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> 03.11.2000 < Ausgabe 44/2000

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Top News Online

1. Nahost-Konflikt - Eskalation auch im Internet

Wie der Konflikt im Nahen Osten enden wird, gleicht zur Zeit einem "Russisch Roulette"-Spiel. An einem Tag liefern sich Israelis und Palästinenser heftigste Gefechte und am nächsten wird wieder über einen Waffenstillstand verhandelt. Auf einem Schlachtfeld geht der Krieg aber bestimmt auch nach all den Verhandlungen weiter - dem Internet. Viren, Trojanische Pferde, DoS (Denial of Service)- oder Hacker-Attacken ersetzen Panzer und Raketen.

Sowohl die Webseiten des israelischen Parlaments (Knesset), des Außenministeriums und der "Israeli Defence Forces" (IDF) als auch die der "Palestinian National Authority" und der Hisbollah konnten für einige Zeit nicht mehr aufgerufen werden. Auf der Hisbollah-Seite war außerdem für einige Zeit die israelische Flagge gehisst worden.
Dazu wurden zudem spezielle Webseiten eingerichtet, die es jedem ermöglichten, an der virtuellen Attacke teilzunehmen. Über ein Programm auf der Seite konnte man mit seinem Browser im Sekundentakt immer wieder dieselbe URL automatisch aufrufen lassen um so den jeweiligen Server zu überlasten.

Die virtuelle Kriegsführung gibt es nicht erst seit dem Nahost-Konflikt: Sowohl im Kosovo-Krieg (nNL 21/99), der Kaschmir-Krise als auch im Konflikt um Osttimor (Indonesien, seit 1975) bekämpfen sich die Gegner online. Bei einem Symposium des Bundesnachrichtendienstes am gestrigen Donnerstag räumten die Spitzenvertreter des deutschen Geheimdienstes ein, dass Deutschland vor einem Internetkrieg nicht ausreichend gewappnet sei. Bei der Bundeswehr wurde immerhin schon ein eigenes Fachreferat eingerichtet, das natürlich der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegt. Die zentrale Koordinierung aller Anstrengungen übernimmt das Bundesinnenministerium. Sprecher Dirk Inger kann allerdings noch nicht viel dazu sagen, derzeit ist man gerade dabei "die vorhandenen Formen der Bedrohung zu prüfen". Und dann erst sieht man weiter.

Aber solange man an zwei der vier zentralen Knotenpunkte des europäischen Internets fast ohne Kontrolle manipulieren kann braucht man kaum eine Task Force...

++ Israelische Regierungs-Website
* http://www.israel.org

++ Website der palaestinensischen Verwaltung
* http://www.pna.org/

++ Das Bundesamt für IT-Sicherheit empfiehlt...
* http://www.bsi.de/sinet1.htm

++ Israelisches Parlament
* http://www.knesset.gov.il

++ Israelisches Aussenministerium
* http://www.israel-mfa.gov.il

++ Israelisches Verteidigungsministerium
* http://www.mod.gov.il/

++ Israel Defence Forces
* http://www.idf.il/

++ Hisbollah Websites
* http://www.almanar.com.lb/
* http://noor2000.webjump.com/

++ Hamas Website
* http://www.palestine-info.com/index_e.htm

++ Hier wurde die online Bombardierung leicht gemacht
* http://www.ummah.net/unity/

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2. Dotcon - Die Top Ten-Betrügereien im Internet

In Deutschland, Australien, Irland, Neuseeland, Norwegen, Finnland, Kanada, Großbritannien und den Vereinigten Staaten haben sich Verbraucherschützer auf die Suche gemacht - und insgesamt 251 aktenkundige Fälle aufgetan, die unter dem Titel "dot con" zusammengefasst wurden. Dot con, der große Schwindel im Internet. Um die wachsende Kundschaft vor ihren eigenen Fehlern zumindest zu warnen, stellte die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) die Top Ten der "dot cons" ins Internet.

Mit von der Partie waren der Berliner Verbraucherschutzverein und die Stiftung Warentest. Über 285.000 Beschwerden erreichten die Verbraucherschützer weltweit, mehr als 1600 Webseiten wurden ermittelt, die zumindest den Verdacht nahe legen, unlautere Verdienstmöglichkeiten anzubieten.

Platz 1 bis 10 der Schwindeleien nehmen ein:
1. Internet Auktionen: Mit großartigen Angeboten werden Kunden geködert. Die Bezahlung erfolgt als Vorauskasse und wenn die Ware überhaupt geschickt wird, dann entspricht sie oft nicht dem Versprochenen.
2. spezielle Providerverträge: Beim Einlösen eines (geschenkten) Schecks über US-$ 3,50 "unterschrieben" die Kunden automatisch einen langfristigen Internet-Zugangs-Vertrag.
3. Kreditkartenbetrug: Nur zur Prüfung des Alters wurden Kunden aufgefordert, die Kreditkartennummer online einzugeben. Die Nummern wurden aber für falsche Abrechnungen missbraucht.
4. Modemschwindel: Um Pornos kostenlos ansehen zu können, sollten die User einen "Viewer" herunterladen. Durch das Programm wurde das Modem aber nach dem Trennen der Internetverbindung zur erneuten Einwahl bei weit entfernt sitzenden Providern veranlasst - kostenpflichtig versteht sich.
5. Webdienste: Die gratis 30-Tages-Testversion einer Kundenwebseite kostete dennoch: Der Anbieter belastete die Telefonrechnung der Kunden oder schickte Rechnungen, unabhängig davon, ob die Kunden die Testversion akzeptierten oder längerfristige Verträge schlossen.
6. Anleitung, reich zu werden: Die Kunden sollten an ihren eigenen Umsätzen und derer ihrer geworbenen Kollegen verdienen. Die Kundschaft waren aber wiederum Distributoren, nicht die breite Öffentlichkeit. Gewinnspannen gibt es keine, zudem ist diese Pyramidenstruktur illegal.
7. Reiseschwindler: Statt einer luxuriösen Reise mit vielen Extras bekamen die Kunden für viel Geld minderwertige Hotels oder gar keine Reise.
8. Geschäftsmodelle: Der Kunde solle sein eigener Chef sein und viel Geld verdienen. Die im Voraus gezahlten Investitionen erwiesen sich aber als "aus dem Fenster geworfen" - ein fast klassischer Geschäftsflop.
9. Lohnende Investitionen: Mit einem geringen Einsatz sollten die Kunden schnelle und hohe Gewinne erzielen. Statt dessen verloren sie aber ihr Geld mit den Spekulationen.
10. Gesundheitsschwindel: Selbst schwerwiegende gesundheitliche Probleme sollten mit den "geheimnisvollen" Produkten geheilt werden.

In der Negativ-Liste der Deutschen steht nur ein Unternehmen auch in einer TopTen-Kategorie: Die Aero Lloyd Flugreisen GmbH in der Reiseabteilung.
Aber mal ganz ehrlich: Diese ganzen Schwindeleien gibt es nicht erst seit der Entdeckung des Internets. Auf das Versprechen, schnelle Gewinne zu machen, fallen auch viele an der Haustüre herein. Gesunder Menschenverstand und etwas Vorsicht (z. B. regelmäßiges Lesen des netNewsLetters ;-) - und die Liste kann man sich getrost schenken.

++ Wer dennoch die Sünderkartei lesen möchte
* http://www.ftc.gov/opa/2000/10/topten.htm

++ Die Berliner Verbraucherschutz-Adresse
* http://www.verbraucherschutzverein.de/presse/surfday2.htm

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3. NaderGore.org - Entscheidet das Internet über Präsidentschaft?

Am Dienstag wird in den Vereinigten Staaten von Amerika der neue Präsident (nNL 42/00) gewählt. Da die beiden aussichtsreichsten Kandidaten Gore (Dem) und Bush (Rep) sich ein Kopf an Kopf-Rennen liefern, könnten die Stimmen für den Außenseiter Nader (Grüne) das Zünglein an der Waage sein. Stimmen, die ihm das Internet beschaffen könnte.

Nader muss landesweit nur auf 5% kommen um im nächsten Wahlkampf 2004 Geldmittel aus der Staatskasse zu bekommen - egal in welchem Bundesland. Für Gore und Bush zählen keine landesweiten Prozente, sondern nur ob sie die Mehrheit in den einzelnen Bundesstaaten gewinnen.

Also versucht man die Gore-Stimmen der - schon heute verlorenen Bundesstaaten (z.B. Texas, Mississippi) - in diejenigen zu transferieren, in denen ein Kopf-an-Kopf Rennen droht (z.B. Kalifornien, Washington). Dieser Transfer gelingt, indem zwei Wähler per eMail vereinbaren, jeweils die Stimme des anderen abzugeben. Die Wähler Naders machen mit, weil sie so den konservativen Bush als Präsidenten verhindern könnten.

Als deutsches Pendant zu dem amerikanischen Stimmentausch sieht Steffen Wenzel, Chefredakteur von politik-digital, die Leihstimmenkampagne der CDU und CSU in der Ära Kohl. Diese Stimmen verhalfen der FDP, über die 5 %-Hürde zu kommen, und zementierten gleichzeitig Kohls Position.

Da die Stimmen in den USA nicht gekauft werden (vgl: Voteauction wurde bereits verboten, nNL 37/00), verstößt der Stimmentausch nach Angaben des "U.S. Department of Justice" auch nicht gegen das amerikanische (Wahl-)Gesetz. Steffen Wenzel sieht in dieser Art der Wahlbeeinflussung dann auch nichts Verwerfliches. Und da "die Schnittmenge der Leute die unentschieden und Internet-User sind, hoch ist", könnten diese Wahlen die ersten sein, die nicht nur durch das Internet beeinflusst, sondern sogar entschieden werden.

++ Die Tauschseiten: Gore gegen Nader
* http://www.winwincampaign.org
* http://votematch.westsidebeta.com
* http://www.NaderTrader.org
* http://voteexchange.com/
* http://www.nadergore.org/
* http://winchell.com/NaderTrader/

++ Musste seinen Dienst in Kalifornien einstellen
* http://www.voteswap2000.com/

++ US-Wahlkampf Special
* http://www.politik-digital.de/wahlkampf/usa/

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4. Totale Kontrolle... Über Windows 2000 mit einem kleinen Trick

Da hat man schon ein angeblich hochsicheres System wie Windows 2000 auf seinem Rechner, jeder Benutzer hat seine persönliche, passwortgeschützte Oberfläche - und dann diese Meldung der Computerbild: Mit einer geringen Veränderung in einer Systemdatei soll es möglich sein, jeglichen Passwortschutz zu umgehen.

Andreas Eickelkamp, Redakteur der Computerbild, wurde durch einen Leser auf dieses Loch aufmerksam gemacht und prüfte nach: Tatsächlich sei es machbar, sobald der Rechner im DOS-Modus gebootet wird, die entsprechende Datei so zu verändern, dass jede Passwortprüfung hinfällig wird - egal, mit welchem Passwort man sich einloggt, jedes wird akzeptiert. Der Fremduser wuerde so automatisch zum Systemadministrator.

Allerdings nur auf dem lokalen Rechner, auf den Netzwerkzugriff hätte das keine Auswirkungen, so Eickelkamp. Die einzige Lösung, die er parat hat, um solche unangenehmen Löcher zu stopfen, ist die mechanische: Rechner wegsperren und/oder das Diskettenlaufwerk ausbauen!

Ob die Vorgänger-Version von Windows 2000, Windows NT 4, ein ähnliches Loch aufweist, will die Redaktion noch prüfen. Mehr darüber, in allen Einzelheiten, erfahren Sie am Montag in der kommenden Ausgabe der Computerbild.

* http://www.computerbild.de/

++ Wer mehr über die Sicherheit bei Windows2000 wissen will
* http://www.computec.ch/mruef/texte/windows2000.html

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Neue / empfehlenswerte Webpages

5.1 nNL-Spezial: Mega-SMS mit 700 Zeichen ins Ausland

Mit Bekannten oder Freunden in den USA oder Australien Kontakt aufzunehmen, ist Dank Internet und eMail wie ein Kinderspiel. Daneben bieten die meisten Anbieter der kostenlosen eMail-Konten auch einen SMS-Service an. Doch leider macht der Spaß oft an deutschen Landesgrenzen (bzw. an ausländischen Netzen) halt.

Dank Internet kann man seinen Lieben aber trotzdem eine Message auf's Handy schicken, egal ob diese am Strand in Kalifornien liegen oder beim Tauchen in Australien sind.
Wir haben Ihnen eine Reihe an Websites zusammengestellt, die einen kostenlosen und z. T. weltweiten SMS-Service anbieten.

Die netNewsLetter-Empfehlung "time2bcool.com" schickt aber die SMS nicht nur ins Ausland sondern hat noch eine Spezialität: Anstatt der üblichen 160 Zeichen kann man 700 (!) Zeichen per SMS verschicken und wir haben das natürlich gleich einmal getestet. Die Nachricht kommt zwar zerlegt in bis zu sechs Teilen beim Empfänger an, doch zumindest kann man sich das lästige Eintippen der Handy-Nummer sparen!

++ SMS mit sage und schreibe 700 Buchstaben - ohne Anmeldung!
* http://www.time2bcool.com

++ Weltweiter SMS-Versand kostenlos
* http://www.free-sms-service.de/
* http://www.handy-land.de/sms.php3/
* http://www.spray.net/telekommunikation/sms/
* http://www.tariftip.de/sms.asp/
* http://sms.cheabit.com/
* http://www.sms.de/
* http://www.sms-kostenlos.de/
* http://www.mtnsms.com/

++ SMS in Netze in D, A oder CH
* http://sms.lion.cc/

++ SMS in österreichische Netze
* http://www.sms.at/
* http://www.handyinfo.at/sms.htm
* http://www.xcite.cc/

++ SMS in schweizer Netze
* http://messenger2.branchenbuch.ch/sms/home.asp
* http://www.ecall.ch/

++ SMS in schweizer Netze
* http://messenger2.branchenbuch.ch/sms/home.asp
* http://www.ecall.ch/

++ SMS in italienische Netze
* http://www.repubblica.it/

++ SMS nach Spanien
* http://www.navegalia.com/portal/ofiweb/sms/index.htm
* http://www.gsmspain.com/sms

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5.2 Erstmals Live-Streaming von der ISS

Am Dienstag hat die erste Besatzung der Internationalen Space Station "ISS" die Reise angetreten. Die Reise durchs All verlief problemlos (sieht man mal von fehlenden Toiletten und keiner Heizung ab!), die drei Astronauten dockten gestern planmäßig an der ISS an - und werden nun ca. vier Monate (nach einem ausgiebigen Toilettengang) im All verbringen. Die NASA hält deshalb auf ihrer Webseite umfangreiche Informationen rund um die Mission und die Raumstation bereit.

Unangefochtenes Highlight ist wohl "Nasa-TV": Derzeit werden noch Videos von der Bodenstation und den Kontrollbildschirmen gezeigt, sobald die Sojus-Kapsel der Astronauten an der ISS andocken soll, hält Nasa-TV auch live "drauf". Sollte einem bis zum Donnerstag aber langweilig werden, hält die Nasa im Videoarchiv z. B. auch den vergangenen Start und die glückliche Landung der STS 92 bereit.
Wer aber nicht alte Flüge ansehen will und statt dessen das neue Umfeld der Astronauten vor ihnen erkunden will, kann virtuell durch die ISS wandern. Oder via VRML (virtual reality markup language) einzelne Punkte der Raumstation selbst erkunden. Wer das nicht alleine tun will, kann sich von einem ISS-Roboter begleiten lassen. "MC" zeigt in einem kurzen Überflug die Geschichte der Idee einer Raumstation und erklärt, warum eine Raumstation überhaupt gebraucht wird.
Zu guter letzt stehen zudem Wetterinformationen zur Verfügung, werden die Flugroute der Fähre und Raumstation angeboten oder Links zu den SkyWatch-Seiten: Hier findet der Hobby-Astronaut Ort und Zeitpunkt, wo er die Raumfähre ISS oder das Space Shuttle am besten erkennen kann.

Allerdings sollte man dann gut im Lesen und Interpretieren von Tabellen sein. Oder doch wieder auf Nasa-TV "umschalten"...

* http://spaceflight.nasa.gov/index.html

++ Das Space-Team online
* http://quest.arc.nasa.gov/space/

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5.3 Rechtzeitig zum Comeback - Die offizielle Beatles-Homepage

Totgesagte leben länger, heißt es. Die "Beatles" gibt es als Band schon lange nicht mehr, der Mythos lebt aber dennoch weiter. Jetzt soll zum 13. November ein neues Album herauskommen - und zeitgleich die offizielle Webseite der Band mit Inhalten gefüllt sein und online gehen.

Es gibt zwar keine neuen Glanzstücke und Hitparadenstürmer auf der Platte zu hören - die Seite dagegen wartet neben den altbekannten Hits mit kaum gesendetem Archivmaterial und Videomitschnitten auf. Mit dabei wird die Aufzeichnung des fast legendären Konzerts 1969 auf dem Dach ihres Hauses in London sein. Das besondere Highlight ist aber, so die Plattenfirma EMI, eine virtuelle Tour durch die Abbey-Road-Studios. Und, dass der Fan online in die Rolle eines der "Fab Four" schlüpfen kann.

Bislang steht auf der Seite außer einer gelben Eins noch nicht viel; bis zum 13. November sollte man sich aber schon mit Shockwave oder Quicktime gerüstet haben, will man bei der spektakulären Wiederauferstehung der Beatles dabei sein!

* http://www.thebeatles.com/

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5.4 Skihorizon - Diese Datenbank bastelt Ihnen den idealen Skiurlaub

Die Vorbereitungen auf die neue Ski-Saison laufen bei vielen auf Hochtouren. Wenn man nicht jedes Jahr ins gleiche Skigebiet fährt, kommt man nicht umhin, sich Gedanken zu machen, welcher Skiort einem das Optimum in punkto Unterkunft, Pisten und Apres Ski bieten kann. Skihorizon.com nimmt diese Entscheidung zwar nicht ab, aber zumindest wird sie erleichtert.

Geboten wird alles, was man rund ums Skifahren in den fünf Alpenländern Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien und Frankreich wissen muss. Besonders einfach ist dabei die Suche nach dem "perfekten" Ort. Wenn man schon eine gewisse Vorstellung hat, in welches Land die Reise gehen soll, steht eine Liste mit 3519 Unterkünften in 213 Skiorten zur Auswahl.

Schwieriger wird es, wenn noch gar nichts entschieden wurde. Skihorizon bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Präferenzen zu den Themen Ski (oder Snowboard), Pisten (Schwierigkeitsgrad), Kinder und Ortsbild (Bauweise und Größe) einzutragen. Ausgeworfen werden die "Top-Ten" der Skiorte, die diesen Kriterien am besten entsprechen. Zu jedem Ort stehen alle möglichen Informationen über Plus- und Minuspunkte des Skigebiets, die Wetter- und Schneeverhältnisse, die Anfahrtswege, etc.

Ein Manko gibt es aber doch: Die Angebote können nur für sieben oder 14 Tage gebucht werden. Kurzurlauber müssen sich also nach anderen Buchungsmöglichkeiten umschauen. Für Kurzentschlossene ist wohl eher die Webseite von ski-infos.de geeignet: Von einer Begrenzung ist da keine Rede. Was aber die Dominikanische Republik, Jamaika und Syrien in der Hotelliste zu suchen haben, bleibt wohl für immer das Geheimnis von ski-infos.de .

* http://www.skihorizon.com/
* http://ski-infos.de/

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TopNews Hardware / Software

6. Mac: Der "MP3 Strip" für die Kontroll-Leiste (Beta)

Wer den Computer als Jukebox verwenden möchte, nutzt einfach das CD-ROM-Laufwerk als CD-Player oder spielt MP3-komprimierte Dateien von der Festplatte ab. Besonders für Notebooks bieten sich die MP3-Dateien an: Die CD wird überflüssig und die stromfressenden Festplattenzugriffe werden auf ein Minimum reduziert - das Power- oder iBook wird somit zum Walkman und hält über mehrere Stunden, ohne dass man Akkus oder Musik-CDs auswechseln müsste.

Bleibt die Frage nach dem richtigen MP3-Player: Der QuickTime-Player fällt aus (da keine Playlist-Funktion) und die meisten anderen Player fressen mit ihren animierten Anzeigen nur unnötig Strom. Auftritt "MP3 Strip": Dieses kleine Kontrollleisten-Modul ist ein vollwertiger MP3-Player und steht, wie alles in der Kontrollleiste, ohne Programm-Ladezeit zur Verfügung - besonders praktisch für den schnellen Zugriff, der Musik-Genuss ist also nur einen Mausklick entfernt.

Einfach einen Ordner mit MP3-Dateien auswählen und der 'MP3 Strip" legt los. Unkomplizierter geht's nicht. Und selbst für den Einsatz am stationären Mac ist das Modul bestens geeignet: Sogar an einem alten iMac düdeln die MP3-Dateien ohne Unterbrechung vor sich hin, selbst wenn dabei fleißig in den aktiven Programmen gearbeitet, zwischen ihnen gewechselt oder ein Menü heruntergeklappt wird.

Leider ist der 'MP3 Strip' derzeit nur als 30 Tage lauffähige Beta-Version erhältlich, dafür aber derzeit noch kostenlos. Das Modul läuft aber auch jetzt schon stabil und lässt keine Wünsche offen.

++ MP3 Strip - kostenlose Beta-Version:
* http://www.softwarium.com/mp3strip.html

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7. PC: 12Ghosts - Lassen Sie sich von diesen Geistern helfen (Shareware)

Oft sind es die einfachen und kleinen Programme, die einem Windows-Benutzer manchmal ungemein die Arbeit erleichtern. Dazu gehört auch die Programmsammlung "12Ghosts", die insgesamt 21 verschiedene Programme enthält.

Aufgeteilt ist das Programm in zwölf sogenannte Ghosts und neun Add-Ons. Zu den Geistern gehört beispielsweise das Programm "Show-Time", das Ihnen auf Ihrem Desktop ununterbrochen die Uhrzeit anzeigt. Einstellen lassen sich auch Alarmsignale (z. B. pünktlich zur Kaffeepause) oder ein Countdown z. B. bis zum Feierabend. Damit die Uhrzeit immer genau stimmt, aktualisieren Sie Ihre Systemuhr regelmäßig mit einem Timeserver im Internet. Diese Aufgabe übernimmt "Synchronize".
Zum schnellen Herunterfahren Ihres Rechners koennen Sie "ShutDown" verwenden. Statt lästiger Sicherheitsabfragen, genügt hier ein einziger Mausklick.

Das sind natürlich längst nicht alle Funktionen, die die kleinen Geister übernehmen können, in der 1170 KB großen Shareware steckt noch einiges mehr.
Einen Tipp geben wir Ihnen allerdings noch: Positionieren Sie nur die Programme, die Sie wirklich benötigen in der Taskleiste, denn sonst wird das Bedienen durch die vielen verschiedenen Icons schnell unübersichtlich.

* http://www.12ghosts.de/

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OnlineMix

8. Jack hoch drei - MailJack-Familie bietet besten Rundum-Service

ISDN und Co. ist schon was tolles. Man kann gleichzeitig surfen und telefonieren, über den freien D-Kanal kann man sich mittlerweile (ohne Onlineverbindung) über neue eMails informieren lassen (siehe nNL). Und jetzt kann man damit auch über seine Vergesslichkeit hinweg täuschen! Der Erfinder, die Münchner Firma "equinux" hat die Lösung mit den beiden kostenlosen Programmen Online- und Connect-Jack parat: Auch von unterwegs lässt sich auf den Heimrechner zugreifen.

Sobald die Programme auf dem Rechner installiert sind, kann der PC von einem beliebigen Ort aus online geschaltet werden - mit dem OnlineJack-Cockpit. Relativ einfach lassen sich Links einrichten, über die der OnlineJacker die passwort-geschützte Verbindung zum eigenen Rechner aufbauen kann, wie z. B. den Dateiaustausch und die Fernsteuerung. Der Desktop des Heimrechners baut sich dann im Webfenster auf dem Bürorechner auf, von dort aus lassen sich Dateien aufrufen und gewisse Änderungen vornehmen. Daten "saugen" geht jedoch nur über die FTP-Funktion.

Als zusätzliches Feature bieten die Münchner mit ConnectJack die Möglichkeit, aus dem eigenen Rechner einen kleinen Webserver on demand aufzustellen. Allerdings geht der Rechner erst dann online, wenn die Webseite explizit angewählt wird, die IP-Adresse wird dynamisch zugewiesen. Die Adresse ist aber immer die gleiche: http://name.connectjack.de . Man sollte dabei aber beachten, dass die Seiten vom heimischen Rechner nicht so schnell abrufbar sind wie "normale" Webseiten - denn immerhin muss sich das Bild erst von zuhause auf den langen Weg durchs Netz machen. Angenehm ist, dass man vorher festlegen kann, über welchen Provider sich der Rechner einwählen soll: Call-by-Call-, Flatrate- und DSL-Angebote werden unterstützt.

Fazit unseres OnlineJack-Testers: eMail-, Online- und ConnectJack sind drei sinnvolle Dienste für den Privatanwender, der via Internet von jedem Ort der Welt aus auf Dateien des heimischen PC´s zugreifen möchte. Bei ConnectJack sollte man bedenken, dass bei jedem Aufruf der heimischen Seiten Online-Gebühren fällig werden (der Rechner wählt sich jedesmal ins Internet ein), das kann schnell sehr teuer werden. Das flexibelste Angebot stellt mit Sicherheit OnlineJack dar, denn damit kann man nicht nur Dateien vom heimischen Rechner abrufen und den Rechner fernsteuern, sondern mit ein bisschen Geschick auch andere Programme aus der Ferne starten. Und das Schönste an dem Angebot: Alle Jacks sind kostenlos zu haben.

* http://www.myjack.de/onlinejack/

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9. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

In letzter Zeit sieht man des öfteren doppelseitge Werbeanzeigen für "Planet Internet": Ein "völlig unkompliziertes und übersichtliches Preissystem" gäbe es für den Internetzugang, "keine versteckten Extrakosten", usw. - denn, was "wirklich zählt: Ideen und Inspiration". Na, neugierig geworden?

  • Genauer betrachtet: Der Provider "Planet Internet"

    Eine Kleinigkeit vermisst man jedoch in den 'Planet Internet'- Werbungen: Angaben zu den Kosten. Selbst auf der HomePage findet man sie nicht auf Anhieb.

    Der Minutenpreis des "Planet Go"-Tarifs beträgt stolze 3,4 Pf., abgerechnet im Minutentakt. Nur wer den "Planet Premium"-Tarif wählt, kommt eventuell etwas günstiger weg: In den 39 DM monatlicher Grundgebühr sind 25 Freistunden enthalten, umgerechnet also im Idealfall 2,6 Pf/min. Darüber hinaus kostet jede Minute wie gehabt 3,4 Pfennig.

    Leider benötigt selbst der "Planet Go"-Tarif eine Anmeldung, da per Bankeinzug bezahlt wird - entsprechende Formalitäten bei der Anmeldung sind beim "unkomplizierten" Planet Internet also inklusive.

    Natürlich gibt es bei diesem Provider die üblichen Dreingaben: eMail-Adresse, HomePage; nicht gerade weltbewegend. Als einzige Besonderheit gibt es bei Planet Internet sogenannte "SubAccounts": Jeder Kunde kann vier weitere Zugangskennungen (z. B. für Familienmitglieder) einrichten - das erleichtert die Kostenkontrolle.

    Nun die Beschränkungen: Eine ISDN-Kanalbündelung ist nicht möglich, und das Transfervolumen für die HomePage beträgt maximal ein Gigabyte - das soll wohl gewerblichen 'Missbrauch' verhindern. Zudem ist es verboten, den Zugang für das komplette Firmennetz zu verwenden: Es darf höchstens ein Netzwerk mit fünf Rechnern an den 'Planet Internet'-Zugang angebunden werden - aber wer sich dies mit nur einem ISDN-Kanal antäte, ist sowieso selber schuld.

    Fazit: Die Marketing-Strategen von "Planet Internet" liegen absolut richtig, wenn sie meinen, viele Werbeanzeigen schalten zu müssen. Denn durch Preis oder Leistung überzeugen sie keinesfalls.

    ++ Planet Internet - liegt wohl irgendwo hinter'm Mond...
    * http://www.planetinternet.de

  • Der Providerkostentest-Index: 2,74 Pf/min
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        | Nebenzeit | Hauptzeit | Taktung | Provider                |
        +===========+===========+=========+=========================+
        |  2,5  Pf  |  3,2  Pf  |   sec   | planet-interkom by call |
        |  2,49 Pf  |  3,79 Pf  |   sec   | clara.net               |
        |         3,3 Pf        |   sec   | msn easysurfer          |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        |         2,6 Pf        |  30-sec | World Online            |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        |         2,5 Pf        |   min   | t-link                  |
        |         2,5 Pf        |   min   | MDS-Online              |
        |         2,5 Pf        |   min   | SurfEU                  |
        |         2,5 Pf        |   min   | Comundo                 |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        |  4,9  Pf  |  1,9  Pf  |  3-min  | CompuServe Office       |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        | Nebenzeit | Hauptzeit | Taktung | Provider                |
        +===========+===========+=========+=========================+
        |         2,49 Pf       |   sec   | NGI By Call             |
        |         2,9  Pf       |   sec   | Cisma By Call           |
        |  2,9  Pf  |  3,3  Pf  |   sec   | KomTel - 0800 FoniNet   |
        |  2,89 Pf  |  3,49 Pf  |   sec   | TiscaliNet by Call      |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+
        |  1,9  Pf  |  2,9  Pf  |   min   | Arcor - Online IbC easy |
        |  2,9  Pf  |  1,9  Pf  |   min   | freenet BusinessTarif   |
        |         2,48 Pf       |   min   | AddCom                  |
        |         2,5  Pf       |   min   | planet-interkom premium |
        |         2,5  Pf       |   min   | freenet SorglosTarif    |
        +-----------+-----------+---------+-------------------------+

    ++ Ältere Ausgaben des Provider-Kostentests finden Sie hier:
    * http://netNewsLetter.de/archiv

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    10.1 SYSTEMS 2000 in München

    Die 19. internationale Fachmesse für Informationstechnologie, Telekommunikation und Neue Medien kann erneut mit Rekordmarken aufwarten, über 3000 Aussteller sollen sich in diesem Jahr auf dem Neuen Messegelände in München einfinden. Mehr Platz denn je steht den Veranstaltern zur Verfügung, Sonderaktionen wie der Linux Park, das Mobile Solutions Forum oder das Software Solution Center finden natürlich auch wieder statt. Parallel zur Systems laufen erneut die "Medientage München", die Neuen Medien werden auch hier ergänzend eine große Rolle einnehmen.

      + Datum:6. - 11. November 2000
      + Ort:Neue Messe München
      + Kosten:Tageskarte DM 52,- (ermäßigt DM 37,-)
      + Veranstalter:Messe München GmbH
      + Telefon:01805 - 23 56 573
      + E-Mail:info@systems.de

    * http://www.systems.de/

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    10.2 Stream-Tipp der Woche: Lara-Croft-Dreh live

    Blairwitch hat es vorgemacht, wie aus einem Lowbudget-Film ein Kassenschlager gemacht werden kann: Über das Internet. Bei den Machern von Lara Croft hat sich die Tatsache auch schon herumgesprochen - die Zielgruppe ist nun mal computer- und internetaffin. Also nichts leichter als das - man zieht ein Tomb Raider-Webevent auf: Ab dem 9. November kann jeder live und ganz offiziell die Dreharbeiten in den Londoner Pinewood Studios mitverfolgen.

    ++ Ab 9. November, 20.30 Uhr in den Pinewood-Studios
    * http://www.tombraidermovie.com/events/index.html

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    11. Liquid Audio

    Im Zusammenhang mit MP3 und anderen Musikdatei-Formaten fällt immer wieder der Begriff Liquid Audio. Das ist eine Software zum Kodieren und Verbreiten von Musik übers Internet. Die gleichnamige Firma wurde 1996 von einem Tontechniker der Rockgruppe Grateful Dead gegründet und achtet auf den Copyright-Schutz: Anders als MP3-Dateien kann Liquid-Audio-Musik nicht beliebig oft kopiert werden. Ihre Klangqualität gilt als der von MP3 überlegen.

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    Tipps & Tricks

    12. Der Suchmaschinen-Report (31) - Paperazzi.de

    Paperazzi.de ist eine Artikelsuchmaschine, die aufs Stichwort aktuelle Zeitungs- und Zeitschriftenartikel aus der deutschen und internationalen Presse sammelt. Die Suchmaschine ist im September 1999 an den Start gegangen und wird von TNF Medien aus Oberasbach (bei Nürnberg) produziert.

    Bei der Suche kann man zwischen deutscher und englischer Presse auswählen sowie die Optionen Quick- oder Langzeitsuche aktivieren. Bei der Quicksuche werden nur Artikel der letzten 48 Stunden nach relevanter Anordnung aufgelistet, während man mit der Langzeitsuche eine chronologische Auflistung bis zu sechs Monate alter Nachrichten bekommt. Der Zeitraum kann dabei auf die letzte Stunde, einzelne Tage oder Wochen eingegrenzt werden.
    In über 200 Publikationen inkl. Pressediensten und E-Zines wird gesucht. Als beliebteste Medien führen hier der Tagesspiegel, RP Online, die Financial Times, die Berliner Morgenpost und die Süddeutsche die Rangliste an.

    Neben Fuzzy Logic und Wildcard-Suche können auch ganze Phrasen eingegeben werden, wie Zitate eines Politikers. Angezeigt werden die Treffer mit der Quelle, der Headline, dem Satz oder Absatz, der den Suchbegriff enthält, Datum und Uhrzeit des Erscheinens und sogar die Anzahl der Worte, Sätze und Anschläge. Mit Klick auf ein Symbol wird der gezeigte Artikel in einem separaten Browser-Fenster geöffnet.

    Praktischer Service: Wenn man von der deutschen Suche zu der Suche in englische Medien oder umgekehrt überwechselt, wird das eingegebene Suchwort automatisch in die andere Sprache übersetzt!
    Für die internationale Suche gibt es eine Länderdatenbank mit Medien aus Europa, USA/Kanada, Afrika, Asien und Südamerika, deren Links aber leider zu einer Fehlermeldung führen.

    Ein besonderer Service ist auch Paperazzi by Mail: Hier erhalten die Abonnenten alle 24 Stunden kostenlos eine eMail mit Links zu allen Artikeln, die in dieser Zeit zu einem gewünschten Suchbegriff erschienen sind. Wer sich also über den Wahlkampf in den USA, den Aktiengang der Deutschen Post oder einen neuen Kinofilm informieren will, erhält so viele aktuelle Quellen zum Thema aufgelistet. Inzwischen benutzen, laut Betreiber, über 17.000 User diesen Service.

    Fazit: Trotz einiger toter Seiten eine wirklich gut durchdachte, eigenständige und nützliche Artikelsuchmaschine, die jedem Nachrichtenhungrigen praktisch und schnell alle relevanten News mundgerecht auf dem Tablett serviert! Unbedingt bookmarken!

    * http://www.paperazzi.de

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    13. netNewsLetter intern

    In eigener Sache - netNewsLetter auf der SYSTEMS
    (Halle B 3 Stand 313/514)

    Ab Montag ist es mal wieder soweit. Geballt werden Neuheiten aus den Bereichen Informationstechnik, Telekommunikation und Neue Medien in München auf der Systems präsentiert. Ein wahres Eldorado für unsere Redaktion! Wir werden ständig vor Ort auf der Suche nach den interessantesten News sein und so dafür sorgen, dass - tataa - Sie sich in der kommenden Woche gleich zweimal auf den netNewsLetter freuen dürfen. Am Mittwoch gibt's nämlich ein Special direkt von der Systems und am Freitag erscheint der netNewsLetter natürlich auch noch mal mit jeder Menge Fachmessen-Infos.

    Selbstverständlich nutzen wir von der netNewsLetter-Redaktion die Gelegenheit und präsentieren unsere Kompetenz direkt vor Ort. Für alle unsere Fans ;-) und alle anderen Interessierten, wie z. B. Contentanbieter und Mediaplaner, bietet sich somit die Gelegenheit, uns persönlich kennenzulernen. Und wer mal sehen will, wie man einen richtig guten Newsletter macht (das sagen andere über uns!!!), ist bei uns ebenfalls gut aufgehoben. Wir jedenfalls würden uns freuen, wenn wir Sie dort treffen würden. Das netNewsLetter-Team finden Sie in Halle B3, Stand 313/514 auf dem Stand unseres Partners SpaceNet. Also, C U!!!

    Impressum

    v.i.S.d.P: Thomas Aigner
    Redaktion: Doris Bimmer
    Mitarbeit: Tobias Steininger
    Achim Odziomek
    Sebastian Tuke
    Uwe Wolfrum
    Claudia Golombek
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

    Der "netNewsLetter" ist ein kostenloser Service der

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      Bavariaring 8
      D-80336 München
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      Fax: [+49] 089-427 05-400

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