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> 24.11.2000 < Ausgabe 47/2000

Top News Online

    1. A-fair - Die erste Open-Source-Software als "Shareware"
    2.
    Feind im Bett - Wer Fingerprinted-Songs tauscht ist selbst Schuld
    3.
    Internet-Pranger - England wirft Verbrecher an die Hauswand
    4.
    Innovation - Online-Shopping ohne Telefongebühren

Neue/empfehlenswerte Webpages

Top News Hard/Software

Online-Mix

Tipps und Tricks

netNewsLetter Intern

Top News Online

1. A-fair - Die erste Open-Source-Software als "Shareware"

Noch bis zum 29. November wird in München diskutiert, ob und wie Software patentrechtlich geschützt werden soll. In Brüssel dagegen wurde bereits im September beschlossen, dass künftig Patente auf Software angemeldet werden können. Dass es aber auch ohne Gesetze, Beschlüsse und Gegenaktionen gehen kann, zeigt die Initiative "A-fair": Der Anwender kann sich hier Software herunterladen und zahlt dann, wenn er sie behalten möchte, eine Vergütung.

Das Prinzip "Fairness" steht im Mittelpunkt des neuartigen Lizenzmodells, das nicht nur für Software gilt, auch Musik, Literatur oder Bilder sind einbezogen. Der Entwickler stellt sein Werk, seine Idee online und downloadbar auf der Webseite zur Verfügung. Wer das Produkt interessant findet, kann es sich ohne großartige Angaben herunterladen, vorerst kostenlos. Kostenpflichtig wird es erst dann, wenn man sich entscheidet, z. B. die Software zu behalten und profitabel einzusetzen. Dann gilt das Prinzip der Fairness, an das Wolfgang Reinfeldt, Miterfinder von A-fair glaubt: Der Autor soll am Profit angemessen beteiligt werden, wobei angemessen im Sinne des Erfinders bedeutet, dass der Zahlende entscheidet, wie viel er abzutreten bereit ist. Hier haben aber gerade Firmen, die A-fair-Produkte nutzen, die Möglichkeit, einen Imagegewinn zu erzielen, so Reinfeldt: Man unterstützt nicht nur "arme" Autoren, sondern fördert die Idee an sich. Was sich wiederum gut vermarkten ließe.

Die Gelder gehen dann zunächst an A-fair, dort wird eine Art Vermittlungsgebühr abgezogen, der Rest geht umgehend an den Autor. Und alle sind glücklich, keiner, insbesondere der Anwender muss sich etwas vorwerfen. Das Konzept, schon die "Idee zu lizenzieren" scheint auch aufzugehen, rund 150 User haben sich finanziell bei den Erfindern bedankt. Absoluter Renner ist Stefan Münz' "Self-HTML".

Auch wenn noch nicht viele Angebote unter der A-fair-Lizenz laufen; es scheint zu funktionieren, die Menschheit scheint doch ehrlicher zu sein, als man immer vermutet. Friede, Freude, Fairplay - zumindest in der Online-Welt.

* http://www.a-fair.de

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2. Feind im Bett - Wer Fingerprinted-Songs tauscht ist selbst Schuld

Napster wird schon sehr gebeutelt. Auch nach dem Aufkauf durch Bertelsmann stellt sich niemand vor die Betreiber der Musik-"Community". Und jetzt das: Der MP3-Lieferant "EMusic" will eine Software in seine MP3s implementiert haben, die den Austausch von Raubkopien via Napster verhindert.

Nach langen, wiederholt negativ verlaufenden Gesprächen mit Napster, heißt es bei EMusic, habe man sich zu dem radikalen Schritt entschlossen: Alle, über die eigene Plattform vertriebenen Musikdateien werden mit einem "acoustic fingerprint" (eine Art digitales Wasserzeichen, siehe nNL 43/2000) versehen. Die von EMusic entwickelte Software sei in der Lage, die Napster-Tauschbörse nach diesen Fingerprints zu durchsuchen und, sollte sie fündig werden, dem Eigentümer des Originalfiles eine Mail zu schicken. Er werde hier aufgefordert, so EMusic-Chef Gene Hoffman, den Titel binnen 24 Stunden aus dem Napsterprogramm zu nehmen.

Weigert sich der User, werden seine Daten an Napster gesandt, der Account würde daraufhin gesperrt. Was die wenigsten aber tatsächlich ärgern dürfte, ein neuer Zugang ist binnen Minuten eingerichtet. Dennoch dürfte die Aktion für erhebliche Verwirrung sorgen, immerhin vertreibt EMusic rund 140.000 Titel online, etwa die Hälfte glaubt man, bei Napster wieder zu finden.

Jetzt bleibt es wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann der Bertelsmann-Einfluss bei Napster so groß wird, dass Napster von sich aus aktiv wird und illegal kopierte Titel aus dem "Programm" nimmt...

* http://www.emusic.com/napster/letter.html
* http://www.emusic.com/about/pr/pr138.html

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3. Internet-Pranger - England wirft Verbrecher an die Hauswand

München hat die Wirkung bereits erlebt - wenn Bilder, Texte, Grafiken oder Webseiten mit enorm starken Projektoren auf eine Hauswand gestrahlt werden. Screenhouse (siehe nNL 01/2000) war wohl eines der ersten Projekte dieser Art. In Birmingham nutzt man eine ähnliche Idee, um gesuchten Straftätern auf die Spur zu kommen: Im Rahmen der "Operation Safer Streets" bannte die dortige Polizei die Gesichter drei der meistgesuchten Verbrecher auf eine Hauswand.

Die Polizei Birminghams hatte bereits einige Wochen zuvor große Erfolge mit der Veröffentlichung der Verbrecherfotos auf der Webseite erzielt: Vier der zehn "most wanted" konnten festgenommen werden. Warum dann also nicht noch mehr Menschen mit der "wir werfen Fahndungsfotos an die Hauswand"-Aktion erreichen?
In Birmingham spricht man schon von der alternativen Weihnachtsbeleuchtung. Leicht überdimensioniert mit einer Fläche von ca. 13 Metern Durchmesser. Dafür aber umso besser platziert, inmitten eines Netzwerkes von Autobahnabfahrten Richtung Stadtmitte.

In Deutschland werden wir wohl noch etwas auf eine ähnliche Aktion warten müssen. Albert Bischeltsrieder, Leiter des Fahndungsdezernats beim bayerischen Landeskriminalamt, hat schon von dem Birmingham-Versuch gehört, bezweifelt aber, dass es hier durchsetzbar ist. Zwar ist grundsätzlich jedes "geeignete" Mittel für eine Fahndung erlaubt, abgewogen muss zuvor aber werden, ob nicht z. B. die Verkehrssicherheit dagegen spricht.

Dafür nutzt man aber andere Mittel, neben der Radio-, Fernseh- und Internetfahndung sucht man zum Beispiel über die Infoscreen-Plattform an Bahnhöfen.
Vorerst will man abwarten, zu welchem Erfolg die Birmingham-Aktion führt. Und wenn unterm Strich die Bilanz stimmt, dann könnten auch uns schon bald Frank Schmökel & Co. von einer Hauswand entgegenstarren. Münchner sind das ja schon gewohnt ;-) Und vielleicht auch bald Berliner, Kölner, Hamburger...

* http://www.west-midlands.police.uk/safer_streets/safer-streets/index.htm
* http://www.west-midlands.police.uk/safer_streets/safer-streets/more_pictures_
one.htm

* http://www.polizei.bayern.de/fahndung/index.htm
* http://www.infoscreen.de/content/programm/content_liveprogramm.asp

* http://www.screen-house.de/gallery.html

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4. Innovation - Online-Shopping ohne Telefongebühren

Einer der Hauptgründe, weshalb sich das Geschäft mit dem eCommerce in Deutschland nur so schleppend entwickelt, sind die hohen Internetgebühren: Wer stöbert schon gerne und in Ruhe in einem Online-Shop, wenn der Gebührenzähler jede Minute weitertickt?

Der Provider "Rate One", der auch den "Mininetz"-Zugang für Kinder (nNL 45/2000) realisiert, bietet nun Online-Shop- und Portal-Betreibern eine weitere Art des Zugangs an: Kunden wählen sich über eine gebührenfreie 0800-Nummer ins Internet ein und können dann ausschließlich auf die entsprechende Seite zugreifen. Der Online-Shop von "Lands' End" bietet bereits diesen Zugang an: Unter landsend-freesurf.de findet man die Zugangsdaten bzw. ein Einwahlprogramm, womit man sich kostenlos beliebig lange zu Land's End einwählen kann. Anders als beim "Mininetz" lässt sich die Begrenzung auf bestimmte Webseiten hier auch nicht durch einfaches Umkonfigurieren des Web-Proxy's umgehen.

Ganz neu ist die Idee des kostenlosen Kundenzugangs zur eigenen Seite aber nicht: Bereits seit Anfang des Jahres gibt es mit net24.de einen Zugang, der solange kostenlos ist, wie man die Web-Seiten der Sponsoren betrachtet (siehe nNL 3/2000), oder auch Otto.de bietet ausgewählten Kunden eine Prepaid-Karte von Intelserv (siehe nNL 16/2000) an, mit dessen Guthaben man kostenlos die Otto.de-Seiten betrachten kann.

Großer Vorteil der Rate One-Lösung ist allerdings, dass sich die Einwahl für den Kunden so unkompliziert wie möglich gestaltet: ohne vorherige Registrierung und das Risiko eines Abrechnungsfehlers (da 0800-Nummer) kann man sich so lange man will über die bereitgestellten Daten (oder die Software) einwählen.

++ Prepaid-Karten für den Internet-Zugang und kostenlose Zugänge
* http://www.rateone.de
* http://www.intelserv.de

++ der erste Online-Shop für entspanntes Home-Shopping:
* http://www.landsend-freesurf.de
* http://www.landsend.de

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Neue / empfehlenswerte Webpages

5.1 Bauern und Internet - Wir bringen's zusammen

Wo erklärt man Stadtmenschen am besten das Leben auf dem Lande? Auf dem "Internet-Bauernhof"! Die Seiten von bauernhof.net bieten Landwirtschaft zum Anfassen! Egal ob man eher auf Kühe oder Schweine "steht", diese Seite beantwortet fast alle Fragen!

Unter der Rubrik "Kühe" hat man die Möglichkeit an einer virtuellen und interaktiven Besichtigung eines Kuhstalls teilzunehmen. Vom Futtertisch über die Milchkammer bis hin zur Kraftfutter-Station kann man sich in aller Ruhe alles erklären lassen. Und wer danach von Kühen noch nicht genug hat, kann sich seine eigene "Falt-Kuh" basteln (die sich übrigens zum Renner in der nNL-Redaktion entwickelt!).

Rund ums Borstenvieh geht's in der "Schweine" Sektion. Das Schweine-Lexikon erklärt was man z. B. unter "abferkeln" (gebären) und "Biestmilch" (Muttermilch in den ersten Tagen nach dem Werfen) zu verstehen hat. Und wer schon immer mal wissen wollte, wie aus einem Ferkel ein Schnitzel wird, kommt auch auf seine "Kosten". Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass "eine gezielte Anpaarung einer stress-stabilen Sau mit einem fleischreichen Pietraineber (starke Ausbildung der fleischtragenden Körperpartien) gesunde Ferkel mit hervorragender Fleischqualität" liefert!

Doch auch für "Spiel und Spaß" ist auf dieser tierischen Website gesorgt. Sowohl mit dem zur Falt-Kuh passenden Falt-Hof als auch mit dem "Kuh-Puzzle" kann man sich ohne weiteres die Zeit vertreiben. Wer sich aber lieber beschallen lässt, sollte bei "Bauern-Power on Air" vorbei schauen. Einen online Audio-Stream der "Bauernwelle MK" oder dem "Radio Team Landwirtschaft" gibt es zwar noch nicht aber zumindest informiert die Seite über Sendezeiten und Frequenzen.

Und was auf einer Bauernhof-Seite natürlich auch nicht fehlen darf, sind die Bauernweisheiten: Im November kalt und klar, wird mild und trüb der Januar!?

* http://www.bauernhof.net/

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5.2 Pinochets 85. Geburtstag - Mit Webreportern live in Chile vor Ort

Chile ist bekannt als das Land des alten Diktators Pinochet. Mehr weiß man in unseren Breitengraden kaum noch, außer vielleicht, dass viele ehemalige NS-Größen dorthin geflohen sind. Gaby Weber, Reporterin des SWR hat sich nun auf den Weg gemacht, auf ihrer 14-tägigen Reise stehen ebenso viele Stationen des Landes auf ihrem Plan. Statt eines Notizblockes hat sie aber den Laptop, eine Digi-Cam und das obligatorische Reportagegerät eingepackt.

Ihre Berichte schickt sie nicht etwa via "snail mail" nach Deutschland, sondern online über eine chilenische Telefondose. Täglich meldet sie sich mit Berichten in der SWR2-Redaktion, Pinochets 85. Geburtstag wird ebenso als Bericht verpackt wie der Besuch der europäischen Sternwarte in der Nähe der Hafenstadt Antofagasta.

Doch nicht nur die Erlebnisse von Gaby Weber stehen online. Auch Informationen rund um das Land, die politische Geschichte und die allgemeine Entwicklung in Chile sind fester Bestandteil, jeweils mit einer Linkangabe für weiterführende Auskünfte.
Wer aber an aktuellen Eindrücken interessiert ist, kann auch direkt mit der Webreporterin über die Webseite in Kontakt treten. Sie ruft täglich die eMails ab und beantwortet diese auch möglichst umgehend. Und aufgrund der großen Nachfrage und vielen Einsendungen beim SWR ist man schon am Überlegen, ob man die Seite nicht noch um ein Forum erweitert, in dem Chile-Besucher und -Fans die eigenen Erlebnisse mit dem Land veröffentlichen können. Pinochets Geburtstag ist übrigens am 26. November.

* http://www.swr2.de/chile/index.html

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5.3 Mineralwasser.org - Mit allen Wassern gewaschen

Welches Mineralwasser hättens denn gerne? "Evian" aus Frankreich, "Apollonaris" aus Deutschland oder vielleicht doch lieber "La Vie" aus Vietnam? Wenn Sie sich noch nicht so ganz entscheiden können - ein Blick auf die Website mineralwaters.org hilft da bestimmt weiter.

Die Seite der "Mineral Waters of the World" gibt einen umfassenden Überblick über 560(!) Mineralwässer, die aus allen möglichen Quellen der ganzen Erde sprudeln. Alleine Deutschland ist mit 165 Wässerchen vertreten.
Unter "Nach Ländern" bzw. "Alphabetische Auflistung" ist das teure Nass wohl geordnet. Per Klick auf sein Lieblingswasser kann man sich die Beschaffenheit des Getränkes anzeigen lassen.

Doch welches Wasser ist eigentlich das beste? Wofür und wie viel an Natrium, Kalium und Kalzium braucht der menschliche Körper denn überhaupt? Unter "Mineralien" findet man die Antworten!

Hat man sich für "La Vie" aus Vietnam entschieden, steht man dann schon vor dem nächsten Problem: Wo gibts "La Vie" überhaupt zu kaufen? In Deutschland wohl eher nicht. Aber auch daran haben die Macher der "Wasserseite" gedacht: Einfach auf "Finde ein ähnliches Wasser wie La Vie" klicken und schon werden die "Tropfen" gesucht, die eine ähnliche Konzentration an bestimmten Ionen (Natrium, Kalium, etc.) aufweisen - und siehe da: Der Durst kann in Zukunft mit "Lahnsteiner" oder "Vogelsberger" aus deutschen Landen gestillt werden.

Ist man der Meinung, dass ein bestimmtes Wasser einfach unbeschreiblich gut mundet, kann man das den Netizens über ein Ranking auf der "Steckbrief"-Seite des jeweiligen Wassers mitteilen. Denn was würde Ihnen entgehen, wenn Sie nichts von der Qualität von "Aquamine" aus Südafrika oder "Luofushan" aus China wüssten?

Diese Wissenslücke wäre wohl kaum mehr zu schließen...

* http://www.mineralwaters.org/

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5.4 Gemeinsam sind wir stark - Buchaktion gegen AIDS

Eine Reihe von Personen und Firmen haben sich zusammengetan, immer mehr stoßen dazu: Die Aktion "Buch gegen Aids" ist mehr als man im ersten Moment vermuten möchte, mehr als nur ein Buch, das sich für Kampagnen gegen Aids einsetzt. "Buch gegen Aids" will gemeinsam mit Partnern wie den Buchhändlern Amazon oder just-books.de Bücher an den Kunden bringen, von jedem Buch geht aber eine Umsatzprovision auf ein zweckgebundenes Konto, mit der die Projekte "Lebenshaus" in Köln und "Leuchtfeuer" in Hamburg unterstützt werden sollen.

Erklärtes Ziel ist es, bis Ende 2001 rund eine Million Mark zusammen zu haben, die dann den Betroffenen zugute kommen soll. Die Idee dahinter ist schlüssig: Etliche Menschen bestellen sich via Internet Bücher, Videos, Musik-CDs und Software nach Hause, warum dann nicht gleich über Buch gegen AIDS - der Preis bleibt der gleiche. Nur eben mit dem Unterschied, dass ein Teil des Geldes weitergereicht wird.

Was offenbar auch dringend notwendig ist: Nach Angaben der World Health Organisation sind alleine in Deutschland rund 37.000 Menschen HIV-infiziert. Dann sollte es doch ein leichtes sein, das Buch oder die CD zu Weihnachten über diese Webseite zu bestellen.

* http://www.buch-gegen-aids.de

P. S.: Wenn Sie mehr Informationen zum Thema interessieren: Am 1. Dezember ist Welt-AIDS-Tag, die Vorsitzende der AIDS-Hilfe Tübingen, Miriam Fetzer, beantwortet deshalb bei metropolis.de alle offenen Fragen.

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TopNews Hardware / Software

6. Mac: Komfortable Update-Suche mit dem VSE Update Finder (Freeware)

Die Software immer up-to-date zu halten, kann in einen Full-Time-Job ausarten - fast täglich kommt für das eine oder andere Programm ein Update heraus. Leider bieten nur wenige Programme eine Auto-Update-Funktion (wie die Symantec-Programme oder auch das Mac OS 9).

Es gibt zwar viele Anlaufstellen im Internet, wo man nach den neuesten Programmversionen suchen kann, dennoch ist das Eingetippe recht mühsam. Das kostenlose Programm VSE Update Finder nimmt diese Arbeit ab: Zuerst werden alle auf der Festplatte installierten Applikationen aufgelistet (und das sind bei einem normalen System mehrere hundert!) und schon hat man die Möglichkeit, per Doppelklick auf das gewünschte Programm, eine Suche nach Updates zu starten. Hierzu kann man einfach eine Suchmaschine aus dem PopUp-Menü wählen (wie z. B. den Versiontracker oder Download.com), die Suchergebnisse werden dann im Web-Browser angezeigt.

Solange es noch keine Möglichkeit gibt, Programme automatisch per 'Software-Aktualisierung'-Kontrollfeld auf den neuesten Stand zu bringen, ist der VSE Update Finder die komfortabelste Lösung - und die preiswerteste: Der Update Finder ist Freeware.

++ VSE Update Finder 2.5 - Freeware
* http://vse-online.com/update-finder/index.html

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7. PC: SiSoft Sandra - System-Diagnose-Tool für Windows (Freeware)

Wissen Sie eigentlich, was alles in Ihrem PC steckt? Nein, dann hilft Ihnen das Shareware-Tool "Sandra" von SiSoft weiter. Die Abkürzung "Sandra" steht für "System ANalyser, Diagnose und Report Assistent".

Sandra zeigt Ihnen Informationen und Konfigurationen zu fast allen Hard- und Softwarekomponenten Ihres PCs. Ähnlich wie z. B. in der Systemsteuerung haben Sie durch Auswahl von Icons die Möglichkeit, bestimmte Systeminformationen abzufragen. Dazu zählen Details zu Sound- und Grafikkarte genauso wie Informationen zu Tastatur, Maus oder auch den installierten Schriftarten auf Ihrem System.

Mit verschiedenen Benchmark-Tests haben Sie die Möglichkeit, die Geschwindigkeit Ihres PCs mit anderen Standardkonfigurationen zu vergleichen. Zu den Vergleichssystemen zählt auch ein Pentium 4-PC. So können Sie gleich prüfen, ob Ihr System wirklich so viel langsamer ist. Dazu können Sie auch den "Performance Tune-Up-Wizard" verwenden, der Ihnen Tipps zur Aufrüstung Ihres Systems gibt.
Als weiteres Feature haben Sie mit Sandra die Möglichkeit, Systemdateien direkt zu editieren. Separates Aufrufen eines entsprechenden Editors ist nicht mehr erforderlich.

Für den Privatgebrauch ist die Standard-Ausgabe Freeware. Die Professional Version bietet weitere Diagnose-Tools und Benchmarktests an und kostet einmalig 29 US-$.

* http://www.sisoftware.demon.co.uk/san_pro_de/index.htm

++ Download des 2,7 MB großen Programms
* http://www.sisoftware.demon.co.uk/san_dem/html/dload.htm

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OnlineMix

8. Dotcoms: Old Economy überholt New Economy

Dotcoms - eines der Schlagwörter der "New Economy". Erst sprießen sie wie Pilze aus dem Boden und gehen teilweise Monate später gleich wieder ein. Doch zumindest eines sollte man bei den Internetspezialisten eigentlich voraussetzen können: Dass Sie der "Old Economy" in punkto Internetpräsenz, Qualität der Website und Benutzerfreundlichkeit um Längen voraus sind.

Soweit die Theorie. In der Praxis sieht das ganz anders aus, wie aus einer Untersuchung von Webconsult im Auftrag des Manager-Magazin hervorgeht. Sie haben die 100 wichtigsten Deutschen Unternehmen in punkto Webauftritt genauer unter die Lupe genommen.

Besonderer Wert wurde vor allem auf Gestaltung, Navigation, Interaktivität, Aktualitätstransparenz und Homogenität der Seiten gelegt. Aufwendig programmierte Spielereien wie z. B. Videoanimationen wurden von der Jury nicht unbedingt honoriert - das Augenmerk galt eher einem soliden Gesamtauftritt. So wurde vor allem auf die Lesbarkeit des Textes, identische Navigationsleisten und gezielte Hilfefunktionen geachtet. Deziderio Sonjes, Geschäftsführer von Webconsult, Kritik: "Die Online-Freaks in den Multimedia-Agenturen programmieren für die Online-Freaks in den Unternehmen." Erstes Ziel sollte es aber sein die Informationen dem Durchschnittssurfer ohne Standleitung zugänglich zu machen.

Aufs "Treppchen" kamen schließlich die Commerzbank, der Pharmakonzern Fresenius und T-Online, das sich als einziges "Internet-Unternehmen" in der Spitzengruppe festsetzen konnte.

Unternehmen mit Kernkompetenzen im Bereich Internet wie Pixelpark (Platz 66) und Bertelsmann (77) landeten abgeschlagen am Ende des Feldes. Die ungeliebte "Rote Laterne" konnte sich die Robert Bosch GmbH wegen uneinheitlicher Navigation und Seitengestaltung (Layout & Farbe) abholen - die Freude darüber dürfte sich aber in Grenzen halten - genauso wie die der Netizens beim Ansurfen der Bosch Website.

* http://www.manager-magazin.de/

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9. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

So langsam haben wir alle den RegTP-Beschluss von letzter Woche verdaut: Die gute Regulierungsbehörde hat's der bösen Telekom so richtig gegeben und alle Internet-User in Deutschland sind happy. Oder?

  • Genauer betrachtet: So viel geändert und so wenig bewirkt...

    Zuerst ein Bild der derzeitgen Situation (siehe nNL 46/2000): So gut wie alle Nutzer haben einen Telefonanschluss bei der Deutschen Telekom. Wählen sie sich bei einem Internet-Provider ein, läuft das Gespräch erst einmal durchs Ortsnetz der Telekom, bis es beim Provider landet. Hierfür kassiert sie 1,86 Pf/min in der Hauptzeit und 1,21 Pf/min in der Nebenzeit. Je nach eingekauften Gesprächsminuten bekommt der Provider evtl. Rabatt - wobei die höchste Rabattstufe (8%) nur T-Online erreicht. Diese 'Durchleitungsgebühr' macht den Großteil der heutigen Internet-Kosten aus und verhindert effizient eine Flatrate für den Endkunden.

    Hier das erste Urteil der RegTP: Ab 15. Dezember beträgt die Durchleitungsgebühr generell 1,53 Pf/min (keine Aufteilung mehr in Haupt- und Nebenzeit) und die Rabatte werden abgeschafft. Dummerweise wird hiermit aber nicht nur T-Online 'bestraft', sondern es leiden auch alle anderen großen Provider, deren Sonderkonditionen flöten gehen, darunter.

    Großhandels-Flatrate - Ab Februar muss die Telekom einen Preis für eine Flatrate vorlegen; damit Provider nicht mehr pro Kunde und Minute 1,53 Pfennig, sondern einen monatlichen Pauschalbetrag für die Durchleitung bezahlen. Hier jubelten AOL, Nextra und alle anderen Provider, die sowieso nichts lieber tun, als Pressemitteilungen zu schreiben. Und sie werden alle ebenso bestürzt sein, wenn es dann im Februar wieder nichts wird, mit einer günstigen Flatrate. Denn auch hier hat die RegTP der Telekom ein Hintertürchen (in der Größe eines Scheunentors) offengelassen: Sie selbst darf den Preis für die Großhandels-Flatrate festlegen. Und lieber würde die Telekom ihre eigene T-Online-Flatrate wieder abschaffen, als anderen Providern ebenfalls attraktive Konditionen zu bieten. Denn eine Internet-Flatrate per Telefonleitung wäre ein Schritt in die falsche Richtung (außer für T-Online, versteht sich), exzessive Nutzung würde das Telefonnetz nur zusammenbrechen lassen, ein gewaltiger Netzausbau müsste die Folge sein, und die damit entstehenden Kosten werden sich dann eben in einem entsprechend hohen Preis der Großhandels-Flatrate niederschlagen.

    Ausblick - Vor Mitte nächsten Jahres können wir also nicht mit günstigen Flatrates für Analog- und ISDN-Anschlüsse rechnen; die Telekom wird das solange zu verhindern wissen, bis möglichst viele Kunden per Jahresvertrag an T-Online und/oder T-DSL gebunden sind und andere Provider somit keine große 'Gefahr' mehr sind. Sämtliche Ausflüchte gegen eine Großhandels-Flatrate seitens der Telekom mögen zwar nur Schein-Argumente sein, aber sie erzielen den gewünschten Effekt. Die Botschaft lautet: Wer eine Flatrate will, braucht T-Online: Entweder 'T-Online flat' für 79 DM oder, da man dieses Angebot evtl. aufgrund des Beschlusses der 'bösen' RegTP nicht mehr lange halten kann, einen T-DSL-Anschluss; der kostet inkl. DSL-Flatrate auch nur maximal 79 DM. Na, so ein Zufall.

    Lediglich die einheitliche Durchleitungsgebühr lässt etwas hoffen: Spätestens Anfang nächsten Jahres dürfte die Aufteilung in Haupt- und Nebenzeit bei vielen Providern verschwinden; und der Preiskampf der Provider wird sicher dafür sorgen, dass es den einen oder anderen Tarif geben wird, der den Internet-Zugang bereits für 1,6 Pf/min anbieten wird - mit entsprechender Mindestnutzung, versteht sich.

    Fazit: Die erschwingliche Flatrate ist wieder einmal in weite Ferne gerückt.
    Dennoch, bis es das Internet für ein paar Mark (oder dann wahrscheinlich Euro) Aufpreis gibt, lässt es sich gut mit Internet-by-Call leben: Ab 1,8 Pfennig pro Minute ist das Internet schon zu haben (z. B. bei Comundo), selbst bei 2,4 Online-Stunden täglich kommt das günstiger als eine derzeitige (T-Online-)Flatrate - und die Minutenpreise werden zudem weiter fallen.

    Aber nur ohne Gebührenticker wird das Internet zum Alltags-Medium wie Radio oder TV - und ein Zugang für z. B. pauschal 20 DM würde weitaus mehr Otto-Normal-Surfer ins Internet locken als ein undurchsichtiger Telekom-Vertrag bestehend aus T-ISDN xxl dsl und T-Online dsl flat mit dreimonatiger Wartezeit und einjähriger Vertragslaufzeit.

    * http://www.regtp.de/aktuelles/pm/00284/index.html

  • Der Providerkostentest-Index: 2,72 Pf/min
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        | Nebenzeit | Hauptzeit | Taktung | Provider                |
        +===========+===========+=========+=========================+
        |  2,5  Pf  |  3,2  Pf  |   sec   | planet-interkom by call |
        |         2,9 Pf        |   sec   | msn easysurfer          |
        |         2,9 Pf        |   sec   | Yello Strom             |
        |  2,49 Pf  |  3,79 Pf  |   sec   | clara.net               |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        |         2,6 Pf        |  30-sec | World Online            |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        |         2,5 Pf        |   min   | t-link                  |
        |         2,5 Pf        |   min   | MDS-Online              |
        |         2,5 Pf        |   min   | SurfEU                  |
        |         2,5 Pf        |   min   | Comundo                 |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        |  4,9  Pf  |  1,9  Pf  |  3-min  | CompuServe Office       |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        | Nebenzeit | Hauptzeit | Taktung | Provider                |
        +===========+===========+=========+=========================+
        |         2,49 Pf       |   sec   | NGI By Call             |
        |         2,9  Pf       |   sec   | Cisma By Call           |
        |  2,9  Pf  |  3,3  Pf  |   sec   | KomTel - 0800 FoniNet   |
        |  2,89 Pf  |  3,49 Pf  |   sec   | TiscaliNet by Call      |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        |  1,9  Pf  |  2,9  Pf  |   min   | Arcor - Online IbC easy |
        |  2,9  Pf  |  1,9  Pf  |   min   | freenet BusinessTarif   |
        |         2,48 Pf       |   min   | AddCom                  |
        |         2,5  Pf       |   min   | planet-interkom premium |
        |         2,5  Pf       |   min   | freenet SorglosTarif    |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+

    ++ Ältere Ausgaben des Provider-Kostentests finden Sie hier:
    * http://ame.de/news/letter/archiv

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    10.1 Moderner Staat 2000 - zum vierten Mal in Berlin

    Wenn es darum geht, den Fortschritt in die Verwaltung und Büros der Behörden einziehen zu lassen, dann sprechen viele nicht von Wochen, sondern von vielen Monaten. Wohl auch aus diesem Grund findet der Kongress mit paralleler Fachmesse "Moderner Staat" bereits zum vierten Mal statt. Einen großen Bereich wird in diesem Jahr u. a. das Thema "eGovernment" abdecken. Und auch, welche Systeme die Arbeit der öffentlichen Hand effizienter machen können, sie für die "www.Verwaltung-der-Zukunft.de" (so der Titel der Abschlussdiskussion) perfekt zu rüsten.

      + Ort:Messegelände Berlin, Halle 7
      + Datum:28. - 29.11.2000
      + Kosten:DM 119,-
      + Veranstalter:Miller Freeman Deutschland
      + Ansprechpartner:   Silke Frank-Hanxleden
      + Telefon:0211 / 90191 159
      + E-Mail:info@moderner-staat.de

    * http://www.moderner-staat.de

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    10.2 Stream-Tipp der Woche: Madonna live on Tour

    Am kommenden Dienstag wird es wieder eine Härteprobe für das Internet geben: Eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der Welt, Madonna, betritt in London die Bühne der Brixton Academy. Für diejenigen, die nicht dabei sein können, hat MSN die Liveübertragung ins Internet übernommen. Mit von der Partie sind Liam Howlett von Progidy, als DJ Team Richard Ashcroft und die Band Texas. Und zur Einstimmung auf das Event stellt MSN Ausschnitte des Madonna-Konzertes in New York online.

    ++ Dienstag, 28. November, ab 19 Uhr
    * http://www.msn.de/live/madonna/

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    11. T-DSL

    Telekom Digital Subscriber Line, etwa: digitale Teilnehmeranschlussleitung der Telekom. Das ADSL-Angebot der Deutschen Telekom, das Mitte 1999 in acht deutschen Ballungsgebieten verfügbar gemacht wurde. Damit können T-Online-Kunden mit einer Geschwindigkeit von 768 kbit/s surfen. Das Angebot ist laut Telekom bereits in 60 deutschen Städten verfügbar und soll bis Anfang 2001 auf rund 600 Ortsnetze erweitert werden.

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    Tipps & Tricks

    12. Der Suchmaschinen-Report (34) - VIP-Visit.com

    Hinter dem Namen VIP-Visist.com verbirgt sich eine sogenannte Prominenten-Suchmaschine, also ein Verzeichnis, das Links zu offiziellen und Fan-Seiten von Stars aus Film, TV, Musik und Sport enthält.

    Zuerst fällt leider das kunterbunte, wildwuchernde und unübersichtliche Layout mit vielen Werbebannern auf, in dem man sich nur schwer zurecht findet. Im zentralen Suchfeld sind nur zwei Suchoptionen anklickbar - "tolerant suchen" und "Großschreibung beachten".

    Falls man bei seiner Suche keinen Treffer erzielt, wird einem wieder das Layout zum Verhängnis - inmitten von knallig orange-farbenen Bannern und Rahmen findet sich versteckt die Meldung, dass kein Treffer gefunden wurde...
    Falls man jedoch mit einer Anfrage fündig wird, erhält man eine durchnummerierte Auflistung aller vorhandenen Websites ohne erkennbare Relativität. Geliefert werden leider nur die URL ohne Titel (was bei Geocities-, AOL- oder Tripod-Privatseiten etwas verwirrend aussieht), die Angabe, ob die Seite englisch oder deutsch ist, und in wenigen Fällen noch ein Stichwort zum Inhalt wie "Bildergalerie" oder "Chat".

    Nützlich und witzig sind bei den Suchergebnissen die Angaben zu jedem Künstler, die seinen bürgerlichen Namen und sein Geburtsdatum anzeigen. So erfährt man z. B., wer eigentlich Udo Jürgen Bockelmann (Udo Jürgens), Reginald Kenneth Dwight (Elton John) und Louise Ciccone (Madonna) sind.

    Manche Links sind leider veraltet bzw. nicht mehr gültig. In einigen Fällen werden aber gleich die eMail-Adressen der Seitenbetreiber aufgelistet, falls jemand eine eilige Anfrage zu seinem Lieblingsstar haben sollte. Die Anfrage kann man allerdings auch direkt an die Betreiber von VIP-Visit.com richten - mit einem Kontaktformular kann man eine Sparte auswählen und eine Frage oder ein Gesuch zu einem Prominenten an die Redaktion senden, die auch eine Antwort verspricht.

    Auf der Homepage findet man Links zu einigen bekannten Stars wie Michael Schumacher, Pamela Anderson und Flat Eric sowie Links zu anderen Suchmaschinen, die aber falsch verlinkt sind. Als weiteres Feature gibt es einen Star-Newsletter mit Promiklatsch und ein lustiges VIP-Roulette, bei dem Links per Zufallstreffer angezeigt werden. Außerdem gibt es eine TV-Programm-Suchmaschine von TV Today, bei der man sich TV-Sendungen und Filme nach Datum, Zeit, Sender und Sparte suchen kann und das gesamte stündliche Fernsehangebot angezeigt bekommt. Die gesamte Website ist außerdem in einer englischen Version erhältlich.

    Fazit: VIP-Visit.com ist grundsätzlich eine sehr gute Idee, aber der Katalog leidet unter zu vielen Mankos, vor allem gibt es zu viele tote Links und ein schlechtes Layout - ein Relaunch wäre hier sicherlich angebracht. Trotzdem sei diese Seite jedem empfohlen, der eine Auflistung interessanter Fansites seines Lieblingsstars haben möchte.

    * http://www.vip-visit.com

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    13. netNewsLetter intern

    Impressum

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    Redaktion: Doris Bimmer
    Mitarbeit: Tobias Steininger
    Achim Odziomek
    Sebastian Tuke
    Uwe Wolfrum
    Claudia Golombek
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

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