zettelchen vertrauen. Die kosten im Normalfall gerade
einmal eine Seite aus dem Matheheft.
[nr]
++ Bravo bietet beispielsweise den Dienst an:
++ Die Brodos-Foren quellen über - mit Beschwerden:
++ Hier kann man sich in eine Anti-Spam-Liste eintragen. Ob's hilft?
Das Internet ist mittlerweile als Massenmedium anerkannt und wird rege
und häufig genutzt. Die Popularität des Internets begründet sich vor
allem durch die Killerapplikation WWW. Mit dem Internet konnte
man auch mal richtig viel Geld verdienen, was der Dot-Com-Boom
eindrucksvoll bewiesen hatte. Aber trotz allem funktionieren die
schönsten Webseiten, die besten Dienste und Programme nicht ohne die
Server auf denen die Daten liegen. Der Server-Wachstum des Internets
in Millionen (Quelle: NetSizer):
Die letzte Erhebung stammt von April 2002 mit rund 175 Millionen
Servern. Erstaunlich, dass die Zahlen jeden Monat kontinuierlich
ansteigen, obwohl in der letzten Zeit nicht wenige Firmen offline
gingen. Trotz aller Krisen: das Internet wächst weiter!
[cvs]
Unter der Woche gibt's von der netNews-Redaktion "was auf die Ohren";
täglich aktuell unter http://www.netfm.de - und hier zum Nachhören:
++ Montag: Virtueller Unterricht in Bayern ++ Argentinien: Gesetz
gegen Cybercrime ++ Kazaa: Kostenpflichtige Downloads geplant:
++ Papst outet sich als Internet-Fan ++ Bundeswehr will IT-Infrastruktur
komplett erneuern ++ NTT DoCoMo schränkt zur Fußball-WM seine
Dienste ein:
++ Dienstag: WM 2002: T-Online setzt auf das Internet ++ EU-Domain:
Richtlinien stehen fest ++ USA: Ausländische Schüler werden via
Internet überwacht:
++ Schweiz: Kompletter Mailverkehr wird überwacht ++ Online-Werbung:
Trend zeigt nach oben! ++ Geschäft mit dem Internet-Buchhandel nimmt
ab:
++ Mittwoch: Hacken von Funknetzen ist sehr wohl strafbar ++ Arbeitsamt
wirbt per SMS ++ MMS: Mobilfunkbetreiber sehen schwarz:
++ Apple stellt erstmals Server in 19-Zoll-Bauweise vor ++ Stoiber
stellt persönlichen Internet-Auftritt vor ++ Photoshop 7.0 jetzt in
deutsch ++ Online-Portal zum Katastrophenschutz:
++ Donnerstag: "Stern" knackt angeblich HBCI-Banking ++ Berlin und
München haben größte Domain-Dichte ++ Mund-zu-Mund-Werbung bestimmt
Webseiten-Erfolg:
++ Aktuelle Ozon-Infos online ++ Gerhard Schröder trifft sich mit
Internet-Providern ++ Microsoft stopft IE-Sicherheitslücken ++
Europäisches Parlament bei eMail-Spam uneinig:
++ Freitag: QSC verdreifacht Einrichtgebühr für Q-DSL ++ USA: Visum
nur mit biometrischen Daten ++ Online-Umfrage der Bundesregierung über
die Darstellung von Gewalt in den elektronischen Medien:
++ Vivendi Universal reagiert im Computerspiele-Streit ++ Siemens und
Nokia kooperieren ++ Online-Umfrage zum E-Government:
Der Preis von T-Online für den Internet-Tarif zum neuen "T-DSL 1500"
ist aus dem Sack: Und er ist ernüchternd.
Auf der CeBIT präsentierte die Deutsche Telekom den "schnellen T-DSL-Zugang".
Im Gegensatz zum "normalen" T-DSL mit 768 kbit/s down und 128
kbit/s up bietet das neue 'T-DSL 1500" eine Bandbreite von 1.536
kbit/s downstream und 192 kbit/s upstream. In Download-Richtung also
doppelt so schnell, in Upload-Richtung nur das 1,5-Fache. Dafür ist
der Anschluss um 9,99 Euro teurer als das normale T-DSL (der Gesamtpreis
varriert wie üblich, je nach kombiniertem Telefonanschluss-Tarif).
Bisher ist T-DSL 1500 in Berlin, Hamburg, München und
Stuttgart verfügbar.
Der bisher einzige Internet-Zugangsprovider ist T-Online - es funktionieren
alle (minutenbasierten) Tarife, lediglich die Flatrate für 25
Euro bleibt außen vor. Statt dessen hat T-Online hierfür den "T-Online
dsl 1500" im Angebot: Der Grundpreis liegt ebenfalls bei 25 Euro -
aber nicht als Flatrate, sondern mit 5 Gigabyte Datentransfer. Soll
heißen: jagt man im Monat mehr als diese 5 Gigabytes durch die DSL-Leitung
(und dafür ist der schnelle Zugang ja gedacht), dann zahlt man
drauf: Pro weiterem Megabyte stolze 1,49 Cent. Fünf weitere Gigabyte
würden sich also mit zusätzlichen 76,29 Euro auf der T-Online-Rechnung
niederschlagen. Aber wenigstens gibt es keine Zeitbegrenzung.
Laut T-Online reicht das Inklusiv-Volumen für "35 Stunden Videos in
Vollbildqualität - etwa über unser Breitband-Portal T-Online Vision".
Eine Milchmädchenrechnung: 5 Gigabyte für 35 Stunden - ergibt eine
Datenrate von knapp 330 kbit/s. Mit mehr sind die Filmchen auf
T-Vision allerdings auch nicht kodiert. Diese Datenrate reizt also
aber nicht einmal das 'normale' T-DSL mit 768 kbit/s aus - zum
T-Vision-Gucken ist "T-DSL 1500" somit nicht einmal nötig, mit dem
normalen T-DSL samt Flatrate fährt man besser und günstiger.
Bei Download-intensiver Nutzung sind selbst die minutenbasierten
T-Online-Tarife günstiger: Eine Minute bei vollem Datendurchsatz
ergibt 11,25 Megabyte, kostet also 16,76 Cent. Beim minutenbasierten
T-Online by Call werden dagegen nur 2 Cent fällig.
Fazit: Selbst wer unter dem 5-Gigabyte-Limit bleibt, zahlt 9,99 Euro
mehr als für das normale T-DSL. Einen Vorteil hat der Tarif allerdings:
Die Mehrfachnutzung, z.B. an einem Router, ist erlaubt! Das ist
allerdings kein Wunder: Bei "T-Online dsl 1500" muss der Kunde schließlich
für jedes übertragene Megabyte jenseits der 5-Gigabyte-Grenze
bezahlen - und je mehr der Zugang genutzt wird, desto lauter klingelt
die T-Online-Kasse.
[ts]
++ T-DSL 1500:
++ der passende T-Online-Tarif:
++ Preistabelle:
Der Providerkostentest-Index: 1,40 ct/min (+0,00)
Die TopFree-Liste
Die TopPro-Liste
Veranstaltungen11.1 Veranstaltungstipp: Mut zur Selbständigkeit: Gründertage 2002Wer mit dem Gedanken spielt, sich in nächster Zeit selbständig zu machen, sollte die Deutschen Gründer- und Unternehmertage auf dem Messegelände in Berlin keinesfalls verpassen. Drei Tage lang finden zahlreiche Vorträge und Seminare zu wichtigen Themen wie Management, Marketing oder E-Business statt. Und auch über mögliche Finanzierungsmodelle kann man sich ausgiebig informieren. Und wer weiß, vielleicht findet sich ja gleich ein Großunternehmer, der von der Gründer-Idee so begeistert ist, dass alle Geldsorgen passé sind?! [nr]
11.2 Streamtipp: Wayside und Exhaust am 19. MaiWer am Samstag Rock im Park (siehe Streamtipp vergangene Woche) verfolgt und noch mehr Live-Events im Internet sehen will, kann am Sonntag morgen das Konzert der Punk-Pop Band Wayside aus Kanada im Web verfolgen. Als Special Guest spielt Exhaust, die Ihre Rock'n'Roll-, Folk-, Funk- and Fusionklänge zum Besten geben. Das Konzert findet am Samstag um 9:00 pm in Kalifornien statt. In Deutschland also am Sonntag morgen um 6:00 Uhr! [cvs]
++ Zum Musiccast:
++ Bandinfo Wayside:
++ Bandinfo Exhaust:
Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe12. Multi-Session
Tipps & Tricks
13. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
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Das Internet ist voller Überraschungen - Viren, Hacker, eMail-Würmer. Aus diesem Grund verlosen wir jede Woche ein Sicherheits-Produkt: Diese Woche drei McAfee QuickClean 2.0 (für Windows XP, 2000, NT, ME, 98 und 95b). Senden Sie einfach eine eMail an Redaktion@netNewsLetter.de und geben Sie uns Feedback auf unseren netNewsLetter. Ihre Themenvorschläge und Kritik sind willkommen! Das Kleingedruckte: Das Los (in Form von Glücksfee Agnes) entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, AME-Mitarbeiter sind es auch. Bestechungsversuche in Form von Gummibärchen werden angenommen, aber wirken sich nicht auf die Gewinnchance aus. Im Fall eines Gewinns werden Sie per eMail benachrichtigt. Und natürlich werden Ihre eMail-Adressen nicht gesammelt, sondern nur für die Auslosung verwendet.
Jeweils einmal McAfee VirusScan 6.0 haben gewonnen:
++ Diese Woche: McAfee QuickClean 2.0
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15. Stellenanzeige: AME sucht freiberufliche(n) Webprogrammierer/in
Sie sind HTML-Vollprofi, aber Ihre wirklichen Spezialgebiete sind PHP (>4.x), JavaScript, VB Script und Perl. Die Begriffe: MySQL, Oracle und PostgreSQL sind für Sie keine drei Fragezeichen, sondern Sie kennen diese Datenbanken. Der Umgang mit Windows2K ist für Sie nichts Neues und Sie besitzen Grundkenntnisse von UNIX/Linux. Außerdem bringen Sie gute Abstraktionsfähigkeit mit, sowie Erfahrung aus mittleren bis großen Softwareprojekten. Idealerweise können Sie auch Flash. Sie sind nun auch noch humorvoll und gut gelaunt, arbeiten teamorientiert, engagiert und zielbewusst - dann haben wir unsere(n) Wunschkandidatin/ten. Interessiert? Mehr Informationen unter http://ame.de -> Karriere oder bei Frau Angelika Maier - Tel.: 089/42705-0, ama@ame.de |
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