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> 23.03.2001 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 12/2001

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1. CeBIT-Spezial: Immer Mehr und Chaotischer - Hauptsache mobil

Hannover hat seine zweiten Chaos-Tage: Statt Punks mit Piercings und lustig-bunten Haaren bevölkern Krawatten- und italienische Lederschuh-Träger die Stadt. Die Unternehmensberatung Mummert + Partner belegt nun schriftlich, was jeder schon lange weiß bzw. einmal mehr bewiesen bekommen hat: Die CeBIT bleibt zwar das Trendbarometer in Sachen Technologie, dennoch ist die Messe zu unübersichtlich.

In unserem CeBIT-Spezial haben wir uns der Dinge angenommen, die (unserer Auffassung nach) in den kommenden Monaten an Bedeutung gewinnen werden. Aber lesen Sie selbst:

1.1 Endlich mehr als nur Designer-Studien: Bluetooth ist Realität

Schöne kabellose Welt, endlich wirst du Realität. Viele Handy- oder Computerhersteller geben ihren Endgeräten in Zukunft Bluetooth mit auf den Weg, damit wir das Headset ohne Kabel an das Handy anbinden oder zu Hause drahtlos mit dem Notebook online gehen können. Wir haben exemplarisch einige Geräte herausgepickt:

Handy Nokias neues GPRS-Handy 6310 hat's, das bis dato aktuelle 6210 kann per Bluetooth-Akku nachgerüstet werden. Das kleine Ericsson T39 und das normalgroße R520 können eben falls per Bluetooth Kontakt mit Headsets oder Notebooks aufnehmen.

* http://www.nokia.de/mobile_phones/produkte/6310/
* http://www.ericsson.com/t39/

USB-Bluetooth Damit z.B. das Notebook auch das neue Handy ansprechen kann, muss man Bluetooth erst mal 'nachrüsten': Die einfachste (und erste) Plug&Play-Lösung kommt von Siemens, einfach in den USB-Port des Windows-Notebooks oder -PCs einstöpseln und das 'kabellose Kabel' ist einsatzbereit.

* http://www.siemens.com/bluetooth
* http://www.ericsson.com/t39/

Headset Das Handy in der Tasche oder auf dem Schreibtisch lassen und nur eine leichte Sprechgarnitur um's Ohr legen - nun endlich Realität. Zum Beispiel mit dem M1000 Headset von Plantronics - das übrigens nicht nur Handys als 'Gegenstelle', sondern beispielsweise auch die Sprachsteuerung von PDAs oder Computer unterstützt - mit Bluetooth ist (theoretisch) die Verbindung zu allen denkbaren Geräten möglich.

* http://www.plantronics.com/bluetooth/products.html

Access Point Wireless-LAN ist nichts Neues (vgl. nNL 9/2001), aber wenn PCs und Notebooks zukünftig sowieso eine Blootooth-Schnittstelle besitzen, dann ist eine Bluetooth-"Basisstation" für die Verbindung zum Netzwerk (und Internet) die einfachere (und günstigere) Lösung. Auf der CeBIT entdeckten wir den Axis 9010 Bluetooth Access Point, der Geräten in seiner unmittelbaren Nähe automatisch Zugriff auf das Netzwerk erlaubt - praktisch für Arbeitsräume oder "Hot-Spots" an öffentlichen Plätzen.

* http://www.axis.com/products/axis_9010/index.htm

ISDN-Karte AVM bietet eine kabellose Bluetooth-Variante ihrer erfolgreichen "Fritz!"-ISDN-Karte an. Die "BlueFritz!"-PCI wird wie ein herkömmlicher Controller in den Computer eingebaut. Leider fällt - eigentlich eines der Hauptargumente für Bluetooth - die lästige Verkabelung derzeit noch nicht weg.
Die "BlueFritz!"-Karte muss auch weiterhin über ein Kabel mit dem ISDN-Netz verbunden werden. Dafür dient dann diese Karte als "AccessPoint" für andere Bluetooth-ISDN-Geräte im Umkreis von 100 Metern.
Später plant AVM allerdings auch eigenständige Access-Points, so dass die Verkabelung der Rechner dann endlich überflüssig wird, genauso wie eine USB-Variante der "BlueFritz!" in der Größe einer Streichholzschachtel, die bisher aber nur als Prototyp zu besichtigen war.
Über die Preise wollte man bei AVM allerdings noch nicht viel Auskunft geben. Wir konnten aber herausfinden, das die PCI-Karte zwischen 200,- und 300,- DM und der Access-Point zwischen 300,- und 400,- DM liegen wird.

* http://www.avm.de/de/Presse/Informationen/2001/2001_03_22_7.html

P.S.: Der Herausgeber ist bei diesem Artikel der Meinung: Wenn das mal nicht die Einkaufs-Wunschliste unseres Technischen Leiters ist...

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1.2 Organiser war gestern - Heute gibt's Designer-Farb-Online-PDA

Mit dem ersten eckigen PalmPilot oder gar dem Ur-PDA Newton haben die heutigen 'Connected Organiser' nicht mehr viel gemeinsam: Die kleinen digitalen Assistenten müssen erweiterbar, aber klein und leicht, sein, sollen den aktuellen Edel-Handys vom Design an nichts nachstehen und am besten sollte das tageslichttaugliche Display in Echtfarbe darstellen.

Palm OS Die 'Kleinen' von Palm und Handspring dürften demnächst auch vermehrt in Chefetagen zu finden sein: Der Handspring Visor Edge hat sein GameBoy-mäßiges Plasik-Outfit gegen ein edles Metall-Gehäuse eingetauscht - und Palm stellt mit den Palm m500 (Graustufen-Display) und m505 (Farbe) nun endlich PDAs mit Erweiterungssteckplatz und USB-Dockingstation vor. Dazu ein schnellerer Prozessor (33 anstatt 20 MHz), ein dezentes Blinkelicht und Vibrationsalarm und ein reichhaltiges Softwareangebot. Urteil der Redaktion: Haben woll'n!

Windows Powered Windows-CE-Geräte sind von Haus aus besser ausgestattet; hier gibt es keine Fummelei beim Modem andocken oder Telefon-Modul anstecken, da die meisten Win-CE-Geräte sowieso mit Compact-Flash- oder PCMCIA-Steckplatz daherkommen und daher keine modellspezifischen Speziallösungen benötigen. Doch wer mit dem PDA telefonieren möchte, benötigt nun gar keine Erweiterungskarte mehr: Neben dem Trium Mondo (mit Graustufen-Display) gibt es nun auch von Siemens einen Handy-Organiser (mit überzeugend gutem Farb-Display):

Das Siemens "MultiMobile" ist ein in etwa genauso klobiger Windows-CE-Computer wie die Geräte von Casio, nur dass links oben eine Antenne aus der Seite ragt - neben der normalen Handy-Telefonie klappt hier auch gleich das zeitunabhängie Internet-Surfen per GPRS. Schade nur, dass Siemens nicht auch gleich noch Bluetooth oder eine Wireless-LAN-Karte integriert hat - dann wäre das eierlegende Wollmilch-Handy perfekt. Urteil der Redaktion: Erzeugt in der Sakko-Tasche zwar eine gewisse Unwucht (anstatt wie bisher Organiser links, Handy rechts), aber dennoch war das mobile Büro bisher noch nie so komplett in einem Gerät wie hier. Bis die Palms so weit sind, wird es leider noch etwas dauern.

* http://www.palm.com/products/handhelds/
* http://www.handspring.com/products/visoredge/
* http://www.ic.siemens.com/mobile

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1.3 Animal Computer - Des Kätzchens Gameboy kommt aus Deutschland

Wenn man zum ersten Mal vom "Animal Computer" hört, tauchen unweigerlich Bilder der Versuchsreihen von Ivan Pavlov auf. Er bewies zum ersten Mal, dass Tiere tatsächlich konditionbar sind. Doch der, an der Uni Rostock entwickelte, Animal Computer will mehr: Zeigen, dass (alle) Tiere nicht nur lernfähig sind sondern auch intelligent und denkfähig! Der Langeweile von Zoo- und Haustieren wird nun der Kampf angesagt.

Seit fünf Jahren arbeitet Dr. Hartmut Franz mit einer Herde Afrinanischer Zwergziegen und kann beachtliche Erfolge erzielen. Loriot hatte in seinem Sketch "Der sprechende Hund" behauptet, Bello könne zählen und reden - Hartmut Franz' Ziegen können es tatsächlich, das "rechnen" mit dem Animal Computer: Ein Monitor zeigt vier verschiedene Felder, zu jedem Feld gehört ein Knopf, den die Tiere drücken müssen. Nur wenn sie den richtigen Knopf drücken, erhalten sie einen wohlklingenden "Quittungston" und das gewünschte Futter oder Wasser. Neben bestimmten Symbolen müssen die Tiere auch Buchstaben erkennen oder aus einer Vielzahl von Punkten den mit den meisten (oder je nach Aufgabenstellung mit den wenigsten) Punkten herausfinden. Sie lernen zu rechnen!

Aufgrund der erfolgreichen Versuchsreihen mit dem Animal Computer schwirren Hartmut Franz etliche Einsatzfelder durch den Kopf:

  • Zootiere z. B. könnte der Animal Computer aus ihrer Apathie reißen und für neue geistige und körperliche Anforderungen sorgen: Die Tiere müssen zunächst Denkaufgaben bewältigen, um an das Futter zu kommen. Und dann evtl. spurten, um schnell genug an die Futterstelle zu kommen.

  • Haustieren wie Hunden und Katzen könnte die Langeweile mit dem Animal Computer vertrieben werden. Spezielle Tiervideos gibt es ja schon und wenn man die passende (Denk-)Aufgabe samt Belohnung stellt, dann können die lieben Vierbeiner sogar ihre Spielchen am Animal Computer spielen. Der Gameboy für die Katze.

  • Auch Nutztiere werden nicht vergessen. Da gerade sie den häufigsten Kontakt mit Automaten haben (die tägliche Fütterung läuft kaum noch per Hand) ließen sich viele Konflikte im Stall vermeiden: Die Tiere reagieren nicht mehr zur gewohnten Zeit auf das Rattern der Futtermaschine sondern auf ihre Farbe, Symbole und/ oder Tonfolge. Gerangel und Futterneid würden vermieden werden.

    Auf der CeBIT beweisen nun die Ziege Rosel und Co., dass der Animal Computer auch durchaus Menschen Spaß und Erfolgserlebnisse bringen kann: Jeder kann sich selbst daran versuchen, eine Belohnung wird es (im Gegensatz zu den Tieren) aber nicht geben, schmunzelt Hartmut Franz. Noch ein Hinweis an die Tierschützer unter uns: Rosel ist eine liebevoll ausgestopfte Attrappe.

    * http://www.fbn-dummerstorf.de/fb5/franz/ifs/_1_ziegenschule_live.htm
    * http://www.fbn-dummerstorf.de/fb5/franz/ifs/_2_ziel_h.htm

    ++ Pavlovs Konditionierungsversuche mit Hunden
    * http://www.uni-koeln.de/phil-fak/paedsem/psych/alice/personen/p/Pavlov/hunde.htm

    ++ Lust auf Animal Computer? Das Tier für den Monitor :-)
    * http://www.monimals.com/

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    1.4 Das Buffet ist eröffnet - SMS-Nachrichten jetzt auch im Festnetz

    E-Plus hat es vorgemacht: In der Werbung schreibt Heike Makatsch eine SMS, das Festnetztelefon klingelt und der Angerufene bekommt die Kurznachricht vom Computer vorgelesen. Dieses SMS-to-Speech bietet jetzt auch nach und nach die anderen Mobilfunk-Netze an, doch die Telekom geht sogar noch einen Schritt weiter:

    Zuerst können D1-Kunden ab Mai Kurznachrichten an Festnetz-Anschlüsse schicken, ab voraussichtlich Juli klappt dann auch das SiMSen vom (analogen oder ISDN-) Festnetz-Telefon aus. Eine SMS vom Festnetz ins Festnetz wird 15 Pfennig kosten, eine Nachricht ins Handy-Netz kostet dann Mobilfunk-typische 39 Pfennig.

    Verwendet der Festnetz-SMS-Empfänger kein SMS-fähiges Telefon, dann wird die Nachricht vom Computer vorgelesen - doch richtig Spaß macht das SiMSen natürlich nur mit einem neuen SMS-fähigen Festnetz-Telefon: Die Telekom bietet das "T-Sinus 710K" für knapp 300 DM an, Siemens hat bereits neue Schnurlostelefone, die Gigaset 4000-Serie, auf der CeBIT vorgestellt. Im Design unterscheiden sie sich kaum von normalen DECT-Telefonen.

    Ganz neu sind Kurzmitteilungen im Festnetz übrigens nicht: Bereits bei der Einführung von ISDN konnte man kostenlos kurze Textnachrichten über den ISDN-D-Kanal versenden - bis die Telekom dieses Komfortmerkmal (wegen der übermäßigen Nutzung durch Faxe und Modems) gestrichen hat.

    * http://www.telekom.de/dtag/presse/artikel/0,1018,x1143,00.html
    * http://www.ic.siemens.com/mobile/CDA/presentation/ap_mobile_cda_presentation
    _frontdoor/0,2967,130_228488,FF.html

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    1.5 Hyperspeed mit Mega-Preisen - Die neuen GPRS-Tarife

    GSM-Datenverbindungen sind spätestens seit der nationalen Auktions-Show der UMTS-Lizenzen out - HyperSpeed per Handy braucht der Mensch von Welt! Doch bis es mit UMTS soweit ist müssen sich die Power-User vorerst mit den GPRS-Diensten der Mobilfunk-Anbieter begnügen, von denen alle auf der CeBIT neue Tarife vorstellten.

    T-D1 und D2 Mannesmann/Vodafone
    T-D1 und D2 ziehen bei der Preisgestaltung gleich: Mit den Tarifen "GPRS Pro" (T-D1) und "D2-GPRS" (D2) liegt der monatliche Grundtarif bei 19,95 DM. Inklusive 1 MB Transfervolumen (ein- und ausgehender Traffic). Jede weiteren 10 KB kosten bei beiden Tarifen 19 Pfennig. D1 unterscheidet allerdings zwischen WAP- und Internet-Verbindungen. Letzteres ist bei "GPRS Pro" mit 7 Pfennig pro 10 KB plus 49 Pfennig pro Stunde wesentlich günstiger. Bei D2 kommt allerdings zu diesen Preisen zusätzlich eine Aktivierungs-Gebühr von 11,95 DM hinzu.

    E-Plus
    Nicht ganz so günstig sind die Datenverbindungen bei E-Plus: Jeweils 10 KB kosten hier 0,69 DM, ab dem 101. Kilobyte nur noch 0,20 DM. Dafür erhebt E-Plus im Gegensatz zu seinen Wettbewerbern keine Grundgebühr für die HighSpeed-Datenverbindung und kann so z.B. seine WAP-Preise um mehr als die Hälfte senken.

    Viag Interkom
    Die Betreiber des E2-Netzes haben bei Ihren neuen Tarifen einen ganz anderen Ansatz: Man bezahlt pro angesurftem Content! D.h. der Viag-Kunde zahlt 9 Pfennig pro angewählte WAP-Seite. Natürlich kann man auch weiterhin nach Volumen tarifiert werden. 10 KB kosten dann genauso 9 Pfennig, zusätzlich zu einer "Tagesgebühr" von 49 Pfennig. Ab April ändert Viag diesen Tarif dann auf eine Grundgebühr von 19,95 DM pro Monat; der Preis für den 10-KB-Block sinkt auf nur noch 6 Pfennig, die Tagesgebühr entfällt dann.

    Fazit: Vergleicht man die Mobilen-Datenpreise muss man sich erst an die im Vergleich zu herkömmlichen Internet-Preisen hohen Tarife gewöhnen. Immerhin kann mit GPRS der Aufbau einer Homepage (je nach Größe) rund eine Mark kosten!
    Da lohnt es sich fast schon wieder einmal nicht mobil erreichbar zu sein und dem Technik-OverHype den gedanklichen Mittelfinger zu zeigen...
    Bis zum Einsatz von UMTS wird es sowieso noch etwas Dauern. E-Plus will 2002 mit seinem Dienst starten, T-D1 wird erst zur Jahreswende 2002/2003 soweit sein.

    ++ T-Mobil GPRS-Tarife:
    * http://www.t-d1.de/leistungen/mobilmm/gprs/gprs_preistabelle.htm

    ++ D2 Mannesmann / Vodavones GPRS-Tarif:
    * http://www.d2mannesmann.de/2873.html
    ++ Wie richte ich mein D2-Handy für GPRS ein:
    * http://www.d2mannesmann.de/2790.html

    ++ E-Plus etwas teurerer GPRS-Datentarif:
    * http://www2.eplus.de/business/business_6_2_4.asp

    ++ Bei Viag Interkom bezahlt man nach geWAPten Seiten:
    * http://www.viaginterkom.de/index/indexfix.html

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    1.6 CeBIT-Trendsetter: Schmuck kann auch "e" sein!

    eAccessoires Die Halskette ist ein Mikrofon, die Ohrringe sind die Kopfhörer, der Ring ersetzt die Maus und auf dem Armband befindet sich ein Display. Die Elektronik in Alltagsgegenstände zu integrieren macht Sinn - schleppt man doch eh schon genug mit sich herum. Dachten sich die Entwickler bei IBM und packten HighTech in "normale" Schmuckstücke. Spannend ist auch die unscheinbare Sonnenbrille, die neben den Klunkern im Showcase etwas deplaziert wirkt. Sie soll sich Gesichter und Gespräche mit Hilfe einer eingebauten Kamera merken können. Trifft man z. B. nach drei Monaten Herrn Maier mal wieder, sagt mir die Brille wer er ist (Hansi und nicht Michael Maier) und über was man sich beim letzten Zusammentreffen unterhalten hat. Eigentlich sagt sie es nicht, sondern sie zeigt es an - auf den Innenseiten der Gläser, nur sichtbar für den Träger, erscheinen alle notwendigen Informationen zum ablesen. Noch scheitert die endgültige Umsetzung (im Gegensatz zum Schmuck) an den technischen Möglichkeiten, es gibt noch keine Batterie die klein genug ist und trotzdem die notwendige Leistung erbringen kann.

    * http://www-5.ibm.com/de/pressroom/cebit2001/highlights_digitale_d.html

    Swingender Zwerg Selbst wenn Sie eine Armbanduhr tragen - Sie haben ja noch ein zweites Handgelenk und das ist gut so! Nach der Photokino stellte Panasonic den Audio-Player "SV-SD75" nun der Öffentlichkeit vor. Das gute Stück wiegt gerade mal 43 Gramm, ist nur etwa 5x5 Zentimeter groß und wird am Handgelenk getragen. Da haben wir es einmal wieder - klein aber oho - der Winzling liefert bis zu zwei Stunden Musik (64 MB) in feinster CD-Qualität. Ermöglicht wird das durch die Briefmarken große SD Memory Card. Neben MP3-Stücken versteht der Player auch Musik im AAC (Advanced Audio Coding)-Verfahren. Wer sich den Spaß für 999 DM gönnen will bekommt Kopfhörer, Armband, Anschlusskabel für den PC und Musiksoftware für Windows 98 dazugeliefert. Ab April im Handel.

    * http://www.panasonic.de/www/PresseDisplay/de/jpresse/3604540067/displayPresse
    Release?Search=&Page=0&RubrikID=152&PresseReleaseID=553&Archive=0

    eSchlüsselanhänger Wer kennt es nicht, kaum legt man die Diskette ein, streikt sie auch schon. IBM Deutschland verschafft Abhilfe - mit einem Schlüsselanhänger!!! Der kann allerdings mehr als nur am Schlüssel hängen, denn hier wird gespeichert. Der mobile Mini-Speicher umfasst 8 - 64 MB und durch den Stecker für den Standard-USB-Anschluss können problemlos auch größere Daten transportiert werden. Steckt man den Memory Stick in den USB-Port, meldet sich der Datenschlüssel automatisch als externe Festplatte an. Während der Messe bietet IBM den Mini-Speicher für 99 DM an, ab 28.März muss man allerdings 140 DM für das "Anhängsel" hinlegen.

    * http://commerce-13.www.ibm.com/home/shop_ShopIBM/de_DE/pc_coolcut_6_276.html

    LadyHandy Frauen haben andere Bedürfnisse als Männer. Zweifelsohne. Ob sich diese Tatsache aber unbedingt auch bis zum Design eines Mobiltelefons nur für Frauen (Männer würden das noch nicht mal im Laden anfassen) durchschlagen musste? Dieses "Etwas" namens SGH-A400 ist nicht nur Lippenstift-Rot und sieht im zugeklappten Zustand aus wie ein Schminkspiegel mit Antenne. Es kann neben dem herkömmlichen Telefonieren auch noch Kalorien zählen und die Menstruationstage von "Frauchen" berechnen. Frau von Welt ist aber auch beruflich aktiv und erfolgreich, deshalb fehlen WAP- und Organiser-Funktionen nicht völlig...
    Frau der Redaktion sagt: Nonsense, den Frau hoffentlich nicht braucht!

    * http://www.samsung.de

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    Neue / empfehlenswerte Webpages

    2.1 nNL-Spezial: P36 sorgt für eine weitere Ölkatastrophe im Atlantik

    Im Atlantik ist eine der größten Ölplattformen trotz umfangreicher Rettungsversuche im Meer versunken - und, ist es Zufall oder Schicksal?, am kommenden Montag beginnt (passenderweise) auch gleich die "International Oil Spill Conference". Rund 300.000 Liter Rohöl und 1,2 Millionen Liter Diesel sollen an Bord der Plattform gelagert worden sein. Die Tanks wurden jedoch durch den enormen Wasserdruck in 1.300 Metern Tiefe wahrscheinlich völlig zerquetscht. Zum Vergleich: Die Exxon Valdes verlor knapp 41 Mio. Liter Öl. Seit dem Unglück 1989 belaufen sich die Berechnungen der bisherigen und noch folgenden Kosten auf 182,7 Millionen US-$!

    Welche Massnahmen nun eingeleitet wurden und wie weit die Forschung im Kampf gegen die Ölpest fortgeschritt ist - lesen Sie selbst, wir haben die informativsten Links aus dem Web zusammengetragen.

    ++ Infos, direkt aus Brasilien - Texte, Bilder, viele Links
    * http://www.wn.com/?t=worldphotos/oilspill.txt
    * http://seattletimes.nwsource.com/cgi-bin/WebObjects/SeattleTimes.woa/wa/gotoArti
    cle?zsection_id=268448413&text_only=0&slug=wdig22&document_id=134276321

    ++ Aussagen der brasilianischen Ölgesellschaft
    * http://www.petrobras.com.br/ingles/

    ++ Greenpeace-Kampagne: Alles auf Öl gebaut?
    * http://www.greenpeace.de/GP_DOK_3P/BRENNPUN/F9807.HTM

    ++ Chronologie der Tankerunfälle
    * http://www.greenpeace.de/GP_DOK_3P/BRENNPUN/F9807C.HTM

    ++ Sechs gesunkene Ölplattformen binnen 30 Jahren
    * http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,123600,00.html

    ++ Internationale Konferenz zur globalen Ölverschmutzung
    * http://www.iosc.org/

    ++ Das American Petroleum Institute und die Ölverschmutzung
    * http://www.api.org/oilspills/whatsnew.htm

    ++ Lernen aus der Havarie der "Exxon Valdes"
    * http://www.oilspill.state.ak.us/
    * http://www.oilspill.state.ak.us/History/historyProjectCosts.pdf

    ++ ENVISYS - Ein globales Frühwarnsystem für Naturkatastrophen
    * http://www.hannover2000.net/expo2000hannover/de/tecnologia/proyectos/
    teledeteccion_espacial_de_emergencias/largo.htm

    ++ Umfangreiche Linksammlung zur Erforschung von Ölkatastrophen
    * http://www.pearson-college.uwc.ca/pearson/ensy/oils/esoilspl.htm

    ++ Theorie der Bekämpfung von Öl in Wasser
    * http://www.uni-muenster.de/Chemie/AC/anders/bb/gsf_poster.html

    ++ Öl kann auch einfach nur abgeschöpft werden:
    * http://www.ism.tu-berlin.de/MT/Forschung/Sos_Poster_a4.pdf

    ++ Fotoaufnahmen von Tankerkatastrophen
    * http://lbs.hh.schule.de/ozean/oel-100.html

    ++ Wo sind die Ölvorkommen unter Tage und unter Wasser?
    * http://www.oilmaps.com/html/home1.html

    ++ Schüler bauen Webseiten zum Thema Öl: "Web the oil"
    * http://www.nienhaus.f2s.com/webtheoil/unfaelle.htm
    * http://www.geocities.com/flocaalex/default.html
    * http://www.springub.com/webtheoil/

    ++ Zahlen und Fakten zur Ölverschmutzung deutscher Wattenmeere
    * http://www.schutzstation-wattenmeer.de/oel.htm

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    2.2 Oscar goes online - Just in Time aus Los Angeles

    Ein Deutscher ist für den Oscar nominiert. In der Kategorie "bester Kurzfilm" wurde der Berliner Nachwuchs-Regisseur Florian Gallenberger mit seinem Lateinamerika-Streifen "Quiero Ser (I want to be...)" entdeckt. Sonst gibt es leider nicht viel neues von der diesjährigen Oscar-Verleihung zu berichten.
    Außer vielleicht ... dass das alljährliche Sehen und gesehen werden der Schönen und Reichen Hollywoods erstmals live im Web übertragen wird. Und, dass die Macher des für den "besten fremdsprachigen Film" nominierten französischen Beitrags die Oscar-Feierlichkeiten boykottieren.

    Nichts desto trotz steigt die Megafete am kommenden Montag, 26. März, ab 2 Uhr morgens wird auch gestreamt. Durch den Abend wird Steve Martin führen und als Special Guest steht seit kurzem Sting fest.
    Dann werden wir erfahren, ob die Lieblinge in der Publikumsabstimmung mit den tatsächlichen Favoriten der Jury übereinstimmen! Stellen Sie schon mal die Sekt-/Champagnerflaschen kühl und klicken Sie rein...

    * http://www.oscar.com/oscarnight/oscarnight_home.html

    ++ Wer, wenn nicht die Movie-Database, sollte ein Oscar-Spezial haben?
    * http://us.imdb.com/Oscar

    ++ Nett aufbereitete Videos rund um die Nominierten und die Filme
    * http://www.hollywood.com/oscars01/multimedia/

    ++ Die ersten Eintrittskarten zur Oscar-Verleihung wurden im im Zweiten Weltkrieg für wohltätige Zwecke verwendet
    * http://www.variety.com/oscar2001/index.asp

    ++ Die Trickkiste Hollywoods: So entstehen digitale Effekte
    * http://www.abcnews.go.com/sections/entertainment/Oscars/FX_Gladiator010223.html
    * http://perfectstorm.warnerbros.com

    ++ Mr. Showbiz höchstpersönlich begleitet zur Ocsar-Nacht
    * http://mrshowbiz.go.com/features/oscars_2001/index.html

    ++ Die Franzosen kümmert der Oscar "einen Dreck"
    * http://www.variety.com/oscar2001/article.asp?img=news&articleID=1117795435&
    interchck=1

    ++ Skandale, Geschichten und Gewinnspiele rund um den Oscar
    * http://film.cinema.de/index2.html

    ++ Atom Films versorgt uns mit Fast-Oscar-Infos
    * http://www.atomfilms.com/spotlights/oscar2001/related.asp

    ++ Wer wissen will, wie Academy Award und Hollywood lautschriftlich geschrieben werden
    * http://www.xipolis.net/newsletter/dossier.php

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    2.3 Tierische News für rüstige Rüden und süße Schnauzen

    Der Hund ist der beste Freund des Menschen, das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde und wer Katzen nicht mag, war in seinem früheren Leben eine Ratte - sagt zumindest ein japanisches Sprichwort. Die heißesten News rund um den Vierbeiner, die besten Infos für den Haushamster und die spektakulärsten Kriminalfälle rund ums Tier bietet jetzt Animal-news.de .

    Was halten Sie davon, anstatt "einmal um den Block" demnächst mit Struppi virtuell Gassi zu gehen: Neben Ratschlägen und Tipps rund um fellige, schuppige und gefiederte Tiere, wissenswertes über Pflege, Ernährung sowie Krankheiten und Impfungen, findet man dort auch aktuelle News aus der Tierwelt. So gilt der Mondkalender auch für das Verhalten der Tiere und Katzenhalter kennen keine Therapeuten, weil diese Aufgabe die Katzen übernehmen!

    Doch nicht nur die Heimtierhaltung wird mit Rat und guten Vorschlägen erleichtert, auch Cowboys sind herzlich willkommen: Die heissesten Termine, Klatsch und Tratsch der Western-Riding-, Roping- und Country-Music-Szene stehen hier online.
    Falls Ihnen aber eher der Struppi auf dem Schoß noch abgeht oder Sie schon immer eine Patenschaft für Braunbären übernehmen woll- ten - die Kleinanzeigen der Animal-news bieten reichlich Material, um Gutes für sich und die Vierbeiner zu tun. Vielleicht kommen Sie ja so auf den Hund - oder die Katze, den Wellensittich, das Meerschweinchen...

    * http://www.animal-news.de/index2.html

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    TopNews Hardware / Software

    3. Mac: Endlich gibt's auch deutsche iTunes von Apple (Freeware)

    Lange haben wir darauf gewartet: Das Musik-Abspielprogramm von Apple (vgl. nNL 4/2001) in deutscher Sprache. Während wir bei iTunes 1.0 auch noch gut mit der US-englischen Sprachversion leben konnten, so gab es bei der verbesserten Version 1.1 das Problem, dass der Installer das Programm nicht auf dem deutschen Betriebssystem installieren wollte. Eigentlich hätte iTunes auf deutsch bereits im Februar herauskommen sollen, nun ist es endlich da.

    Doch vor der Installation steht immer noch eine kleine Hürde: Ist bereits (das US-englische) iTunes 1.0 installiert, dann gibt es mit dem deutschsprachigen iTunes 1.1 Probleme. Deshalb muss man sich zuerst _extra_ ein Programm herunterladen, das die vielen kleinen Dateien von iTunes 1.0 aus dem Systemordner löscht, die mit der neuen Version Probleme machen würden.

    Also: iTunes-1.0-Remover runterladen, ausführen, neustarten, deutsches iTunes 1.1 downloaden und installieren. Viel Spaß beim Musik-Genuss!

    ++ Damit löschen Sie den 'alten Müll' der iTunes-1.0-Installation:
    * http://asu.info.apple.com/swupdates.nsf/artnum/n12033

    ++ iTunes 1.1 auf deutsch:
    * http://www.apple.com/de/itunes/download/

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    4. PC: So bleibt Ihr Rechner sauber: Fix-It Utilities 3.0

    Jeder PC-Benutzer kennt sicherlich das Problem, dass sein Computer nicht immer so läuft, wie man es gerne hätte. Eine regelmäßige Wartung des PCs kann zwar immer noch keine Wunder versprechen. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Systemabstürzen kommt oder der Computer immer langsamer wird, kann hiermit verringert werden.

    Ein Programm, dass Ihnen die Wartung abnimmt ist "Fix-It 3.0" von Ontrack. Fix-It beinhaltet zahlreiche Tools zur Optimierung des Sytems. Beispielsweise ist es möglich, Festplattenprobleme mit dem DiskFixer zu erkennen und auch gleich zu beheben. Mit DiskSnapshot können Sie ein Abbild der Festplattenstruktur speichern, was die Datenwiederherstellung nach einem Absturz wesentlich erleichtert.

    Auch die Pflege der Systemregistrierung gehört zu den Aufgaben von Fix-It: Es lassen sich kinderleicht nicht mehr benutzte Einträge der Windows-Registrierung entfernen und Fehler beheben. Im Bereich der Systemdiagnose ist sowohl eine Überwachung der Systemressourcen als auch das Aufspüren von problematischer Hardware möglich. Ein integrierter Virenscanner sorgt für den Schutz Ihrer Daten. Desweiteren fängt das Tool CrashProof (die unter Windows nicht seltenen) Systemabstürze ab, was einen Datenverlust verhindern soll. Und im größten Notfall gibt es im Krisencenter ausreichend Möglichkeiten, die zuvor gespeicherte Systemkonfiguration wieder herzustellen.

    Damit Sie die einzelnen Tools nicht immer seperat aufrufen müssen, wird der FixWizard angeboten. Dort wählen Sie einfach aus, was überprüft werden soll und schon macht sich Fix-It an die Arbeit.

    Die Registrierung des knapp 20 MB großen Tools kostet 89,90 DM. Jedoch gibt es die Möglichkeit, das Programm erst einmal 30 Tage unverbindlich zu testen.

    * http://www.ontrack.de/fixit/

    ++ 30 Tage-Testversion (19,2 MB groß!)
    * http://www.ontrack.com/freesoftware/fixitde.exe

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    OnlineMix

    5. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

    Auf der CeBIT hat die Deutsche Telekom wieder einmal eine Flatrate angekündigt - diesmal allerdings nicht für Privat- sondern für Geschäftskunden:

  • Genauer betrachtet: T-InterConnect dsl Flatrate

    Wie die drei magischen Buchstaben im Namen schon andeuten, handelt es sich wieder um eine DSL-Flatrate; allerdings ist der Downstream (die Übertragung vom Internet zum Computer) mit 1,5 Mbit/s etwa doppelt so hoch wie beim normalen T-DSL. Die Flatrate kostet (zzgl. einmaligem Bereitstellungspreis von 590 Euro) monatlich 490 Euro, das sind in DM und mit Mehrwertsteuer knapp 1112 DM. Nicht gerade wenig - sollte man meinen. Doch für eine Firmenstandleitung fallen oft weit höhere Kosten an - und man hat bei der Flatrate den Vorteil, dass man einen Fixpreis bekommt, mit dem man besser kalkulieren kann.

    Aber: Die wirklich Bandbreiten-intensive Anwendung, die die Kosten einer Firmen-Standleitung in die Höhe treibt, ist meist ein Server - und der läßt sich mit DSL nicht ernsthaft betreiben, da dieser ja nicht mit den vollen 1,5 Mbit, sondern nur mit der Geschwindigkeit des 'Rückkanals' senden kann.

    Fazit: Es bleibt das alte Dilemma: Nur weil Flatrate draufsteht, muss noch lange nichts günstiges drin sein. Zum Gruppen-Surfen in einer kleinen Firma lohnt eher ein T-DSL-Anschluss (oder mehrere) mit 'T-Online dsl flat'-Tarif - und zwar um weit mehr als den Faktor 10. Wer dagegen mehr Leistung möchte, der sollte sich von der Flatrate verabschieden und sich die anderen T-Inter-Connect-Tarife samt Konkurrenz-Angebote anderer (lokaler) Provider genauer ansehen. Je nach Nutzung könnte das im Endeffekt günstiger kommen.

    * http://www.telekom.de/dtag/ipl1/cda/level2_a/0,,184,00.html

  • Der Providerkostentest-Index: 2,68 Pf/min
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    2,5 Pf 3,2 Pf sec planet-interkom by call hier 0191799 anonymer surfer
    2,9 Pf sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    2,9 Pf sec Yello Strom hier 0191819 yello yello
    2,49 Pf 3,79 Pf sec clara.net hier 0193094100 claranet claranet
    2,5 Pf min Callino-Reseller (z.B. Callisa) hier 0192666370 benutzer zugang
    2,5 Pf min SurfEU hier Nur nach Online-Registrierung
    2,48 Pf 3,48 Pf min talknet by call hier 019251 talknet talknet
    4,9 Pf 1,9 Pf 3-min CompuServe Office hier Nur nach Online-Registrierung
    DNS-Server   msn:192.76.144.66   Yello Strom:195.226.96.132   clara.net:212.82.225.7   Callisa:213.21.51.250

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    2,45 Pf sec TiscaliNet
    AddCom
    WorldOnline
    www.tiscalinet.de
    www.addcom.de
    www.worldonline.de
    2,5 Pf sec Planet Internet www.planetinternet.de
    2,9 Pf 3,3 Pf sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.de
    2,7 Pf 1,7 Pf min CompuServe Pro www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    1,88 Pf 2,88 Pf min talknet by call www.talknet.de/talknet/folge/freesurf.htm
    1,9 Pf 2,9 Pf min Arcor Nexgo ibc easy
    o.tel.o Nexgo by call
    www.arcor.de/produkte/arcor_nexgo/
    www.otelo.de/offers/internet/flink21.htm
    2,9 Pf 1,9 Pf min freenet Business freenet.de/freenet/tarifanmeldung/business/
    2,48 Pf min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
    2,5 Pf min Planet interkom
    freenet Sorglos
    Comundo CbC
    www.planet-interkom.de
    freenet.de/freenet/tarifanmeldung/sorglos/
    www.comundo.lycos.de

    ++ Ältere Ausgaben des Provider-Kostentests finden Sie hier:
    * http://ame.de/news/letter/archiv

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    6.1 Bayerns Ministerpräsident chattet zum High-Tech-Tag

    Am kommenden Samstag bittet die bayerische Staatsregierung zum ersten High-Tech-Tag im Freistaat. Bereits einige Tage vorher, am Dienstag, 27. März, stellt sich Ministerpräsident Edmund Stoiber den Fragen der User (auch Fragen von Nicht-Bayern werden beantwortet ;-) . Allerdings wird darum gebeten, beim Thema "High Tech in Bayern" zu bleiben. Am 31. März öffnen schliesslich 370 Unternehmen und Institutionen in ganz Bayern ihre realen oder virtuellen Türen.

    ++ 27. März, 17:30-18:30 Uhr
    * http://www.high-tech-tag.bayern.de/vm/htt/chat/index.htm

    ++ Infos rund um den High-Tech-Tag
    * http://www.high-tech-tag.bayern.de/vm/htt/index.htm

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    6.2 Künstlern live über die Schulter schauen

    Hinter verschlossenen Türen wird ein Werk geschaffen, vor dem dann viele staunend stehen bleiben und sich fragen: Wie hat der/ die das nur gemacht?! Jetzt haben Sie die fast einmalige Gelegenheit, sich via Web dem Schaffensprozess eines Kunstwerks anzuschließen. Und entweder stilles Mäuschen zu spielen oder den Künstlern Löcher in den Bauch zu Fragen. "Live-Art" heißt das Projekt, sieben Künstler erschaffen sieben Kunstwerke an sieben Tagen und sind täglich sieben Stunden lang online dabei zu beobachten. Vergangenen Sonntag begann der erste Schaffensprozess, morgen wird der letzte der sieben Künstler antreten. Eile ist also geboten.

    ++ Zwischen 12 und 19 Uhr online aus dem Atelier in Celle
    * http://liveart.aollive.de/content.html

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    7. DIVX

    DIVX ist für digitale Videos, was MP3 für die Musik ist: ein Albtraum für die Industrie. Mit diesem Kompressionsverfahren lassen sich die Datenmassen eines geknackten Kinofilm auf DVD auf rund 700 Megabyte Speicherplatz schrumpfen. Das passt genau auf eine normale CD und ist über schnelle Anschlüsse auch in wenigen Stunden aus dem Netz herunter zu laden. DIVX ist eine Kreuzung aus MP3 und einer entwendeten Microsoft-Technik auf Basis des Videostandards Mpeg4.

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    Tipps & Tricks

    8. Der Suchmaschinen-Report (48) - Tee Finder

    Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten treibt auch der Suchmaschinenmarkt manchmal seltsame Blüten. Special Interest Guides gibt es viele, aber mit dem Tee Finder findet man etwas ganz anderes als erwartet - T-Shirts!

    Produziert von der amerikanischen Firma Circle R und seit 1998 im Netz, findet der suchende T-Shirt-Käufer und -Sammler in diesem kleinen Guide viele Links zu Shops, Herstellern, Firmen und Sammlern von (meist) bedruckten T-Shirts, die sich in den USA einer viel größeren Beliebtheit erfreuen als hierzulande.

    Den Kern dieses selbstbenannten "free t-shirt searching service for web surfers and t-shirt site owners" stellt ein Suchkatalog mit acht Rubriken wie "Custom Printers", "Online Retailers", "Regional" oder "Wholesalers" dar, die zudem noch weitere Untersektionen enthalten. Darin finden sich viele Links von Online-Shops über regionale Händlerverzeichnisse (USA) und Printstudios bis zur Motivauswahl und Herstellern.

    Da sich dieses Thema im Netz schnell erschöpft, ist der Katalog nicht allzu üppig bestückt, aber dafür sorgfältig betreut. Hits werden mit Titel, leider ohne URL, aber dafür mit ausführlichen Beschreibungen aufgelistet. Gesucht werden kann per Vorauswahl im gesamten Guide, in einzelnen Kategorien und sogar in den Trefferlisten.

    Gerade bei den Links zu Händlern und Online-Shops wird viel mit Symbolen gearbeitet, z.B. für Warenkörbe, Zahlungsarten, Weiterverkäufer, Expresszustellung etc. Eine kleine Erläuterung dieser 'Teecoons' sowie Tipps für die effiziente Suche findet sich in einem Pop-up-Hilfsmenü.

    Neue URLs können nur nach vorheriger Registrierung dem Guide zugefügt werden. Außerdem bietet der Tee Finder einige Hitlisten für Neuzugänge und populäre Dauerbrenner, ein Diskussionsforum für T-Shirt-Freunde und einen Free-E-Mail-Account.

    Fazit: Ein interessanter, übersichtlicher, kleiner Guide für T-Shirt-Sammler, der zahlreiche Bezugsadressen im Netz auflistet und so die langwierige Suche erspart. Leider beschränkt sich das Angebot auf Nordamerika, da dort der Kultwert eines bedruckten Shirts mit Comics, Firmenlogos oder Sportemblems einen höheren Stellenwert besitzt als hierzulande. Ein europäische Variante wäre dennoch sicherlich lohnenswert.

    * http://www.teefinder.com

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    9. netNewsLetter intern

    Impressum

    Herausgeber: Thomas Aigner
    Leitende Redakteurin:  Doris Bimmer
    Redaktion: Tobias Steininger
    Sebastian Soethe
    Agnes Gsell
    Matthias Eichler
    Sebastian Tuke
    Uwe Wolfrum
    Angelika Maier
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

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      Bavariaring 8
      D-80336 München
      Tel: [+49] 089-427 05-0
      Fax: [+49] 089-427 05-400

    Der Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet!

    Aktuelle Abonnentenzahl: 23.602 (12/01)

    Surfen Sie gut!

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