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> 21.12.2001 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 51/2001

Liebe netNewsLetter-Leser,
dreimal werden wir noch wach, dann ist endlich Weihnachtstag! Wir hoffen, dass alle Ihre online-geshoppten Geschenke noch rechtzeitig angekommen sind (bzw. noch ankommen werden). Falls nicht: Am Montag lässt sich ja auch noch offline einkaufen... Frohe Weihnachten - wir lesen uns nächste Woche wieder - mit den Internet-Highlights des Jahres!

Ihr netNewsLetter-Team

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Top News Online

1. Nie mehr lochen und abheften: memIQ, der digitale Aktenschrank

Die nächste Einkommenssteuer-Erklärung lässt nicht mehr lange auf sich warten - und dann geht es wieder los: Die ewige Suche nach Kontoauszügen, nach Rechnungen und Belegen. Denn schließlich ist man während des Jahres meistens zu faul, sich am Wochenende ein paar Stunden Zeit zu nehmen, um unzählige Blätter zu falten, zu lochen und in Ordner einzuheften. Doch die zeitraubende Suche muss nicht sein: Im Internet gibt es jetzt die erste empfehlenswerte virtuelle Ablage namens memIQ. Anders als bei herkömmlichen "Internet-Festplatten" wie Xdrive oder iDisk ist memIQ ein Sammelfach für digitale Dokumente: die Bank oder beispielsweise ein Telefonanbieter sendet Rechnungen, Quittungen oder Mitteilungen direkt zum memIQ-Account - alles dokumentenecht und ohne Papierkrieg.

So sieht zumindest die Zukunftsvision des vielversprechenden Joint Ventures der HypoVereinsbank und Vodafone aus. Die Idee ist relativ simpel: memIQ macht die herkömmliche Zustellung von Papier-Dokumenten per Post überflüssig und ermöglicht den Kunden eine sichere Archivierung - und das über Jahre hinweg. Da laut Statistiken im vergangenen Jahr rund 20 Milliarden Mark allein bei deutschen Unternehmen für den Postversand aufgewendet wurden, liegen die Vorteile der memIQ-Partner auf der Hand.

Hierzu Rolf Gärtner, der Vorstand von memIQ: "Unsere Partner sparen zum einen erhebliche Produktions- und Portokosten, und zum anderen können sie sehr direkt mit ihren Kunden kommunizieren." Die Dokumente können dann selbstverständlich im persönlichen - und natürlich Passwort-geschützten - Postfach verwaltet und bei Bedarf auch wieder als PDF-File ausgedruckt werden, wodurch der "offizielle" Charakter des Dokuments erhalten bleibt.

Vorteil von memIQ ist hierbei die Sicherheit. "Wir haben ein großes, redundantes Rechenzentrum in einem Bunker 20 Meter unter der Erde.", erklärt Rolf Gärtner. Und da memIQ natürlich gerade - was die digitale Signatur angeht - sehr eng mit der Hypovereinsbank zusammenarbeitet und diese als erste deutsche Bank im kommenden Jahr die Smartcard für Privatkunden einführen wird, werden sich all diejenigen, die an diesem Pilotprojekt teilnehmen, in einigen Monaten auch mit dieser Karte in memIQ einloggen können.

Der Grundservice von memIQ ist für Privatkunden bislang kostenlos - falls die Speichergröße 10 Megabyte nicht überschreitet. Sonst werden pro Monat 2,95 Euro fällig. Eine SMS-Benachrichtigung schlägt pro Dokument mit teuren 15 Cents zu Buche. Ab 2003 hat das Unternehmen dann vor, zahlreiche Mehrwertdienste anzubieten, die über eine gestaffelte flat fee abgerechnet werden. [nr]

* http://www.memIQ.de

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2. Mann oder Frau? Dieser Computer weiß es genau!

Eigentlich ist es sogar für jedes Kind sonnenklar: Frauen haben lange Haare, noch längere Beine und gehörig "Holz vor der Hütt'n", Männer hingegen müssen sich täglich rasieren, haben eine tiefere Stimme und waschen am Wochenende am liebsten ihr Auto. Dennoch scheint der kleine aber feine Unterschied zwischen Männlein und Weiblein oftmals nicht ganz so offensichtlich zu sein.

Oder wären Informatiker aus den USA sonst auf die Idee gekommen, ein Computersystem zu entwickeln, das besser zwischen Mann und Frau unterscheiden kann, als jeder Mensch selbst? Die findige Entwicklung nimmt in wenigen Sekunden die Nase und den Mund des Gegenüber unter die Lupe und selbst wenn Mann eher mit einer weiblichen Stimme tönt, erkennt das Computerprogramm eindeutig das Geschlecht.

Eingesetzt werden soll dieses System übrigens vor Umkleidekabinen oder öffentlichen Toiletten - und dann wäre es auch damit vorbei, dass sich die Frauen immer rein zufällig ins Männer-WC verirren, nur weil dort die Schlange gerade einmal halb so lang ist. [nr]

++ Penn State - hier wird das System entwickelt
* http://www.psu.edu/

++ Und einen Vermarkter gibt es auch schon
* http://www.advancedinterfaces.com/

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3. E-Learning hilft dauerkranken Kindern Lernvorsprung aufzuholen

Die Alpenklinik Sanitas im oberbayrischen Inzell hat sich auf die Behandlung von unheilbaren Hautkrankheiten spezialisiert. Dort werden chronisch kranke Kinder betreut, die Patienten müssen oft wochenlang in der Klinik bleiben. Was dabei völlig auf der Strecke bleibt, ist die Schulbildung: "Oft kommen die Schüler einfach nicht mehr im Unterricht mit, weil sie schon zu viel Lernstoff versäumt haben", so der Chefarzt Michael Buslau im netNewsletter-Interview. Und deswegen hat sich die Klinik etwas einfallen lassen:

Seit einem Jahr feilt Michael Buslau mit seinem Team an der Ausarbeitung eines E-Learning-Modellprojekts für die jungen Patienten. Und im Januar 2002 ist es soweit: 10 Grundschüler bekommen erstmals die Möglichkeit, mit Notebook bewaffnet per Internet den versäumten Unterrichtsstoff nachzuholen. Für den Zusatzunterricht über das Internet wurden extra eine Lehrerin, eine E-Learning-Dozentin und 2 Softwareexperten verpflichtet.

Wenn die Schüler dann wieder in ihre Klasse kommen, haben sie so gut wie keinen Nachholbedarf, da der gleiche Stoff von ihrem "Hauslehrer" per Internet besprochen wurde, so Buslau abschließend. Das Projekt kostet rund 150.000 Euro und ist auf insgesamt 4 Jahre angesetzt. Unterstützt wird es unter anderem von der Stiftung Bildungspakt Bayern im Kultusministerium. [cvs]

* http://www.sanitas-kliniken.de/Sanitas_Kliniken_Inzell.htm
* http://www.kids-inzell.de/foerderverein/foerderverein.html

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4. Trend-Gespräch: Print vs. Online - der Kampf der Online-Autobörsen
- im Interview Nikolas Deskovic, Vorstand Autoscout24.de

Jeder Mensch kauft in seinem Leben im Durchschnitt zwölf Autos, wie uns ein bekannter Fernsehspot verrät. Ob diese 12 Autos alle "auf der Straße" gekauft werden ist die Frage. Möglich könnte immerhin sein, dass der Eine oder Andere sein Fahrzeug auch mal im Internet kauft. In Deutschland haben in diesem Jahr 1,6 Prozent der Gefährte online ihren Besitzer gewechselt. Höher dagegen ist die Zahl der Personen, die sich im Web über Preise, Konditionen und Zubehör der Autos informieren. In diesem Jahr waren es 38 Prozent, das sind 10 Prozent mehr als im Jahr 2000.

Wir haben uns mit Nikolas Deskovic, dem Vorstand von Autoscout24.de unterhalten, warum man sich sein Auto übers Internet kaufen sollte.

nNL: Autokauf im Internet, wie sieht das bei Autoscout24 aus?

Nikolas Deskovic: Autoscout24 ist in Deutschland der bekannteste Anbieter. Wir konzentrieren uns auf die Vermittlung von gebrauchten und auch neuen Fahrzeugen. Wir bieten aber auch Informationen und Services rund ums Auto an.

nNL: Kann man den Erfolg von Autoscout24 in Zahlen ausdrücken?

Deskovic: Wir haben monatlich rund 80 Millionen Page Impressions. Davon sind gut 20 Prozent einzelne Fahrzeugabrufe. Gleichzeitig haben wir ungefähr 12 Millionen Besucher im Monat.

nNL: Autoscout24 gibt es in sehr vielen verschiedenen Sprachen, was hat es damit auf sich?

Deskovic: Für uns ist es sehr wichtig, unseren Anbietern eine sehr breite Masse von potentiellen Käufern anzubieten. Deshalb wollen wir so viel Länder wie möglich anbieten. Besonders in den ehemaligen Ostblockländern wird unser Angebot rege genutzt.

nNL: Autoscout24 ist für den Käufer kostenlos. Wie finanziert sich das Unternehmen?

Deskovic: Wir bauen unser Unternehmen auf vier Säulen auf. Das Geld kommt aus dem Anzeigenbereich - Autohändler zahlen für Autoangebote - und der Werbung. Außerdem bieten wir unsere Software für die Webseiten von Autohändlern an und zuletzt bieten wir Marktforschung an. Das heißt, die Kundendaten werden genutzt, die User befragt und die Ergebnisse stellen wir Firmen für die Entwicklung zur Verfügung.

nNL: Wie sieht es mit den Autokäufen aus? Werden mehr Neuwagen oder mehr gebrauchte Fahrzeuge gekauft?

Deskovic: Neuwagenverkauf ist bei uns auf der Seite noch recht neu im Angebot. Unser Kerngeschäft konzentriert sich auf die gebrauchten Fahrzeuge.

nNL: Wo begründet sich der Erfolg von Online-Autohäusern?

Deskovic: Wir sind ein unabhängiges "Autohaus". Wir sind nicht an eine bestimmte Marke gebunden und das wollen die Kunden. Die meisten suchen also eine Plattform, bei der sie frei auswählen können - und keine "Angst" haben brauchen, dass sie womöglich übers Ohr gehauen werden.

nNL: Wie sicher ist denn generell der Autokauf im Web?

Deskovic: Das Internet bietet zuerst einmal die Möglichkeit einen angemessenen Preis für das gewünschte Fahrzeug herauszufinden. Sie müssen aber trotzdem hingehen und sich ein eigenes Urteil vor Ort verschaffen. Wir bieten zum Beispiel Zusatzinformationen, wie ein Kaufvertrag aussehen soll, welche Mängel fallen bei der ausgesuchten Automarke besonders häufig auf - auch Bewertungen von ähnlichen Fahrzeugen gibt es und wenn Sie sich ganz unsicher sind, dann vermitteln wir einen Gutachter, der in Ihrer Nähe ist und einen Blick unter die Motorhaube werfen kann.

nNL: Wie viele Autos vermitteln Sie im Monat?

Deskovic: Etwa zwischen 40- und 45.000. Das sind knapp 8 bis 10 Prozent unseres gesamten Bestandes. Wir sind jetzt eine Kooperation mit dem Online-Autohaus Faircar eingegangen. Damit erhöht sich unser Angebot von 500- auf 700.000 Autos im Angebot. Insgesamt haben wir 14.000 Händler im Verbund.

nNL: Mit Faircar kommt auch die DEKRA ins Haus. Welche Vorteile ergeben sich daraus?

Deskovic: Das Angebot wird erhöht, dass heißt: viel mehr Fahrzeuge im Sortiment. Und die DEKRA wird ein neues Produkt einführen, das DEKRA Siegel. Der Händler und der Verbraucher bekommen ein Gutachten über den Zustand des Autos.

nNL: Wie sieht die Zukunft der Online Autohäuser aus?

Deskovic: Es werden immer mehr Kunden übers Internet kaufen. Aber der Löwenanteil bleibt immer noch bei den Händlern und den Anzeigenblättern wie der Kurz & Fündig. Wir halten dagegen, dass man sich bequem von zu Hause das Auto anschauen kann. Zum Beispiel per Videos, mit Bildern und Beschreibungen - vielleicht bald auch aufs Handy. Kostenpflichtig für die Käufer wird Autoscout24 in nächster Zeit nicht werden.

nNL: Vielen Dank für das Gespräch. [cvs|gr]

* http://www.autoscout24.de

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Neue/empfehlenswerte Webpages

5.1 Hollywoods Experten schminken aus Hilde Hässlich Susi Superschön

Einmal so aussehen wie Sarah Jessica Parker in Sex and the City? Oder vielleicht doch lieber wie Mena Suvari in American Beauty? Oder wie wäre es mit Jennifer Lopez in The Cell? Wovon viele Frauen und Mädchen träumen, ist gar nicht so schwer. Auf der Internetseite makeup411.com verraten die angesagtesten Make-Up-Artists aus Hollywood die Schminktipps der Stars und Sternchen.

Einfach auf den Link der Lieblingsschauspielerin klicken und schon gibt's detaillierte Auskünfte über verwendete Produkte und den typischen Style. Wer sich mit Lippenstift und Rouge noch etwas unbeholfen fühlt, kann in der Rubrik "How-To Clips" den Experten über die Schulter schauen und sich zeitgleich selbst anmalen.

Auch an die Sparfüchse von heute ist gedacht: Bei "Expert Advice" gibt es die billigen Pendants zu den ansonsten unerschwinglich teuren Cremes und Püderchen - leider meist US-Produkte, aber einige gibt es auch bei uns. [nr]

* http://www.makeup411.com

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5.2 Das teuerste Geschenkpapier der Welt kommt aus dem Drucker

Da hat man endlich alle Weihnachtsgeschenke zusammen - und dann fehlt das Wichtigste: Woher bekommt man jetzt am Heiligen Abend noch Geschenkpapier her? Doch kein Problem: In der Rubrik "Schenken" bei weihnachtsmann.com können sich Vergessliche vier lustige Motive herunterladen - wirklich schön natürlich nur, wenn man einen Farbdrucker besitzt und einen Goldesel für die Farbpatronen im Schrank stehen hat.

Problematisch wird es allerdings, wenn es sich bei dem Geschenk um einen Kleinwagen handelt - dann heißt es: Vieeeel Papier nachlegen. Auch Computerfreaks kommen auf ihre Kosten: In der Rubrik "Schmücken" gibt's weihnachtliche Lichterketten und Desktop-Buttons für den ansonsten so unromantischen PC-Hintergrund zum Runterladen. Und selbst für die ganz vergesslichen unter uns ist gesorgt: Wer nicht mehr weiß, wie die gängigen Weihnachtslieder 'funktionieren', kann sie sich bei weihnachtsmann.com vorsingen lassen - oh Du Fröhliche! [ts]

* http://www.weihnachtsmann.com

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5.3 Weihnachten international: In Mexiko ist der Erlöser ein Radieschen

Ganz klar, in Deutschland gehen die meisten am Heiligen Abend in die Kirche, dann gibt es ein gemütliches Abendessen im Familienkreis und nach dem Weihnachtslieder-Singen unterm geschmückten Tannenbaum werden mit leuchtenden Augen die Geschenke ausgepackt. Naja, oder so ähnlich, zumindest von der Reihenfolge her.

Wer wissen möchte, wie Weihnachten in anderen Ländern gefeiert will, sollte schnellstmöglich auf der Internetseite global-christmas.com vorbeisurfen. In der Kategorie "Weihnacht der Welt" sind sämtliche Bräuche zusammengefasst. So findet in Mexiko beispielsweise das Radieschen-Fest statt, bei dem kunstvolle Krippenfiguren aus den scharfen Knollen geschnitzt werden und der Heilige Abend mit einem großen Feuerwerk eingeläutet wird.

In Spanien findet schon seit Jahrzehnten eine riesige Weihnachtslotterie statt, bei der den ganzen Tag lang unglaubliche Preise verlost werden. Deshalb ist es auch üblich, seiner Verwandtschaft in die übliche Weihnachtskarten ein Los zu legen und - ganz fest die Daumen zu drücken!

Oder wussten Sie, dass beispielsweise in Armenien und Russland das Weihnachtsfest eigentlich erst am 6. Januar gefeiert wird und den ganzen Tag lang bis zum Mitternachtsgong nichts gegessen werden darf? Na prost Mahlzeit! [ag]

* http://www.global-christmas.com

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5.4 'Extrem Fahr-Untauglichkeits-Testing': Bin ich fit für die Straße?

Wer jedes Mal mit zitternden Knien zu seiner Oma ins Auto steigt, weil diese trotz fortgestrittenem Alters mit 180 km/h über die Autobahn düst, kann die Fahrtauglichkeit seiner Großeltern (oder Eltern) jetzt online testen lassen. Hierzu hat der TÜV in Essen in Zusammenarbeit mit Volkswagen das neue Internetportal mobilbleiben.de online gestellt.

Mit einfach gestalteten Tests kann dort sowohl die Sehfähigkeit und das Gehör als auch die Aufmerksamkeit, die Reaktion oder der Orientierungssinn getestet werden. Die Auswertung erfolgt dann im Ampelprinzip: Grün steht für Gut, Gelb für durchschnittlich und Rot für nicht ganz so gut.

Je nach Ergebnis bietet die Seite ausführliche Informationen, warum beispielsweise die Sehkraft im Alter abnimmt sowie Tipps, wie man das Manko in den Griff bekommen kann. Bei den Sebstversuchen in der Redaktion hat sich gezeigt, dass man sich doch gerne überschätzt, was die Fahrtauglichkeit angeht (wir möchten jetzt keine Namen nennen!) - ein Test lohnt sich also nicht nur für Großeltern! [nr]

* http://www.mobilbleiben.de

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TopNews Hardware / Software

6. Jetzt kostenlos: Vollversion des System-Tools "Win In Black 4"

Mit dem Programm "Win in Black 4" des Softwareherstellers Baqsoft können Windows-Benutzer in einer übersichtlich aufgebauten und einfach zu bedienenden Programmoberfläche die wichtigsten Funktionen des Betriebssystems konfigurieren und einsehen.

Die Autoren teilen die Optionen in insgesamt sieben Kategorien ein: Dazu zählen die System-Einstellungen (u.a. Boot-Einstellungen, Konfiguration von Laufwerken und installierten Programmen), die Windows-Einstellungen (zum Anpassen der persönlichen Windows-Oberfläche) und die Internet-Einstellungen (zum Ändern der Konfiguration von Browser und DFÜ-Verbindungen).

Im Bereich "System-Information" werden dem Benutzer u.a. die aktuelle Prozessorauslastung oder auch Angaben über die Systemkomponenten angezeigt. Mit den Funktionen "Tuning & Performance" hat der Benutzer die Möglichkeit, das System von alten oder fehlerhaften Registrierungseinstellungen zu befreien und somit die Systemgeschwindigkeit zu erhöhen. Außerdem ist es mit der Kategorie "Reparieren & Beheben" möglich, das Windows-System auf eine "frische" Windows-Konfiguration zurückzusetzen und so das System zu stabilisieren. Seperat ist unter "System-Sicherheit" aber auch das Wiederherstellen von Systemdateien möglich.

Ergänzt durch die Tatsache, dass diese Version derzeit kostenlos aus dem Netz geladen werden kann, ist Win in Black ein für fast alle Windows-Nutzer zu empfehlendes Programm. Das "fast alle" bezieht sich auf XP-, 2000- oder NT-User. Denn unter diesen Windows-Versionen lässt sich Win in Black leider nicht installieren. [st]

* http://www.vollversion.de/downloads/programmtitel.php4?id=1100

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OnlineMix

7. "Mädchenhandel": Bei 3 Mio. Pfund wurde es eBay zu heiß!

Einen Mann zum Heiraten zu finden, scheint in der heutigen Zeit nicht gerade einfach zu sein. Und schon gar nicht als Managerin. Nur diese Tatsache erklärt, warum sich die 24jährige Kay Hammond bei eBay zur Versteigerung angeboten hat.

Derjenige, der mehr als 250.000 britische Pfund bietet, hätte die junge Engländerin heiraten dürfen. Obwohl Kay Hammond in den höchsten Tönen von ihren Vorzügen schwärmte, hat sie ihre Rechnung nicht mit der Ethikaufsicht des Online-Auktionärs gemacht. eBay löschte das unmoralische Angebot kurzerhand bei einem Gebot von drei Millionen Pfund. "Unmoralische" Angebote sind laut AGBs schließlich verboten.

Deshalb werden wir wohl auch nie erfahren, ob Kay Hammond und ihr heiratswilliger Millionär wirklich vor den Traualtar treten werden. [nr]

* http://pages.ebay.co.uk/

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8. Aus den Augen... aber ins Internet - 3,5 Mio. Schulfreunde finden

In Zeiten der Dotcom-Pleiten ist es immer wieder schön, eine Erfolgsstory zu entdecken. Denn die gibt es auch heute noch - beispielsweise in England. Die Idee von Steve und Juli Prankhurst war zwar prinzipiell nichts Neues, dennoch schlug sie in Großbritannien ein wie eine Bombe.

Das Ehepaar hat auf der Suche nach alten Schulkameraden die Webseite FriendsReunited.com konzipiert, mit der der Kontakt zwischen alten Schulfreunden, die sich aus den Augen verloren haben, wieder hergestellt werden sollte.

Das war vor eineinhalb Jahren. Mittlerweile haben sich über 3,5 Millionen Menschen registriert und die Site zählt jede Woche zu den meistgeklickten Webpages in England. Steve und Julie haben ihren Job aufgegeben und mittlerweile zusätzlich 12 neue Mitarbeiter einstellen müssen.

Einen besonderen Erfolg haben die beiden auch schon verbucht: Caroline Manser hat durch FriendsReunited ihre alte High-School-Flamme nach über zehn Jahren wiedergetroffen mittlerweile sind die beiden Turteltauben sogar verheiratet! [nr]

* http://www.friendsreunited.co.uk/

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9. Der Provider-Kostentest (Das günstigsten Internet-Zugänge)

Das Jahr neigt sich dem Ende zu - und nächstes Jahr wird alles anders. Da kommt der Euro. Und der Cent. Doch darüber hat uns eigentlich keiner aufgeklärt. Heißt es eigentlich "Ssent"? Oder "Zent"? Oder gar "Kent"? Und wie kürzt man ihn ab, den Cent? Mit "ct"? Oder wie die Amis, nur mit "c"? Wir bleiben mal beim "ct" - auch wenn's irgendwie an eine Computerzeitschrift erinnert...

  • Die GPRS-Tarife aller Mobilfunk-Provider - » Urteil: ungenügend «

    Jetzt zu Weihnachten regnet es wieder Handys - und der eine oder andere will mit dem neuen Designerspielzeug bestimmt auch mal online gehen - WAP und GPRS (siehe Lexikon, nNL 37/2000) ist in die neuen Geräte ja meist sowieso eingebaut.

    Doch bei den GPRS-Tarifen unterscheiden sich die Mobilfunk-Anbieter noch erheblich - einmal von Quam abgesehen, lautet die Faustregel: Je kleiner der Anbieter, desto preiswerter ist GPRS. Der Reihe nach:

    Viag Interkom - Eine WAP-Seite kostet generell 5 Cent, egal wie groß sie ist. Beim 'normalen' Internet (z.B. via Palm oder Notebook am Handy) zahlt man 5 Cent pro angefangenen 10 Kilobyte übertragener Daten.
    Viag hat noch zwei Zusatztarife im Angebot: Bei "GPRS-click L" bekommt man für 2,49 Euro monatlich 100 Frei-WAP-Seiten - das rentiert sich bei mindestens 50 WAP-Seitenabrufen monatlich.
    "GPRS-surf" richtet sich dagegen an alle Vielsurfer: Für 17,76 Euro monatlich bekommt man ein Frei-Megabyte, der 10-Kilobyte-Block kostet danach 2,6 Cent. Das wiederum rentiert sich, wenn man monatlich mindestens dreieinhalb Megabyte monatlich per Handy 'versurft'.

    E-Plus - Ein Kilobyte kostet hier 2,5 Cent, eine Unterscheidung zwischen WAP und Internet gibt es nicht. Für WAP-Seiten dürfte E-Plus daher sogar noch günstiger sein als Viag, da wohl kaum eine WAP-Seite über 2 Kilobyte groß sein dürfte. Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass 10 Kilobyte bei E-Plus auch 25 Cent kosten - das fünffache des Viag-Preises.

    Quam - Hier gilt wie bei allen Quam-Tarifen: Mittelmaß. Ein angefangener 10-Kilobyte-Block kostet 29 Cent. Toller Traum.

    T-Mobile - Bei T-D1 darf man stolze 35 Cent pro 10 Kilobyte hinlegen - das siebenfache des Viag-Preises. Doch damit nicht genug: Zudem gibt es einen "Tagesnutzungspreis" von 25 Cent. Einmal auf's "T-Motion"-WAP-Portal kostet also 60 Cent.
    Richtig kompliziert wird's aber erst mit der Tarif-Option "Pro": Für 10,20 Euro monatlich gibt's ein WAP-Freimegabyte. Eine 10-KB-Einheit für WAP-Seiten macht dann 10 Cent, für normales Internet-Surfen 4 Cent. Einen Tagesnutzungspreises gibt es nicht, für den Nicht-WAP-Zugriff kommt dann aber noch ein "Stundennutzungspreis" von 25 Cent hinzu, der bei jeder neuen Stunde bzw. Einwahl anfällt.
    Egal, ob Handy-Strahlung nun Kopfweh verursacht oder nicht - dieser Tarif tut es.

    D2-Vodafone - Um bei D2 live dabei sein zu dürfen, werden ebenfalls 35,1 Cent pro 10 Kilobyte fällig. Der Stundennutzungspreis beträgt hier 16 Cent.
    Optional gibt es den Tarif "World L" für 10,20 Euro monatlich: Ein Frei-Megabyte (WAP oder Internet) ist enthalten, 10 Kilobyte kosten dann 9,6 Cent, einen Stundennutzungspreis gibt es dann nicht.

    Fazit: Natürlich hat man bei seinem Mobilfunk-Anbieter keine Wahl (von den optinalen Tarifen einmal abgesehen), aber wer einen neuen Vertag abschließt, sollte zu Viag oder E-Plus wechseln. Eine Prepaid-Karte nützt übrigens nichts, die GPRS-Tarife gelten nur für Vertragskunden. Richtig prickelnd sind die Tarife allerdings allesamt nicht. Okay, wer auch mobil das Chatten nicht sein lassen kann, kommt mit GPRS noch relativ günstig weg - aber der Download eines einzigen Megabytes kostet zwischen 5,15 Euro und 36,05 Euro - dafür könnte man verdammt lange online bleiben. [ts]

    ++ Viag Interkom (Genion) noch mit den alten Preisen auf der Homepage:
    * http://www.genion.de/genion/genion/genion__infos/GPRS/nav__GPRS.html
    * http://www2.eplus.de/dienste/dienste_3_6_3_1.asp
    * http://www.quam.de/wap/9_6_de.html
    * http://www.t-mobile.de/td1-netz/1,2003,13198-_,00.html
    * http://www.d2mannesmann.de/2873.html

  • Der Providerkostentest-Index: 1,35 ct/min (+0,05)
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]
    Dass der Index diese Woche um 0,05 Cent anstieg, liegt nicht am Neuzugang 'avisgo' (dieser hat den Index sogar etwas gedrückt!), sondern an der Tatsache, dass bisher die Endsumme von Pfennig in Cent umgerechnet wurde - doch ab dieser Woche werden direkt die Cent-Beträge addiert und dividiert. Da sieht man einmal, was so ein paar 'Rundungsungenauigkeiten' anstellen können!

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    0,97 ct 1,48 ct sec Easynet Easy-Call * hier 01925842 easycall easynet
    1,48 ct sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    1,51 ct sec Tiscali hier Nur nach Online-Registrierung
    0,96 ct 1,25 ct min Callero CitySpecial * hier 019256193 callerocity city
    1,02 ct 1,22 ct min avisgo hier 019256555 avisgo avisgo
    0,86 ct 1,47 ct min talknet bC ohne Anmeld. * hier 01925862 bycall bycall
    1,1/0,87 ct 1,43 ct min freenet Special CbC hier 019231750 beliebig beliebig
    1,12 ct 1,48 ct min 1stlog * hier 019256336 1stlog internet
    1,25 ct 1,47 ct min MucWeb * hier 019256314 mucweb MUCWEB
    1,27 ct 1,47 ct min iPrimus t-net * hier 019256313 t-net Primus
    DNS-Server   Easynet:212.224.33.33   msn:192.76.144.66   freenet:62.104.191.241   talknet:195.252.143.26
      iPrimus:195.35.0.23   1stlog195.35.0.23   MucWeb:195.35.0.23   avisgo:195.252.143.26
    *) Achtung: Tarif gilt nur in bestimmten Ortsnetzen!

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    1,43 ct sec freedee byCall www.freedee.de
    1,43 ct sec Tiscali Online Plus www.tiscali.de
    1,48 ct 1,69 ct sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.net/internet/kt_deutschld.html
    1,38 ct 0,87 ct min CompuServe Pro www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    0,92 ct 1,43 ct min NGI plus * www.ngi.de/x/net/index.php?main=22
    0,96 ct 1,47 ct min talknet by call * portal2.talknet.de/talkline/tarife/bycallmit/
    0,97 ct 1,48 ct min Arcor IbC easy www.arcor.de/produkte/arcor_nexgo/
    1,48 ct 0,97 ct min freenet Business freenet.de/freenet/zugang/tarife/business/
    1,27 ct min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
    1,27 ct min NGI bycall * www.ngi.de/x/net/index.php?main=23
     
    *) Achtung: Tarif gilt nur in bestimmten Ortsnetzen!

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    Veranstaltungen

    10.1 Chaos Comm. Congress - "Hacking Is Not A Crime"

    Der Chaos Communication Congress ist ein dreitägiger Kongress über Technologie, Gesellschaft und Utopien. Er bietet Vorträge und Workshops zu einer Vielzahl an Themen rund um Informationstechnologie, Computersicherheit, Internet, Kryptographie und den kritisch-schöpferischen Umgang mit Technologie und Diskussionen über die Auswirkungen technologischer Entwicklung auf die Gesellschaft.

    Der Kongress wendet sich nicht nur an Technikfreaks, sondern auch an diejenigen, die sich mehr für die Anwendungen und Auswirkungen interessieren.

    Neben dem Konferenzprogramm gibt es weitere Elemente wie das Art & Beauty-Projekt, das Labor, das Chaosarchiv, das Hackcenter und die 5. Deutsche Meisterschaft im Schlossöffnen. [ts]

      + Datum:27.12. - 29.12.2001
      + Ort:Haus Am Köllnischen Park - Berlin
      + Kosten:Standard-Karte 60 DM
      + Veranstalter:Chaos Computer Club e.V. (CCC)

    * http://www.ccc.de/congress/2001/

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    10.2 Streamtipp: SciFi-Film EPOCH - in DVD-Qualität im Internet

    Im Himalaya werden erhöhte seismographische Aktivitäten gemessen, die eine weltweite Panik verursachen. Der amerikanische Präsident schickt den Waffen-Spezialisten Mason und die Geologin Kasia in das Krisengebiet.

    Sie entdecken eine riesige, mehr als 4 Millionen Jahre alte Formation, von der eine stärkere Energie als von der Sonne ausgeht. Als die chinesische Regierung versucht, den fremdartigen Koloss mittels Atomwaffen zu zerstören, beginnt ein Rennen gegen die Zeit. Der Monolith beginnt dunkle Asche auszuwerfen, die innerhalb von 48 Stunden den gesamten Erdhimmel verdunkeln und alles Leben auf dem Planeten vernichten wird...

    Spannend, oder? Den Film "Epoch" gibt es als DVD zu kaufen - oder kostenlos in bester Qualität als Stream im Internet. Anzusehen bis zum 31. Dezember, unter:

    * http://www.advanced-film.de/epoch/

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    11. DSL Line-Sharing

    Das DSL-Signal (Digital Subscriber Line - Digitale Teilnehmerleitung) für schnelles Internet-Surfen wird über die normalen Kupferleitungen übertragen, die auch das analoge oder das ISDN-Telefonsignal liefern. So benötigt man bei einem T-DSL-Anschluss der Deutschen Telekom lediglich einen sogenannten Splitter, den man an die Telefondose ansteckt und der dann das Telefon- und das DSL-Signal wieder voneinander trennt.

    Bisher hatten alternative DSL-Anbieter aber nicht viel vom "DSL Line-Sharing": Aus der Telekom-Dose kam nur das T-DSL-Signal, Anbieter wie QSC oder Streamgate mussten extra Teilnehmeranschlussleitungen von der Telekom anmieten - und der Kunde bekam eine zweite TAE-Dose für das DSL-Signal installiert.

    Seit April 2001 muss die Telekom aber auch anderen Anbietern DSL Line-Sharing anbieten - der erste DSL-Provider, der dies nutzen wird, ist QSC. Natürlich können Alternativ-Anbieter auch höhere DSL-Übertragungsraten anbieten als die 768 kb/s von T-DSL - die einzige Beschränkung ist die Leitungsqualität des Kupferkabels von der Vermittlungsstelle. [ts]

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    Tipps & Tricks

    12. Der Suchmaschinen-Report (87) - meinwinter.de

    "Skifahren wo's am besten ist", verspricht der Webguide meinwinter.de allen Freunden der weißen Jahreszeit und alpiner Freizeitvergnügen. Das weißblaue Verzeichnis der Firma dreamway aus Immenstadt wendet sich an alle Skifreunde, die auf einen Klick Urlaubs- und Hotelangebote in den populären Skigebieten finden möchten.

    Auf der zentralen Suchmaske stehen dafür einige Vorauswahlkriterien für die gezielte Suche zur Verfügung - zum ersten ein Drop-down-Menü für die Gebietssuche von "Christlum" bis zur "Zugspitze Arena Tirol". Ein zweites Menü lässt die Preisklassenauswahl in Euro für die Unterkunft zu, und in einer weiteren Liste kann man Fitnessangebote, Nichtraucherwünsche, Hallenbäder, behindertengerechte Einrichtungen, Sauna, Solarium und Kinder- bzw. Haustierfreundlichkeit bestimmen.

    Hat man seine Wünsche eingegeben, bekommt man eine Auswahl an betreffenden Unterkünften mit der kompletten Adresse, den Besitzern bzw. Ansprechpartnern, Telefon- und Faxnummern und ggf. auch der Sternenkategorie in alphabetischer Reihenfolge geliefert. Insgesamt bietet der Guide acht Regionen mit 20 Skigebieten, 33 Orten und über 2.000 Unterkünften an, genug also, um auch für hohe Ansprüche eine geeignete Behausung zu finden.

    Natürlich kann man auch den anderen Weg nehmen und sich über ein Verzeichnis durchklicken. Dabei werden für die acht Regionen Allgäu, Zugspitze, Fiss, Silvretta, Wilder Kaiser, Ötztal, Kleinwalsertal und Achensee die betreffenden Skigebiete, Orte und Unterkünfte aufgelistet - und einige schöne Postkartenbilder sowie regionale Infos, Städtebeschreibungen und die Adressen der jeweiligen Tourismusbüros gibt es auch noch dazu.

    Fazit: Auch wenn weitere Schmankerl bei meinwinter.de leider fehlen, ist diese winterliche Suchmaschine eine sehr empfehlenswerte Informationsquelle für alle Wintersportfans und Bergurlauber, die sich gezielt über ihren nächsten Trip in die Alpenregionen informieren möchten. [uw]

    * http://www.meinwinter.de

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