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> 31.08.2001 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 35/2001

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Ab jetzt jeden Montag und Freitag um 10 Uhr

Von den Machern des netNewsLetters: net.talk und net.news - das Magazin
auf F.A.Z. 92.4 Das Business-Radio München.

Wir diskutieren live im net.talk mit einem Experten über das Internet-Thema der Woche und informieren Sie am Freitag in net.news - das Magazin über die wichtigsten News und Hintergrundinfos aus der Netzwelt.

In München und Umgebung unter 92.4 MHz oder im Internet unter
* http://www.fazbusinessradio.de

Vorab-Infos bei nr@infonet.fm oder unter
* http://infonet.fm

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Top News Online

1. i-Mode: Nächstes Jahr wird's bunt auf dem Handy-Display!

In Japan ist alles anders - auch das Internet. Das kommt dort meistens nicht per (Modem/ISDN/DSL/Strom-)Kabel in den PC, sondern per "i-Mode" auf das Handy. i-Mode ist in Japan genauso trendy wie hierzulande SMS - bereits 27 Millionen Japaner registrierten sich für i-Mode seit der Einführung im Februar '99. i-Mode benötigt, ähnlich wie WAP auf europäischen Handys, speziell angepasste Internet-Seiten (siehe auch unten im Lexikon). Dafür eignen sich die i-Mode-Handys für die Ausgabe von Farbe, Animationen, Sounds und sogar Java-Applets.

Was sich für uns noch wie UMTS-Zukunft anhört, soll in wenigen Monaten greifbar sein: E-Plus möchte i-Mode Ende des Jahres in Deutschland einführen. Markus Gehmeyr, bei E-Plus zuständig für UMTS und i-Mode, über die - derzeit noch inoffiziellen - Pläne: "i-Mode-basierte Dienste werden in Deutschland über GPRS angeboten. Das E-Plus-Netz ist zu 100 Prozent GPRS-fähig."

Sofern es also i-Mode-fähige Handys gibt, können E-Plus-Kunden ab voraussichtlich nächstem Jahr per Knopfdruck ins mobile Internet. Dank GPRS (siehe Lexikon im nNL 37/2000) muss dazu keine langsame Verbindung ins Internet aufgebaut werden, das Handy ist praktisch ohne Zeitverzögerung 'drin'. Abgerechnet wird die Online-Verbindung dann nicht mehr per Zeit, sondern per übertragener Datenmenge oder per genutzter i-Mode-Seiten. Über genaue Preise und angebotene Inhalte schweigt sich E-Plus aber leider derzeit noch aus. "Das genaue Tarifierungsmodell steht noch nicht fest. Wir werden mit der Preisgestaltung jedoch keine Einstiegsbarrieren aufbauen", so Gehmeyr im netNewsLetter-Interview.

Sollte E-Plus also in wenigen Monaten tatsächlich i-Mode zu Japan-ähnlichen Konditionen anbieten, dann bricht eine neue Internet-Epoche an - dann wird in den U-Bahnen und Meetings nicht mehr 'geSiMSt', sondern 'ge-i-modet'. Vorausgesetzt natürlich, die Handy-Industrie produziert auch fleißig i-Mode-kompatible GSM-Handys und die Nutzungspreise von E-Plus sind nicht ähnlich so hoch wie derzeit bei WAP oder GPRS. "Schau'n mer mal", was uns E-Plus zu Weihnachten so präsentieren wird. [ts]

++ Was ist eigentlich (das japanische) i-Mode?
* http://www.nttdocomo.com/i/index.html

++ KPN-Tochter E-Plus kooperiert mit i-Mode-Erfinder NTT DoCoMo:
* http://www.eplus.de
* http://www.kpn.com
* http://www.nttdocomo.com/new/contents/01/whatnew0118b.html

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2. Echt (A-)Klasse! Mercedes fährt doch auf die Datenautobahn

Das Auto mit mobilem Internet-Anschluss. Für Smart- oder VW-Fahrer ist das kein Traum mehr, sie können bereits einen Stift-Computer samt Handy einbauen lassen (siehe nNL 25/2001). Und der kommende Siebener-BMW soll sogar mit dem integriertem Bord-Computer online gehen können. Alles Unsinn, "Das von BMW und VW verfolgte Ziel 'Internet im Auto' gehe in die falsche Richtung." hieß es diese Woche in einem Münchner Nachrichtenmagazin: Laut Mercedes-Chef Jürgen Hubbert wünschen Kunden kein Internet im Auto.

Eine sehr gewagte Aussage. Unterscheiden sich Mercedes-Kunden tatsächlich so sehr von den vielen Smart-, VW- oder BMW-Fahrern, die bereits bei den entsprechenden Internet-Sondermodellen zugegriffen haben? Der Pressesprecher für den Bereich eBusiness bei Mercedes-Benz, Andreas Vill, konnte uns diese Aussage entkräften:

"Wir sprechen nicht vom 'Internet im Auto' - wir sagen, wir müssen dem Kunden &91;statt dessen&93; spezielle auf die Mobilität zugeschnittene Dienstleistungen anbieten. Die Aussage 'Internet im Auto - nein danke' ist diesbezüglich einfach etwas pauschalisiert."

Dass Mercedes-Benz an die mobile Datenautobahn glaubt, bewies man schließlich mit dem neuen Mercedes-Benz-Portal, das neben den üblichen Portalfunktionen (eMail, Nachrichten, usw.) auch Telematik-Dienste (Staumelder, Routenplanung) anbietet.

"Die Endgeräte, auf denen wir das Portal anbieten, reichen vom WAP-Handy über den normalen PC, einen Laptop mit mobilem Zugang, oder einen PDA - und in einer weiteren Ausbaustufe auch integriert im Fahrzeug, beginnend mit der A-Klasse im Jahr 2002."

Damit wird zwar BMW der erste Anbieter eines Fahrzeugs mit serienmäßig integrierten Internet-Diensten bleiben (wenn man einmal von den Spielzeug-Lösungen von VW und Smart absieht) - aber dennoch, der Online-Benz wird kommen. Dass die kommende Generation von Fahrzeugen nun aber anstatt des Mercedes-Sterns ein @-Zeichen schmücken soll, ist damit allerdings definitiv vom Tisch. [ts]

++ Das Mercedes-Benz-Portal:
* http://mercedes-benz.t-online.de

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3. Online-Buchhändler: Versandkosten 0,00 DM - Wird das so bleiben?

Laut einer Studie des Marktforschers Jupiter Media Metrix brechen 63 Prozent der Online-Kunden den Kauf von Waren im Internet ab, wenn Versandkosten ins Spiel kommen. Bislang liefen die Kunden der großen Online-Buchhändler keine Gefahr, auf ihren Rechnungen Portogebühren zu entdecken. Doch das könnte sich ändern - die Händler liebäugeln durchaus mit der Einführung von Versandgebühren bei Büchern. Bisher traut sich allerdings noch niemand den ersten Schritt zu machen.

Ute Weinhold, Sprecherin von BOL: "Es gibt eine Art Regel - von der niemand weiß, wer sie aufgestellt hat - dass Bücher im Internet versandkostenfrei sind. Sozusagen als besondere Attraktion im Online-Handel, um Kunden anzulocken."
Das mit dem Anlocken hat ja auch geklappt, nur verscheuchen möchte man die Kunden jetzt auch nicht unbedingt wieder. Verkauft aber ein Online-Händler ein Buch für rund 10 Mark, ist das für ihn ein reines Verlustgeschäft. Verwaltungs- und Portogebühren machen den Handel zum Draufzahlgeschäft. Auch wenn bei BOL der Gesamtbestellwert durchschnittlich 50 DM beträgt, so Weinhold, ist es eine große Herausforderung, die Zahlen zu erreichen. Und damit das Unternehmen schwarze und keine roten Zahlen schreiben muss, würde man eben gerne den Versandkosten-Berg reduzieren. Weinhold glaubt, dass wenn einer der Online-Händler den Anfang machen würde, alle anderen nachfolgen würden. Man beobachte die Konkurrenz mit Argusaugen.

In den USA startete Amazon bereits einen Versuch in diese Richtung. Nach zwei Wochen und tausenden verärgerten Kunden kehrte man wieder zur alten Preispolitik zurück. Bei Amazon Deutschland hat man generell nicht vor, Portogebühren einzuführen, betont Stephan Hoppel, General Manager des Buchverkaufes bei Amazon Deutschland. "Wir haben das wirtschaftlich auch gar nicht nötig und würden deshalb auch nicht nachziehen, falls die Konkurrenz damit beginnt."

Uns soll es recht sein, gerne lassen wir uns die Bücher von BOL, Amazon und Co weiterhin versandkostenfrei ins Haus liefern. Das einzige Land in dem man scheinbar zahlungswillige Menschen antrifft, ist das ferne Japan. Dort schaffte Amazon den Gratisversand von Büchern schon vor einem halben Jahr ab. [ag]

++ Online-Buchhändler
* http://www.amazon.de
* http://www.bol.de/
* http://www.buch.de/
* http://www.mediantis.de/
* http://www.libri.de/

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Neue / empfehlenswerte Webpages

4.1 nNL-Spezial: Jung, blond und selbstbewusst - 25 Jahre Biene Maja

Happy Birthday - Biene Maja feiert ihren 25. TV-Geburtstag. Maja, die Biene aus einem unbekannten Land, hatte vor gar nicht allzu langer Zeit - am 9. September 1976 - ihren ersten Fernsehauftritt im ZDF. Der Titel der ersten Folge lautete 'Maja wird geboren', wobei Majas Geburt nicht ganz so einfach war. In den 70ern hatte man durchaus noch Bedenken, ob denn diverse Zeichentrickserien dem Wohle der Kinder auch zuträglich seien. Doch dank Majas unermüdlichem Einsatz für Frieden, Recht und Ordnung bekam die Biene letztendlich doch noch das Prädikt 'pädagogisch wertvoll' verliehen. Und das ist bis heute so geblieben.

Immerhin 95 Prozent der Deutschen kennen und lieben die fröhliche Biene. Wobei, ohne ihre Freunde wäre Maja auch nicht immer so supergut gelaunt wie man es von ihr gewohnt ist. Willi, Flip und Kassandra darf man deshalb nicht ganz außer Acht lassen. Ach ja, Willi - auch er hat einen festen Platz in unseren Herzen, obwohl er manchmal wahnsinnig blöd sein kann und seine Krankenkasse ihm keine logopädische Behandlung bezahlt. Aber was solls, die ganze Insektensippe - wir haben sie einfach gerne. Deshalb widmen wir ihnen auch ein Biene Maja Spezial: die besten Links aus dem Web: [ag]

++ Geschichten, Malbögen und den Maja-Starschnitt bei ZDF online
* http://www.tivi.zdf.de/trick_film/biene_maja/jubilaeum/default.htm

++ Kult-Fernsehserien: Biene Maja, Zeichentrickserie in 104 Teilen
* http://www.fernsehserien.de/

++ Die Biene Maja im Dirk Jasper Filmlexikon
* http://www.dem.de/entertainment/kino/102/102327.html

++ Der Biene-Maja Songtext
* http://www.betzdorf.lu/~spatzen/spatzen/songs/sp_maja.html
* http://ingeb.org/Lieder/ineinemu.html

++ Der Tee von Biene Maja
* http://www.blaueskreuzleipzig.de/Drink/ohne10.htm

++ Das Biene Maja-Computerspiel
* http://www.antenne.de/antenne/news/computer/clicks/bienemaja/

++ Biene Maja Fanartikel: Rucksack, Geldbörse, Tasse, usw.
* http://www.juniortime.de/

++ Das Bienen-Netz
* http://www.bienen-netz.de/Biene-Maja/seite1.htm

++ Biene Maja - der Kinofilm: zum bestellen
* http://www1.buch24.de/Die_Biene_Maja_Ihre_schoensten_
Abenteuer_Videocassette/3-25057-1.html

++ Die Biene Maja im Fernsehmuseum: ein Abriss
* http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/05/31/ak-me-5511078.html

++ Malbücher von Maja und mehr
* http://www.buchverlagjw.com/TvHits/Maja/MaMaja.htm

++ Biene Maja als Gameboy-Spiel
* http://www.computeruniverse.net/products/90024498.asp

++ Biene Maja Bücher und Hörspiele bei Amazon.de
* http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897653397/028-2751880-6866165

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4.2 Frische Brise online: Zoom auf die Dünen der Nordsee-Insel Juist

Man muss kein Jever in der Hand halten, um sich hin und wieder rücklings in eine Düne werfen zu können. Fallübungen lassen sich beispielsweise, auch nüchtern, sehr schön an der Nordsee-Küste vollziehen. Meer, Dünen und eine steife Brise - wer all das mag, kann im Internet den virtuellen Nordsee-Urlaub auch sofort antreten.

Die Zauberformel lautet Juist.de: Unter dieser Adresse finden sich tausende Fotos der Nordsee-Insel Juist, die zu virtuellen Erkundungs-Touren zusammengefügt worden sind. Noch ist die Seite im Aufbau, aber rund 100 Panorama-Ansichten sind momentan schon online. Drehen und wenden läßt sich die Sache auch wie man will: Dank einer speziellen Zoom-Technologie können sogar weit entfernte Details einer Panorama-Ansicht herangeholt werden: Muscheln suchen ist also möglich. Mit ein klein wenig Phantasie, einem Ventilator und einer weichen Matratze kann man sich das Nordsee-Feeling auf diesem Wege nach Hause holen. Vor den PC, ab nach Juist, steife Brise und einfach fallen lassen. [ag]

++ Nordsee-Urlaub vor dem PC
* http://www.juist.de/index1024.htm

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4.3 Popcorn mit Wassermelonen-Geschmack und Filmkritiken online

Noch nichts vor heute Abend? Wie wäre es einmal wieder mit einem gemütlichen Kinoabend? Unter angelaufen.de finden Cineasten Kurzkritiken über Filme, die gerade in den deutschen Kinos angelaufen sind.

Die Kritiken stammen aus den Feuilletons verschiedener deutschsprachiger Zeitschriften. Auf diesem Wege lässt sich also schnell feststellen, ob es sich lohnt, die Kinokarten zu reservieren oder ob man den Abend doch lieber zu Hause auf der Couch verbringen sollte. Ansonsten finden sich auf der Seite zusätzlich Neuigkeiten aus der Welt der Kinostars. Unter der Rubrik 'Standardlinks' werden weitere Webseiten vorgestellt, die ebenfalls Informationen zum Thema Film liefern. Popcorn in rund 25 Geschmachsrichtungen, darunter 'Wassermelone' und 'Knoblauch-Parmesan' lassen sich übrigens auch im Internet ordern. [ag]

++ Filmkritiken entscheiden ob Kino oder Couch
* http://www.angelaufen.de

++ Online Wassermelonen-Popcorn ordern
* http://members.aol.com/ppgpop/

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4.4 Angeschossene Führungskräfte treffen sich zum Mobbing-Test im Web

Wer ist das klassische Mobbing-Opfer? Die meisten stellen sich jetzt eine geschundene Sekretärin vor, die von Kollegen und vor allem von ihren Vorgesetzten terrorisiert wird. Gemobbt wird aber nicht immer nur von 'oben nach unten' - auch die Führungskräfte selbst können zu Opfern werden. Und deshalb gibt es die Homepage gegen 'Rufmord von Führungskräften' der Fairness Stiftung GmbH.

Interaktive Hilfe zur Selbsthilfe und umfassende Informationen zu allen Fragen bei Mobbing, Rufmord oder Intrigen finden die 'angeschossenen Chefs' unter www.fairness-stiftung.de. Die Mitarbeiter der Stiftung sind teilweise selbst ehemalige Betroffene und bringen so ihren eigenen Erfahrungswert mit ein. Der Besucher der Seite findet dort zahlreiche Tests und Checks, anhand deren er anonym seine Situation analysieren lassen kann. Bei Kontaktaufnahme erwarten das Mobbing-Opfer Beistand in den Bereichen Rechtssprechung, Psychologie, Konflikt- und Angstmanagement. Die Stiftung finanziert sich mit Sponsormitteln aus der freien Wirtschaft. [ag]

++ Die Fairness Stiftung für mehr Menschlichkeit in der Wirtschaft
* http://www.fairness-stiftung.de

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TopNews Hardware / Software

5. Klick und drin: T-Online updatet Zugangssoftware auf Version 4.0

Pünktlich zur Internationalen Funkausstellung in Berlin brachte T-Online die Version 4.0 der Zugangssoftware heraus. Zahlreiche Zusatzfunktionen ermöglichen den T-Online-Kunden damit weit mehr als den reinen Internetzugang.

Zusammengesetzt ist die neue T-Online-Software aus mehreren Komponenten. Im Mittelpunkt steht dabei das "StartCenter", das für die Verbindung zuständig ist. Nach der einmaligen Eingabe der Zugangsdaten lässt sich per Mausklick die Internetverbindung aufbauen. Vom StartCenter aus hat man Zugriff auf nahezu alle weiteren Funktionen der T-Online-Software und die T-Online-relevanten Websites.

Als Browser wird ein angepasster Microsoft Internet Explorer verwendet. Dieser bietet als Erweiterung u.a. einen Newsticker und direkten Zugriff auf die wichtigsten T-Online-Funktionen. Rechts oben befindet sich ein Medienfenster in dem Videostreams abgespielt werden können. Ein integrierter Download-Manager macht den Einsatz von Zusatzsoftware wie z.B. GetRight überflüssig. Zur Übersichtlichkeit trägt die Multi-Seitenansicht bei: Neue Browserfenster werden nicht einzeln in der Windows-Taskleiste angezeigt sondern sind über Reiter im T-Online-Browser erreichbar. Natürlich lässt sich alternativ auch jeder andere Browser verwenden.

Die neue eMail-Software bietet gegenüber der Vorgängerversion einige Neuerungen. Neben der Möglichkeit, Benutzerprofile anzulegen, wird nun auch eine Ordnerverwaltung und eine Suchfunktion angeboten. HTML-Mails sind nun ebenfalls kein Problem mehr.

Auch die neue Online-Banking-Software zeigt sich in einem neuen Layout. Als Funktionen hinzugekommen sind hier die Möglichkeit, Terminüberweisungen und Daueraufträge einzurichten. Auch ist nun Banking mit der HBCI-Technik möglich. Mit der Geldkarten-Funktion können - Kartenleser vorausgesetzt - der Chip ausgelesen und die Daten in der Banking-Software verwaltet werden.

Eher enttäuschend hingegen ist der T-Online Messenger (TOM): Neben den Standard-Chatfunktionen eines Instant Messengers wird nicht viel geboten. Lediglich die Kompatibilität zu ICQ und MSN sind positiv hervorzuheben.

Wenn man sich über ISDN zu T-Online einwählt, kann der ISDN SpeedManager verwendet werden. Dieser ermöglicht das zeitweise Zuschalten des zweiten B-Kanals und liefert Informationen über den Datendurchsatz und eingehende Telefonanrufe.

Fazit: Besonders für Internetneulinge, die sich nicht mit mehreren verschiedenen Programmen herumplagen möchten, ist die Software bestens geeignet. Erfahrene Benutzer sollten sich aber überlegen, ob sie mit alternativen Programmen z.B. für eMail nicht besser fahren.

Die Software ist insgesamt etwa 50 MB groß und kann kostenlos runtergeladen werden. Alternativ ist eine CD-ROM erhältlich, die im T-Punkt oder auf Bestellung erhältlich ist. [st]

++ Download der Software
* http://www.t-online.de/service/index/hdosvxba.htm

++ Der nächste T-Punkt
* http://www.telekom.de/dtag/service/ansprechpartner/tpunkte/

++ Online-Bestellung der CD-ROM
* http://www.t-online.de/service/index/ns3svxxa.htm

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6. WinAmp und MP3Pro: Gleicher Klang bei halber Datenrate!

Eigentlich ist MP3 an sich schon eine feine Sache: Musik in CD-Qualität bei nur geringem Speicherplatzbedarf. Doch es geht noch besser: Mit dem Format "MP3Pro".

MP3Pro unterscheidet sich gegenüber dem üblichen MP3 dadurch, dass die Frequenzbänder, die bei hohen Kompressionsraten 'verschluckt' werden, wieder nachgebildet werden ("Spectral Band Replication"). Von der Qualität her lassen sich daher 64 kbps MP3Pro-Dateien mit den 128 kbps MP3-Dateien vergleichen. Praktisch der gleiche Klang bei halber Datenrate - besonders interessant ist das neue Format daher z.B. beim Audio-Streaming über das Internet. Auch für portable MP3-Player bringt MP3Pro Vorteile: Auf den teuren Speicherkarten lassen sich somit bei gleicher Qualität doppelt so viele Musiktitel unterbringen.

Noch ein Vorteil von MP3Pro: Es ist abwärtskompatibel, kann also auch von normalen MP3-Playern abgespielt werden - allerdings nur in herkömmlicher MP3-Qualität.

Damit Benutzer des Winamp-Players nun in den Genuss von MP3Pro-Klang kommen können, wurde jetzt ein Plug-In von Thomson Multimedia, dem Erfinder von MP3Pro, veröffentlicht. Damit ist erstmals das Abspielen der MP3Pro-Audios ohne den speziellen Thomson-Players möglich.

Das nur 176 KB große Plugin kann kostenlos bei Thomson heruntergeladen werden, der kostenlose "Thomson Demo mp3PRO Player/Encoder" für Windows 9x, ME, 2000 und NT ist natürlich weiterhin erhältlich. [st]

* http://www.thomson-multimedia.com/gb/00/mp3.htm

++ Auch die CD- und DVD-Brennsoftware Nero 5.5 unterstützt MP3Pro:
* http://www.ahead.de/

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OnlineMix

7. Die siebenunddreißigst-schönste Nebensache der Welt: Sex

Dass die Engländer bekanntlich "very british" sind, kommt nicht von ungefähr. Immer sehr korrekt, immer sehr höflich und bieder. Doch ab sofort trifft auch die Bezeichnung "prüde" auf unsere englischen Mitbürger zu. Eigentlich kaum zu glauben, denn täglich wirft die britische Klatschpresse neue Skandale über Prinz Charles und seine beiden Söhne auf den Markt.

Sei es das neuste Küsschen-Foto der Langzeit-Geliebten Camilla, die ersten Flirtversuche von Prinz William und Prinz Harry oder die Heiratsgerüchte um Fergie und den Grafen Gaddo della Gherardesca.

Doch eine Studie der Marktforschungsfirma LemonAd hat jetzt den Beweis erbracht: Eigentlich machen sich die Engländer nichts aus der schönsten Nebensache der Welt. Anders wie in allen europäischen Ländern ist in Großbritannien nämlich nicht "Sex" das meist gesuchte Wort in den Suchmaschinen, sondern "Formel 1".

Obwohl, vielleicht ist dies ja auch nur eine Suchtaktik, um die eigentlichen Vorlieben zu verheimlichen - und die Engländer surfen nur auf "Formel 1"-Seiten, um sich die Bilder der üppig bestückten Boxenluder anzusehen. Doch auch auf den folgenden Plätzen ist das Wörtchen "Sex" nicht zu finden. So suchen die Engländer dies erst an 37. Stelle, viel wichtiger sind Allerwelts-Begriffe wie Gesundheit, Wetter und Parfum.

Obwohl man auch in Deutschland, Italien und Frankreich den Hormonen freien Lauf lässt, sind die Spanier laut der Studie am lüsternsten: Bei Ihnen folgt auf das Suchwort "Sex" gleich einmal der Begriff "Frauen".

Aber wir sind ihnen deshalb nicht böse: Schließlich sollen sich die braungebrannten Stierkämpfer mit dem Waschbrettbauch auch mit dem Flirt-ABC auskennen, wenn wir sie zur Urlaubszeit mit unserer Anwesenheit beglücken. Ansonsten sieht auch bei den Don Juans die Liste ähnlich aus wie in allen anderen Ländern: Arbeitsplätze, Wohnungen und MP3s sind fast in allen Top 5 zu finden. [nr]

* http://www.lemonad.com

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8. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Das Sommerloch ist, dank IFA, definitiv vorbei. Auch die Internet-Provider überschlagen sich mit neuen Angeboten. Gut für uns. Neues kommt diese Woche von den Internet-by-Call Providern Talknet und Callino, und NGI überrascht uns mit neuen, erfreulichen DSL-Tarifen.

Talknet - Es mag zwar nur eine Promotion-Aktion sein, aber wieso auch nicht: Nur im September kostet eine Online-Minute in der Nebenzeit (von 18 bis 9 Uhr und am kompletten Wochenende) 1,69 Pf/min, in der Hauptzeit fallen 2,89 Pf/min an. Abgerechnet wird im Minutentakt über die Telefonrechnung. Die Einwahlnummer ist 01925-1000, Name und Paßwort lauten "internet".

* http://www.talknet.de/aktionen/index.html

Callisa bietet nun drei Tarife an:

  • callisa by call day: 2,85 Pfennige pro Minute, zzgl. einer Einwahlgebühr von 4,54 Pfennige. Vergessen wir's.
  • callisa by call night: 2,45 Pf/min in der Nebenzeit, 3,8 Pf/min in der Hauptzeit. Das Ganze im Sekundentakt und ohne Anmeldung. Doch ein Blick in die TopFree-Liste verrät: Auch nicht gerade ein Preisbrecher.
  • callisa by call weekend: Minutentakt, am Wochenende und an Feiertagen 2,44 Pf/min zzgl. 3 Pf. Wochentags in der Hauptzeit 3,99 Pf/min und 2,69 Pf/min in der Nebenzeit. Wer's benutzt, ist selber schuld.

    So wird Callisa niemals mehr in unseren Top-Listen landen.

    * http://www.callisa.de

    NGI - Nach der 'Erfolgsmeldung' der vergangenen Woche - dass Q-DSL inzwischen eine echte Konkurrenz zu T-DSL darstellt - ist nun NGI an der Reihe: 1024 kbit/s Downstream, 256 kbit/s Upstream, und das Ganze für durchschnittlich 109 DM im Monat (99 DM die ersten sechs Monate, 119 im Monat sieben bis zwölf. Und danach sieht eh wieder alles anders aus). Dafür, dass "NGI-DSL Flat" etwas teurer ist als T-DSL Flat (vgl. vergangene Woche: Q-DSL), ist es auch schneller - und damit eine Preis/Leistungs-günstige Alternative zu T-DSL.

    Ebenfalls erwähnenswert: "NGI-DSL-NET STUDENT". Für Studenten-WGs, die sich nicht länger weiterhin 'illegal' einen DSL-Anschluss per Router teilen möchten, bietet NGI diesen Zugang für drei bis fünf Personen an. Bei drei Nutzern kostet der Studentarif pro Person 74,10 DM im Monat, bei vier Personen 55,55 DM und bei fünf Leuten jeweils 44,44 DM - der Gesamtpreis liegt also jeweils bei etwa 222 DM. Zum Vergleich: "NGI-DSL-NET" für maximal 5 Arbeitsplätze kostet 249 DM im Monat. [ts]

    * http://www.ngi-dsl.de/home/homdex.html

  • Der Providerkostentest-Index: 2,54 Pf/min
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    1,9 Pf 2,9 Pf sec Easynet Easy-Call * hier 01925842 easycall easynet
    2,45 Pf sec Tiscali hier Nur nach Online-Registrierung
    2,5 Pf 3,2 Pf sec planet interkom by call hier 0191799 anonymer surfer
    2,9 Pf sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    2,9 Pf sec Yello Strom hier 0191819 yello yello
    1,7 Pf 2,9 Pf min freenet Special CbC hier 019231750 beliebig beliebig
    2,45 Pf min ACN * hier 019256333 acn internet
    2,5 Pf min SurfEU hier Nur nach Online-Registrierung
    2,44 Pf 2,88 Pf min MucWeb * hier 019256314 mucweb MUCWEB
    2,48 Pf 2,88 Pf min iPrimus * hier 019256313 t-net Primus
    2,2 Pf 3,3 Pf min RTL NET hier Nur per Einwahl-Software
    DNS-Server   Easynet:212.224.33.33   msn:192.76.144.66   Yello:195.226.96.132   MucWeb:195.35.0.23
      iPrimus:195.35.0.23   ACN:195.35.0.23   freenet:62.104.191.241
    *) Achtung: Tarif gilt nur in bestimmten Ortsnetzen!

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    2,45 Pf sec Tiscali
    AddCom
    www.tiscali.de
    www.addcom.de
    2,49 Pf sec NGI by call www.ngi.de
    2,9 Pf 3,3 Pf sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.de
    2,7 Pf 1,7 Pf min CompuServe Pro www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    1,88 Pf 2,88 Pf min talknet by call www.talknet.de/talknet/folge/freesurf.htm
    1,9 Pf 2,9 Pf min Arcor Nexgo ibc easy
    o.tel.o Nexgo by call
    www.arcor.de/produkte/arcor_nexgo/
    www.otelo.de/offers/internet/flink21.htm
    2,9 Pf 1,9 Pf min freenet Business freenet.de/freenet/tarifanmeldung/business/
    2,48 Pf min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
    2,5 Pf min Planet interkom
    freenet Sorglos
    Comundo CbC
    www.planet-interkom.de
    freenet.de/freenet/tarifanmeldung/sorglos/
    www.comundo.lycos.de

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    Veranstaltungen

    9.1 Kongress Chancengleichheit im Netz

    Am 20. und 21. September findet in Berlin der internationale Kongress 'Internet für alle - Chancengleichheit im Netz' statt. Die Veranstaltung möchte bestimmten Gruppen, wie Senioren oder behinderten Menschen, die im Internet bisher unterrepräsentiert waren, die Scheu vor dem Netz nehmen. 'Digitale Integration' nennt sich das Anliegen, das die Burda Akademie und das Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie, damit verfolgen. Der Kongress richtet sich deshalb an Ministerien, Unternehmen, Interessenverbände und alle, die sich für die Überwindung der 'digitalen Spaltung' in Deutschland einsetzen. Der Kongress zeigt Strategien und Projekte auf, wie das Internet und dessen Nutzwert jedermann nahegelegt werden kann. [ag]

      + Datum:20. und 21. September 2001
      + Ort:Berlin, CINEMAXX am Potsdamer Platz
      + Kosten:250 DM, ermäßigt 130 DM (Studenten & Co.)
      + Veranstalter:Burda Akademie/Bundesministerium
      + Ansprechpartner:     Barbara Kastner
      + Telefon:089/9250-2712
      + eMail:kastnerb@burda.com

    * http://www.chancengleichheit-im-netz.de

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    9.2 Live-Streamtipp: Öffentlich, rechtlich, unterhaltsam: ARD Surf Night

    Eines können sie ja, die Öffentlich-Rechtlichen: Große Unterhaltungs-Shows aufziehen. Die "ARD Surf Night" ist so eine und kommt live von der Internationalen Funkausstellung. Die Moderation der ARD Surf Night übernehmen zwei ARD-Gesichter: Tita von Hardenberg ("Polylux") und Carsten Spengemann ("Verbotene Liebe"). Präsentiert wird die Party von ARD.de, das-erste.de und tagesschau.de, los geht's heute, Freitag, um halb Acht.

    Großes Highlight des Abends: Das Live-Konzert der Erfolgs-Band De-Phazz. Das Heidelberger Quartett wird als deutsche Antwort auf Portishead und Massive Attack gehandelt. Ihr aktuelles Album "Death by Chocolate" beschreiben sie selbst als "respektlosen Umgang mit internationaler Schlagerkultur, ungeschliffenen Pop mit Beat-Flavor, Cool-Jazz, Dancehall-Reggae oder einfach nur gepflegten Kitsch".

    Die ARD Surf Night empfängt man über's Internet, in Modem- oder DSL-Qualität. Und das Beste daran: Hier wird der Schwarz-Seher zum Hellseher - denn per Internet darf man schließlich auch dann ARD gucken, wenn man keine GEZ-Gebühren bezahlt ;-) [ts]

    ++ Ab Freitag (31.8.) um 19.30 Uhr:
    * http://www.ard.de/ifa2001/highlights/high11.html

    ++ "De-Wer?" De-Phazz!
    * http://www.de-phazz.de/

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    10. i-Mode

    i-Mode nennt sich der neue Internet-Dienst, der nach seinem fulminanten Start in Japan nun auch den ersten europäischen Lizenznehmer in der holländischen KPN (in Deutschland durch E-Plus vertreten) gefunden hat. Technisch setzt i-Mode in Japan auf dem PDC-Standard auf, hierzulande soll zur Datenübertragung die GPRS-Erweiterung des GSM-Netzes verwendet werden. Dadurch entfällt die zeitraubende Einwahl ins Internet und die Verbindung kann, anstatt nach Verbindungsdauer, nach Volumen - d.h. nach übertragener Datenmenge oder i-Mode-Seiten - abgerechnet werden.

    Momentan registriert der japanische Anbieter und Erfinder NTT DoCoMo 27 Millionen Kunden (8 Mio vor einem Jahr), das sind 20 Prozent der Bevölkerung. Allerdings kommt dem Handy-Internet zugute, dass es in Japan nur sehr wenig privat genutzte PCs - und damit auch nur wenige stationäre Internet-Zugänge - gibt. i-Mode setzt dagegen nur ein preisgünstiges Handy voraus, um die angebotenen i-Mode-Dienste (wie z.B. i-Mode-Seiten, i-Mode-AOL, eMails oder Java-Spiele) abrufen zu können. In Deutschland ist der Start inoffiziell bereits für Ende des Jahres geplant (siehe TopNews). [ta]

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    Tipps & Tricks

    11. Der Suchmaschinen-Report (71) - DDR-Suche

    Nicht erst seit dem 40. Jahrestag des Mauerbaus existiert diese außergewöhnliche "Suchmaschine zum Thema DDR". Produziert von der Firma Katja Ebert Medien und Kommunikation, dem Betreiber der Suchmaschine Klug-Suchen.de, findet der historisch Interessierte zur Zeit über 500 Links zu Themen der ehemaligen DDR.

    Insgesamt 16 Rubriken geben Auskunft über das Leben in dem ehemaligen Staat, darunter Rubriken wie Aufarbeitung, Betriebe und Kollektive, Stasi, NVA und Mauer/Grenze, aber auch Freizeit, Musik, Verkehr, Witze und private Homepages.

    Die Auswahl der Links ist manchmal wissenschaftlich-trocken, manchmal erschütternd, oftmals aber auch denkwürdig bis unfreiwillig komisch. Politisch Interessierte finden z.B. Helmut Kohls "Ich wollte Deutschlands Einheit" sowie viele Gedenkschriften oder wissenschaftliche Abhandlungen ebenso wie Streamings des BRD-Hetz-TV-Programms "Der Schwarze Kanal".

    Witziger geht es da schon unter den Freizeit-Links zu - von der Website von "Gundi Gundermann, Baggerführer und Liedermacher" über eine Memorial Page für das legendäre Ampelmännchen bis hin zum "virtuellen Zuhause der MZ-Motorräder aus Zschopau" werden Einblicke in das Leben zwischen Puhdys-Rockmusik, Trabbis und VEB-Produkten angeboten. In der Witzesektion findet der Insider viele Sprüche und Anekdoten über die DDR, Erich Honecker, Trabbis, Wessis und Ossis. Einige weitere engagierte private Websites informieren über die denkwürdige "ostdeutsche Erlebniskultur".

    Gesucht werden kann natürlich auch über eine zentrale Suchmaske mit den üblichen progressiven Optionen. Ansonsten enthält der Guide außer einer Buchsuche über Amazon.de keine weiteren Features.

    Fazit: Wer seriöse oder erheiternde Dokumente über das Leben hinter der Mauer sucht, wird bei DDR-Suche sicherlich fündig, denn hier überwiegt Klasse vor Masse. Nicht nur für Historiker empfehlenswert! [uw]

    * http://www.ddr-suche.de

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    12. netNewsLetter intern

    Impressum

    Herausgeber: Thomas Aigner [ta]
    Leitender Redakteur:  Tobias Steininger [ts]
    Redaktion: Agnes Gsell [ag]
    Nicola Retter [nr]
    Sebastian Tuke [st]
    Uwe Wolfrum [uw]
    Angelika Maier [ama]
    Gerold Riedmann [gr]
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke [st]
      

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