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> 22.09.2000 < Ausgabe 38/2000

Top News Online

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Top News Online

1. Mission Impossible - Schröders zehn Internet-Gebote

Die Bundesregierung hat ehrgeizige Pläne: Mit einem 10-Punkte-Programm will Bundeskanzler Schröder alle Deutschen ins Internet bringen. Dazu soll auch die (erst kürzlich per Gerichtsentscheid vom Bundespresseamt eingeklagte) Seite "deutschland.de" zu einem öffentlichen Internetportal ausgebaut werden, über das irgendwann alle offiziellen Angelegenheiten abgewickelt werden sollen. Nur leider hat sich bisher noch nichts getan, auch einige Wochen nach der Ankündigung ist noch immer die Auslandszeitung der Regierung auf eben diesem Zukunftsportal zu finden. Dennoch hat sich deutschland.de die zehn Punkte des Kanzlers auf die Fahnen geschrieben.

Sie klingen vielversprechend, dennoch bleibt ein schaler Nachgeschmack, wie denn die Ankündigungen verwirklicht werden sollen. Die Punkte sind

  • bis 2001 sind alle Schulen und Bibliotheken online (incl. Hardware und Zugang);

  • da aber die Bundesregierung nichts zahlt, soll deshalb die Industrie PCs umsatzsteuerfrei spenden dürfen;

  • jeder Arbeitslose wird von den Arbeitsämtern im Internet geschult;

  • Telefon- und Internetkosten sollen durch Maßnahmen der Regulierungsbehörde sinken;

  • die private Online-Nutzung des PCs am Arbeitsplatz bleibt steuerfrei;

  • bis 2005 sollen alle Behörden online sein, Anträge und Klagen werden via Internet eingereicht;

  • ein umfassendes Gesetzespaket beinhaltet die schnellere Einführung der digitalen Signatur um Rechtssicherheit zu schaffen;

  • die (bereits existierende) "Task-Force" der Regierung soll für mehr Sicherheit im Internet sorgen, insbesondere vor fremdenfeindlichem Gedankengut schützen;

  • die Regierung arbeitet mit der Wirtschaft zusammen, wird aber nur das nötigste regulieren und

  • die eigene Seite bundesregierung.de wird zur Informationsplattform für alle. Ein "reales Stück 'freedom of information'".

Ebenso unklar bleiben die Aussagen des Bundespresseamtes, wenn es um die Durchführung der zehn Punkte geht. Die Entscheidung für die "Internet für alle"-Strategie sei erst vor wenigen Tagen gefallen, man befinde sich in Gesprächen mit den beteiligten Ministerien, Länderbehörden und Unternehmen. Wunsch und Realität mischen sich in dem 10-Punkte-Programm des Kanzlers, die Umsetzung liegt aber wieder in den Zuständigkeiten der einzelnen Ministerien. Womit wir eigentlich genauso weit wären wie vor des Kanzlers zehnfacher "Eingebung".

* http://www.bundesregierung.de/dokumente/Artikel/ix_17912.htm

++ Die Initiative D21, die alles anregen soll
* http://www.i-d21.de/

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2. Scheidung online - Billig und schnell

Während Millionen von Menschen ganze Nächte vor dem PC sitzen und bei der Partnersuche Unsummen im "Online-Gully" versenken, gibt es in Großbritannien jetzt die erste Stelle um sich kostengünstig scheiden zu lassen.

Seit Juni kann man dort ohne Anwalt, nur mit Hilfe von eMails und einer Website, die Scheidung einreichen. Auf seiner Webseite "divorce-online" stellt Ex-Anwalt und Firmengründer Mark Keenan seinen Kunden einen Fragebogen zum Downloaden zur Verfügung. In aller Ruhe können zu Hause die Fragen bzgl. Finanzen, Partner und Kinder beantwortet und das Formular via eMail wieder an divorce-online zurückgeschickt werden. Dort wird es in ein offizielles Schreiben umgewandelt. Per "snail mail" (also normaler Post) geht es dann an das zuständige Gericht - und das war's. Kein einziges Mal muss man persönlich vor Gericht erscheinen. Das gilt natürlich nur für Paare, bei denen die Scheidung in beiderseitigem Einverständnis erfolgt. 250 Ehen wurden bislang auf diese Art problemlos geschieden.

Außerdem kommt man auf dem Weg viel billiger weg: Anstatt der ca. 1600 DM, die Anwälte für die Scheidung verlangen, kann man bei Keenan schon für 180 DM (plus ca. 430 DM Gerichtsgebühren) zum Single werden. Um etwaige Betrugsfälle zu verhindern (die eifersüchtige Geliebte sollte nicht einfach die Scheidung für Sie einreichen können, siehe auch ID-Fraud, nNL 36/2000) verlangt divorce-online von seinen Kunden eine beglaubigte Kopie der Heiratsurkunde.

Und, man lese und staune: Auch in Deutschland hat sich ein ähnlicher Service etabliert: mein-recht.de . Aber aus rechtlichen Gründen wird er es wohl schwer haben sich durchzusetzen. Denn während in England die Scheidung (ohne Anwalt über divorce-online) getrennt von Unterhaltsforderungen und Sorgerecht behandelt wird, ist es in Deutschland üblich alles in einem Verfahren abwuwickeln - ein Anwalt ist bei uns Pflicht (zumindest für den Antragssteller). Deshalb kann man über mein-recht.de bislang nur den Anwalt online beauftragen. Die Kosten entsprechen fast denen eines realen Anwalts (u.U. kann eine Gebühr gespart werden, sonst ist der Streitwert entscheidend). Auch der Gang zum Gericht wird einem nicht erspart.
Bislang ist Keenan's Service einzigartig in Europa. Noch! Mark Keenan gegenüber dem netNewsLetter: "Innerhalb der nächsten 12 Monate werden wir Filialen in anderen englischsprachigen Ländern eröffnen, inclusive Australien, Kanada und USA."
Sollte es jemals möglich sein - das Gegenteil, den virtuelle Traualtar kann sich keiner der hier Involvierten vorstellen.

* http://www.divorce-online.co.uk
* http://www.mein-recht.de

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3. Noch billiger.de - Kostenlose Handy-Verträge inclusive Gerät

Vor kurzem berichteten wir über den Ferngesprächs-Discounter Super24.de, der neuerdings auch Mobilfunk-Verträge ohne Grundgebühr anbietet. Ein weiterer Anbieter, der auch noch Super24.de zu über-(bzw. eher zu unter-)bieten versucht, ließ nicht lange auf sich warten:

Bei Handyberater.de werden nun vier Tarifvarianten angeboten, die ebenfalls auf den ersten Blick ohne Grundgebühr sind, aber mit kostenlosem Handy geliefert werden. Auch das zog den prüfenden Blick der netNewsLetter-Redaktion auf sich:
Genau wie bei Super24.de schließt man nicht mit den Netzbetreibern direkt den Vertrag, sondern mit einem Provider wie Netztel, Talkline, Telepassport und Hutchison Telecom für das D1-, D2- oder E-Plus-Netz.
Die Minutenpreise sind mehr oder weniger günstig, dubios wird's aber bei der Grundgebühr: Man selbst muss die monatliche Gebühr an den jeweiligen Provider bezahlen, bekommt diese aber jeden Monat von Handyberater.de zurücküberwiesen. Solange der Handyberater nicht irgendwann pleite macht, kommt man so wenigstens noch auf Null.

Anders sieht das schon aus, wenn man ein hochwertigeres Handy möchte: Die etwas besseren Einsteiger-Handys, wie das Nokia 3210, gibt es nur bei einem Tarif mit 9,95 DM Mindestumsatz - und schon ist es nicht mehr "kostenlos". Andererseits sind alle Handys ohne sogenannten "SIM-Lock": Man kommt über Handyberater.de also relativ günstig an ein neues Handy, das auch mit einer anderen SIM-Karte nutzbar ist.

Fazit: Die Tarife wirken wie schnell zusammengeschustert, genau so 'kostenlos' wie bei Super24.de . Und ein kleines Probepaket Feinkostkaffee gibt's bei Vertragsabschluss auch noch dazu, das "Tchibo-Handy" lässt grüßen. Wer mit den Hin- und Her-Buchungen der Grundgebühr leben kann, sollte sich die (teilweise etwas höheren) Minutengebühren der Tarife einmal ansehen - Wenigtelefonierer könnten mit einem Handyberater.de-Tarif sogar ein Schnäppchen machen.

++ Tarife inkl. Handy, ohne Grundgebühr in den ersten 2 Jahren:
* http://www.handyberater.de/html/kostenlos.htm

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4. Schmutzige Fantasien - Schwänze habens schwer im Internet

Das Internet kennt bekanntlich keine Grenzen. Sherill Babcock aus Los Angeles ist da aber anderer Meinung. Sie kann sich auf vielen Community-Seiten gar nicht anmelden, da ihr Name von den Filtern als "anzüglich" empfunden wird (übersetzt bedeutet "cock": erigierter Penis). Dasselbe Problem haben die Bewohner der englischen Grafschaften Essex, Sussex und Middlesex bei der Anmeldung auf manchen Webseiten. Oder Schüler, die eine amerikanische "A Plus"-Prüfung ablegen müssen, aber nicht auf die Webseite "aplusexams.com" (a plus exams) kommen. In allen Fällen schaltet sich ein Surffilter dazwischen, der in der Adresse das Wort Sex findet.

Internet-Filterprogramme sind zwar vom Ansatz her gut gemeint, aber entweder sperren sie zuviele harmlose Inhalte aus oder sie lassen viele jugendgefährdende Inhalte doch durch. Um zu zeigen, wie wirkungslos Filtersoftware oftmals ist, hat das Digital Freedom Network" (DFN), eine Organisation zum Schutz der Meinungsfreiheit, einen Web-Wettbewerb ins Leben gerufen. Bei "Foil the Filters" kann man bis 25. September die schlimmsten Patzer einsenden, die man mit Filterprogrammen erlebt hat. Gefragt sind Wörter oder Satzteile, die entweder harmlos sind und geblockt wurden oder die durchgingen, obwohl sie richtig "anstößig" sind. Egal wo der fehlerhafte Filter auftauchte - das ganze World Wide Web ist die Spielwiese findiger Zensoren.

Die Preise, die es für die besten Einsendungen gibt, sind auch passend gewählt, denn sie hätten bei meisten Filterprogrammen keine Chance: Bücher der berühmten Dichterin Emily Dickinson (engl. "dick": Penis) und Souvenirs aus einem kleinen, malerischen österreichischen Dorf namens - Fucking.

* http://dfn.org/Alerts/censorware.htm

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Neue / empfehlenswerte Webpages

5.1 Regensymphonie - Wenn Tropfen auf Noten treffen

"Listen to the rhythm of the falling rain..." ist eine der beliebtesten Schnulzen der 50er Jahre und wird jetzt Wirklichkeit!
Denn Sean Taylor vom "Limerick Institute of Technology" in Irland hat die beiden Dinge zusammengebracht, für die Irland berühmt ist: Die Musik und den Regen.

Sean hat zusammen mit seinem Kollegen Mikael Fernstrom ein Jahr lang die Messdaten von über 200 irischen Wetterstationen gesammelt und danach mit einer Datenbank traditioneller irischer Musikstücke verbunden. Herausgekommen ist das siebenminütige Musikstück "Bliain Le Blaisteach", irisch für "Ein regnerisches Jahr". Das Irish Chamber Orchestra hat das Stück vertont und aufgenommen und beschreibt nun den Regen des Jahres 1999 klassisches Musikstück. Jedes Musikinstrument repräsentiert eine Region Irlands und, obwohl man es nicht glauben mag, nach etwa einer Minute des Regensongs kann man sich dann fast bildlich vorstellen, wie der Regen von Januar bis Dezember über die Insel fegt.

Auf der Webseite des Projekts gibt es aber nicht nur das Stück als MP3, auch ein Live-Webcast der Komposition, gespielt vom Irish Chamber Orchestra, wird Freunden der Niederschlags-Musik geboten. Ob sie es ebenso genießen, wenn ein Open Air-Konzert buchstäblich ins Wasser fällt, lassen wir 'mal so dahingestellt...

* http://www.softday.ie

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5.2 Historische Plakate - Politische Bildung in den 30ern

"Syphilis .... six out of ten cured because they did not wait too long" (Syphilis ... sechs von zehn Menschen wurden geheilt, weil sie nicht zu lange gewartet haben) - drastisch aber plakativ waren die Poster zur politischen Aufklärung aus den 30er Jahren schon. Doch die Jahre, in denen sie in alten Archiven vor sich hin verstaubten sind vorbei. Jetzt haben sie ungefähr einen ähnlichen Wert für Sammler wie z. B. die Emaille-Schilder von Maggi und Coca Cola aus den Zwanzigern. Wer diese Plakate sein Eigen nennen will (und sei es nur in elektronischer Form) ist in der Online-Sammlung der Bibliothek des amerikanischen Kongresses bestens aufgehoben. Das Archiv beruht zum Teil auf der Kollektion der "Works Projects Administration" (WPA), die nach der Weltwirtschaftskrise gegründet wurde und bis in den zweiten Weltkrieg hinein bestand.

Das Archiv ist derart umfassend, dass es schwierig ist, irgendwo einen Ansatzpunkt zu finden, von dem aus man sich durch die Mengen vorarbeitet. In fünf verschiedenen Kategorien (Gesundheit, Reise, Kultur, Bildung und Gemeinschaftsprojekte) versuchte die WPA damals mit rund 800 Postern (aus Siebdruck, Lithografien, Holzschnitten) die Bevölkerung aufzuklären und aufmunternd durch die Wirtschaftskrise zu führen. "Democracy .. a challenge" (Herausforderung Demokratie) oder "Better housing: The solution to infant mortality in the slums" (Verträglicher wohnen - Das Mittel gegen Kindersterblichkeit) sind nur einige der Slogans.

Und das schönste: Man kann die Bilder nicht nur ansehen sondern auch herunterladen und als Desktopmotiv verwenden (wie wir) oder sich ausdrucken und aufhängen.
In diesem Sinne: "See America."

* http://memory.loc.gov/ammem/wpaposters/wpahome.html

++ Infoseite zur Works Project Administration
* http://www.britannica.com/bcom/eb/article/9/0,5716,79559+1+77479,00.html

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5.3 Cartoon Maker - Schenken Sie Fix und Foxi neue Abenteuer

Mit 80km/h über 100 Tage ununterbrochen im Auto fahren, aus dem Fenster schauen und dabei das selbe Comic lesen - mit Fix und Foxi wäre das möglich. Seitdem die "Comic-Füchse" 1952 das erste mal das Licht der Welt erblickten wurden 800 Mio. Hefte verkauft. Rolf Kauka, der "Vater" von Fix und Foxi hatte dabei immer die Zügel (inhaltlich wie wirtschaftlich) in der Hand gehalten und sich nicht einmal von Walt Disney abwerben lassen. Stattdessen baute er in Deutschland sein eigenes "Comic-Imperium" auf und rief 1975 die erste Comic-Akademie Deutschlands ins Leben. Am 13. September diesen Jahres starb er im Alter von 83 Jahren auf seiner Plantage in Thomasville, Georgia.

Seine gezeichneten Nachfahren leben weiter - in Heften, im Fernsehen und nicht zuletzt auch im Web. Die offizielle Fix und Foxi-Seite bietet dabei das beste Angebot. Virtuelle Postkarten können versendet, ein Zeichentrickfilm (wie entsteht er eigentlich? - Anleitung anbei!) angeschaut und Fanartikel bestellt werden. Alleine die animierten Gifs die Fix, Foxi & Co auf jeder Seite lebendig werden lassen (wenn Sie sich nicht gerade von der Website springen und sich hinter ihr verstecken) sind schon einen Besuch wert.

Besonders Kreative können sogar Rolf Kauka's Arbeit weiterführen und sich so auf eine Zeitreise in die eigene Kindheit begeben. Mit dem "Cartoon Maker" können Sie Ihre eigenen Ideen im Baukastenprinzip ganz einfach in einen Online-Comic verwandeln: Man wählt Hintergrundbild und Charaktere aus, legt den Darstellern ein paar Worte in den Mund und schon können Fix, Foxi und Lupo ihre Abenteuer im Web erleben. Die Werke werden auf der Homepage gespeichert und können von anderen Fix und Foxi-Fans gelesen aber auch weiter gestaltet werden.
Und wenn Sie zum Geburtstag ihrer Kids noch eine Überraschung brauchen, liegen Sie mit einem selbst gebastelten Fix und Foxi-Comic bestimmt goldrichtig!

++ Offizielle Fix und Foxi Website
* http://www.fixundfoxi.de

++ Offizieller F&F-Club: Lebenslauf, Kondolenz-Buch, Nachruf zu Rolf Kauka
* http://www.fixundfoxi-club.de

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5.4 Was ist ... Was es nicht alles gibt

"Wer, wie, was ... wer nicht fragt bleibt dumm" ist der Slogan der Sesamstraße. Und was hätten wir als Kinder getan, hätten wir, außer der Sesamstrasse, nicht die Bücher von "was ist was" nach Erklärungen durchforsten können, die unsere Eltern nicht parat hatten? Für die neue Generation der Kiddies hat der Nürnberger Tessloff-Verlag endlich die "was ist was"-Informationen online gestellt.

In bekannter Qualität stehen Artikel zu aktuellen Themen auf der Startseite. Wussten Sie zum Beispiel, dass es auch eine Radarfalle für Flugzeuge gibt? Und dass Japaner im "Opa" zur Landpartie fahren (Opa ist der neueste Schrei auf dem Automarkt). Richtig spannend wird es aber erst in der Experimentierwelt, geschichtliche Abenteuerreisen sind ebenso mit von der Partie wie phänomenale Berichte aus der Tier- und Pflanzenwelt. Dabei ist die Webseite so angelegt, dass man immer weiter oder auch tiefer klicken kann. Selbst wenn man nach den technischen Errungenschaften einen geschichtlichen Abriss sehen möchte und dann doch wieder mehr von der Technik erfahren will, kein Problem. Mit jedem Klick taucht ein neues Thema auf.
Nach der ganzen Information bietet wasistwas.de zur Entspannung schließlich noch die Spielebox: Vom Dinomemory zur JamSession und dem Sportquiz - ob Wissen, Musikgehör oder fotografisches Kurzzeitgedächtnis, Vielseitigkeit ist gefragt.

* http://www.wasistwas.de/

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TopNews Hardware / Software

6. Mac: Übersichtliches Schriftmenü mit MC Font Menu (Freeware)

Selbst wer nur die Standard-Schriftarten auf seinem Mac installiert hat, kennt dieses Problem: Das Schrift-Menü ist einfach zu lang. Es dauert Ewigkeiten, bis man einmal von oben nach unten gescrollt hat. Wer z.B. die Schriftart "Verdana" auswählen möchte, kann sich in der Zwischenzeit einen Kaffee holen gehen ;-)

Hier kommt die Freeware "MC Font Menu" wie gerufen: Sie stellt das Schriftmenü mehrspaltig dar - und schon hat man wieder alle Schriftarten im Blick.
Besonders praktisch: Wer will, kann auch die WYSIWYG-Funktion im Kontrollfeld anschalten: dann werden die Zeichensätze jeweils in ihrer eigenen Schriftart dargestellt und erleichtern die Auswahl.

netNewsLetter-Empfehlung: MC Font Menu ist ein Must-Have für alle, die viel Textverarbeitung machen. Ähnliche Utilities mit gleicher Funktion gibt es zwar auch von anderen Anbietern, aber MC Font Menu ist im Gegensatz zu allen anderen kostenlos.

++ MC Font Menu 1.1.3 - Freeware:
* http://members.bellatlantic.net/~zenis/sw/MCfm/

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7. PC: Webseiten perfekt drucken - Mit FinePrint Web (Freeware)

Haben Sie manchmal auch das Problem, dass beim Ausdrucken von Webseiten der Text mitten im Satz abgeschnitten wird oder ganze Tabellen gar nicht aufs Papier gebracht werden? Für solche Fälle gibt es jetzt das Freeware Tool FinePrint Web.

Das Programm installiert in den Systemeinstellungen von Windows einen weiteren, virtuellen Drucker; FinePrint optimiert die Seiten vor dem eigentlichen Druck. Bereiche, die ein normaler Druckertreiber wegen Platzmangels auf dem Blatt nicht mitgedruckt hätte, werden nun seperat angehängt. So drucken Sie stets die vollständige Webseite und nicht nur einen Ausschnitt. Und wenn der Drucker wegen einem Satz gleich eine neue Seite bedrucken will, kann FinePrint die Seite ein wenig verkleinern, damit kein unnötiges Papier verbraucht wird.

Diese "Sparmöglichkeit" gibt es auch für der Druckertinte: Durch Auswahl der Option "Skip Bitmap Output" werden alle Grafiken beim Ausdrucken entfernt. So wird nur der reine Text der Webseite ausgedruckt, was gerade bei Werbebannern eine ganze Menge ausmachen kann.
Eine weitere Möglichkeit von FinePrint Web ist das Zusammenführen von Webseiten zu kleinen Booklets, was ein Abheften und Weiterverwenden der Ausdrucke wesentlich erleichtert.

Das Programm, das mit den Browsern von Netscape, Microsoft und Opera sowie mit dem Adobe Acrobat Reader zusammenarbeitet, ist 1,24 MB groß und kann kostenlos auf der Webseite des Herstellers downgeloadet werden. Finanziert wird das Tool durch Einblenden von Werbebannern während der Benutzung, was aber nicht großartig störend wirkt.

* http://www.fineprint.com/products_fpweb.html

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OnlineMix

8. Das Keyboard lebt - Von Cornflakes und anderen Dingen

Unsere Geschichte dreht sich heute um die Dinge, die, für sich genommen, kaum sichtbar sind. In der Masse können sie aber trotzdem unangenehme Auswirkungen haben. Unsere Geschichte handelt von den Überresten, die AOL Großbritannien in etlichen durchschnittlichen Computertastaturen gefunden hat: Von Fingernägeln, Brotkrumen bis zu Schokolade- und Insektenresten reicht die Palette.

Klingt eklig, ist aber leider wahr, die Funde sind das Ergebnis einer offiziellen Studie, die AOL UK gemeinsam mit dem Pizzavertrieb "Domino's Pizza" durchführte. Über den Zeitraum von einem Monat wurden die Keyboards in einem "typischen Londoner Büro" beobachtet und deren Inhalt anschließend analysiert:

Die gefundenen "Fremdkörper" (immerhin zwei Gramm je Tastatur) bestanden zu

  • 56 Prozent aus einer Mischung von Brotkrumen, Schokoladekrümeln, Gebäck und ähnlichem.
  • Immerhin mit 15 Prozent sind Cornflakes und "boiled sweet" (geschmolzene Überreste von Süßigkeiten),
  • Nudeln kommen mit 7 Prozent auf Platz drei,
  • Reste von Fingernägeln, Insekten und sonstigen Büromaterialien sind immerhin noch mit Anteilen von einem knappen Prozent vertreten.

    Würde man, aufgrund dieser Zahlen, die Ablagerungen in allen 7 Millionen Tastaturen in Großbritannien zusammenzählen, käme die stattliche Zahl von rund 300 Kilogramm Tastatur-Müll zustande! Sagt AOL. Aber eigentlich sind diese Ergebnisse ja nur das Nebenprodukt einer ganz anderen Studie. Die eigentlichen Forschungen zielten darauf ab zu zeigen, dass Pizza die beste Nahrung ist, die der Onliner zu sich nehmen kann: Pizza bietet die perfekte Mischung aus Kohlehydraten, Calcium und ätherischen Ölen des verwendeten Oregano. Könnte stimmen, nimmt man unsere Redaktion als Maßstab. Andererseits müssen wir aber von Glück sprechen, dass AOL nicht die Tastaturen deutscher Politiker als Testobjekt genommen hat - dort hätten sie wohl nicht sehr viel gefunden...

    * http://www.aol.co.uk/info/corporate/press/releases/2000/pr000912.html

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    9. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

    Solche Überschriften liest man gerne: "AdOne wird neuer Preisführer beim offenen Internet-by-Call". Mal sehen, ob's stimmt.

  • Genauer betrachtet: AdOne, der neue "Preisführer"?

    So geht die Pressemitteilung weiter: "... Mit einem Einwahltarif von nur 2,4 Pfennig pro Minute erobert der werbefinanzierte ISP die Tabellenspitze beim offenen Internet-by-Call." Zwei Dinge, die auffallen: "2,4 Pfennig pro Minute" und "werbefinanziert".

    Um die Spannung gleich vorweg zu nehmen: AdOne wird nicht zum 'Preisführer'. Zumindest nicht in unserer Top-Liste. Denn die 2,4 Pf/min, die sogar sekundengenau abgerechnet werden, gelten nur in der Nebenzeit. Das alleine wäre ja noch klasse, aber in der Hauptzeit kostet AdOne das Doppelte, stolze 4,8 Pfennig. Der Tarif würde also, wenn überhaupt, hinter 'msn easysurfer' landen.

    Bleibt das 'werbefinanziert': Zwar kann man ohne umständliche Anmeldung über AdOne ins Internet gehen, man muss dazu allerdings ein spezielles Programm verwenden. Anders als die (passive) Einwahlsoftware wie die von Comundo und Co., die lediglich den Internet-Zugang konfiguriert und ein Icon auf den Desktop legt, handelt es sich bei AdOne um ein aktives Programm, das während der Verbindung ständig Werbung anzeigt.

    Fazit: Der Hauptzeit-Tarif von 4,8 Pf/min spottet jeder Beschreibung. Wenigstens der Nebentarif von 2,4 Pf/min wäre zwar einen Eintrag in die TopFree-Liste wert, allerding erkauft man sich diese 0,1 Pfennig Preisvorteil (gegenüber planet-interkom) mit einer störenden Werbe-Software, die auf dem Computer was-weiß-ich-sonst-noch-alles anstellen könnte. Deshalb: ein klares Finger weg von AdOne.

    ++ AdOne - "Preisführer beim offenen Internet-by-Call"? Ja, als teuerster Provider in der Hauptzeit ;-)
    * http://www.adone.de/

  • Der Providerkostentest-Index: 2,73 Pf/min
    [gebildet aus dem Durchschnitt aller Top-Listen-Tarife]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

          +-----------+-----------+---------+------------------------------+
          | Nebenzeit | Hauptzeit | Taktung | URL  Provider                |
          +===========+===========+=========+==============================+
          |  2,5  Pf  |  3,2  Pf  |   sec   | [1]  planet-interkom by call |
          |  2,49 Pf  |  3,79 Pf  |   sec   | [2]  clara.net               |
          |         3,3 Pf        |   sec   | [3]  msn easysurfer          |
          +-----------+-----------+---------+------------------------------+
          |         2,6 Pf        |  30-sec | [4]  World Online            |
          +-----------+-----------+---------+------------------------------+
          |         2,5 Pf        |   min   | [5]  t-link                  |
          |         2,5 Pf        |   min   | [6]  MDS-Online              |
          |         2,5 Pf        |   min   | [7]  SurfEU                  |
          |         2,5 Pf        |   min   | [8]  Comundo (bis 30.9.00)   |
          +-----------+-----------+---------+------------------------------+
          |  4,9  Pf  |  1,9  Pf  |  3-min  | [9]  CompuServe Office       |
          +-----------+-----------+---------+------------------------------+

    [1]  http://www.planet-interkom.de/planet/access/access_index.asp
    [2]  http://www.claranet.de/dialup/tarife.html
    [3]  http://www.msn.de/msneasysurfer.asp
    [4]  http://www.worldonline.de
    [5]  http://www.t-link.de
    [6]  http://www.mds-online.net/preise/index.html
    [7]  http://register.surfeu.de/de_signup/
    [8]  http://www.comundo.de/service/about_us.html
    [9]  http://www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp?pid=0000

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

          +-----------+-----------+---------+------------------------------+
          | Nebenzeit | Hauptzeit | Taktung | URL  Provider                |
          +===========+===========+=========+==============================+
          |         2,49 Pf       |   sec   | [1]  NGI By Call             |
          |         2,9  Pf       |   sec   | [2]  Cisma By Call           |
          |  2,89 Pf  |  3,49 Pf  |   sec   | [3]  TiscaliNet by Call      |
          +-----------+-----------+---------+------------------------------+
          |  1,9  Pf  |  2,9  Pf  |   min   | [4]  Arcor - Online IbC easy |
          |         2,48 Pf       |   min   | [5]  AddCom                  |
          |         2,5  Pf       |   min   | [6]  planet-interkom premium |
          |         2,5  Pf       |   min   | [7]  freenet SorglosTarif    |
          +-----------+-----------+---------+------------------------------+

    [1]  http://www.ngi.de/net/net_products/net_prod_bycall.html
    [2]  http://www.cisma.de/internet/antrag/antrag.htm
    [3]  http://service.tiscalinet.de/signup/popups/uebersicht.asp
    [4]  http://www.arcor.de/internet/arcor_online/ao_ibc_easy.shtml
    [5]  http://www.addcom.de
    [6]  http://www.planet-interkom.de/planet/access/access_index.asp
    [7]  http://www.freenet.de/freenet/home/tarife/tarifinfo_einsteiger.html

     

    ++ Ältere Ausgaben des Provider-Kostentests finden Sie hier:
    * http://netNewsLetter.de/archiv

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    10.1 Photokina 2000 in Köln

    Zur "Weltmesse des Bildes" wird seit Mittwoch wieder nach Köln geladen. Mehr denn je spielen aber die digitalen Möglichkeiten der Fotografie eine Rolle. Zur besseren Übersicht sind die Bereiche erneut in Professional Photo, Consumer Photo oder Photofinishing unterteilt. Mehrere Sonderschauen informieren u. a. über "bildorientierte PC-Peripherie rund um die digitale Fotografie und das Internet" oder bilden den "Picture Park", den Kommunikationstreffpunkt 'Meet the Professionals' mit Infoständen von Verbänden, Agenturen, etc.

      + Datum:20. - 25. September 2000
      + Ort:Köln Messe
      + Kosten:32,- DM Tageskarte
      + Veranstalter:Photoindustrie-Verband e.V., Frankfurt/Main
      + Ansprechpartner:  Christiane Pallas
      + Telefon:0221 / 821-2196
      + E-Mail:c.pallas@koelnmesse.de

    * http://www.photokina.de

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    10.2 Live-Diskussion mit den deutschen ICANN-Bewerbern

    ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) ist der Name der zukünftigen "Internetregierung". Ihre Hauptaufgabe soll die Verwaltung der Toplevel-Domains (z.B. .com, .org, .net) werden. Welche Personen diese Aufgaben innerhalb der ICANN aber übernehmen werden, das steht noch nicht vollständig fest. Das europäische Vorstandsmitglied im Kreis der 18 Direktoren, die an der Spitze von ICANN stehen werden, wählen (bereits registrierte) Internet-User vom 1. bis 10. Oktober in einem öffentlichen Wahlgang.

    Für den europäischen Vorstandsposten treten dabei auch drei Deutsche an: Andy Müller-Maguhn, Sprecher des Chaos Computer Clubs, die Politologin Jeanette Hofmann, Gründerin der Projektgruppe "Kulturraum Internet" am Wissenschaftszentrum Berlin und der Telekom-Manager Winfried Schüller (Bereich: IP-Services). Während Müller-Maguhn und Hofmann der User-Szene zugerechnet werden, gilt Schüller als "Mann der Industrie".
    Am Montag den 25. Oktober treffen die Bewerber im Streitgespräch beim Tagesspiegel aufeinander. Falls Sie Fragen an die "drei Musketiere" haben, können Sie sie bis Montag, 12 Uhr an interaktiv@tagesspiegel.de schicken - und ab 15 Uhr dann natürlich den Online-Disput verfolgen.

    ++ Ab 15 Uhr: Live-Diskussion bei Tagesspiegel online
    * http://www.tagesspiegel.de/pubs/sonderthema7/

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    11. LAN

    Ein Leben ohne ein LAN ist im Büroalltag nicht mehr vorstellbar. Das ist ein lokales Computer-Netzwerk (Local Area Network) aus Arbeitsplatz-Rechnern, die über einen LAN-Server verbunden und verwaltet werden. Dieser leitet häufig benutzte Daten hin und her, wickelt den E-Mail-Verkehr ab oder sorgt (meistens) dafür, dass Dokumente aus dem richtigen Drucker kommen. Die Ausdehnung kann sich auf ein Betriebsgelände, eine Schule, einen Raum etc. erstrecken. Die vier gängigen LAN-Technologien sind Ethernet, Token Ring, Arcnet und für große Netze FDDI.

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    Tipps & Tricks

    12. Der Suchmaschinen-Report (25) - MallorcaVISTA

    MallorcaVISTA hat sich wohl in Anlehnung an eine große Suchmaschine benannt, mit dieser aber nichts zu tun. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich dabei um ein Verzeichnis, dass unterschiedlichste Websites rund um die Balearen versammelt hat.

    Unsinnigerweise gerät man erst auf eine Startseite, um per "Enter" in den Guide zu gelangen. Dort erwartet den Besucher ein undurchdringlicher Layout-Dschungel aus grellen Buttons und Hintergründen, animierten Bannern, Frames und schrillen Farben. Dennoch findet man sofort, was man sucht - in alphabetischer Reihenfolge werden balearische Schlagworte aufgelistet, von Lokalitäten wie Soller, Ibiza oder Palma de Mallorca über Immobilien, Badebuchten und Reiseinfos bis hin zu Kultur- und Freizeitangeboten oder Ballermannseiten. Ein Korrekturleser wäre hier allerdings angebracht gewesen.

    Gesucht wird über eine zentrales Suchfeld ohne mögliche Voreinstellungen außer "ein Begriff" und "mehrere Begriffe". Eine Suchhilfe erläutert die Optionen mit Beispielen. Aufgelistet werden die Treffer ohne erkennbaren inhaltlichen Zusammenhang, die Qualität der Websites wird ebenfalls nicht berücksichtigt. Hier wird anscheinend alles aufgelistet, was das Wort "Mallorca" in den Description-Tags beinhaltet, unabhängig von Relevanz und Inhalt. Was aber die Gipsbeinhostess Angie oder eine Single-Börse aus dem Ruhrgebiet hier zu suchen haben, bleibt ein Rätsel.

    Zusätzlich gibt es eine Meta-Suchfunktion, bei der man in bis zu 32 Suchmaschinen suchen kann. Die Auswahl der gewünschten Betreiber erfolgt durch Klickfelder, aber Vorsicht: Für jede gewählte Suchmaschine wird ein eigenes Browser-Fenster geöffnet!
    Ein unnützer Akt, den man z.B. durch Listings in einem gemeinsamen Browser-Fenster benutzerfreundlicher hätte gestalten können. Als Zusatz-Features gibt es einen Live-Ticker mit Internet-News sowie allerlei Links zu Fremdanbietern. Auch Dumping-Angebote für günstige Handys, die der mallorcafreundlichen Suchmaschine allerdings eher den Charakter eines iberischen Trödelmarktes verleihen.

    Positiv zu bewerten sind Lastminute- und Mietwagenangebote sowie ein Flughafenmenü, in dem man Flugpläne sowie Links zu den Websites der deutschen Flughäfen findet. Eine sinnvolle Orientierungshilfe für die Planung des nächsten Urlaubstrips.

    Fazit: Schade, dass die Produzenten dieses Schwerpunkt-Webguides so wenig Geschmack bei der Gestaltung ihrer Website bewiesen haben und nur halbherzige Suchfunktionen einsetzen. MallorcaVISTA ist zwar eine gute Idee mit einigen nützlichen Infos, die aber förmlich nach einem Relaunch schreit!

    * http://www.mallorcavista.de

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    13. netNewsLetter intern

    Der netNewsLetter ist Gold wert

    Nach der Auszeichnung durch die InternetWorld im vergangenen Juli als bester deutschsprachiger Newsletter hieß es: Den Ehrgeiz behalten und mindestens genauso gut bleiben. Umso mehr freut es uns nun, dass der netNewsLetter nun erneut bewertet und mit dem Gold-Prädikat ausgezeichnet wurde - im Newsletter-Test der Webdata Internet Consulting GmbH.

    Jede Woche wird die Ausgabe eines beliebigen Newsletters auf inhaltliche Qualität, Themenvielfalt, Umfang der Linklisten sowie das Angebot eines Archivs mit Suchfunktion auf Herz und Nieren geprüft. Ein Newsletter-Guide soll Neueinsteigern bei newsletters-online.de Orientierungshilfen für ein Abonnement bieten.

    Im aktuellen Test hat jetzt unser netNewsLetter in allen Punkten Bestnoten erhalten. Das abschließende Urteil lautet: "Summa summarum kann man diesen Newsletter nicht nur zum Lesen empfehlen - jeder, der sich in diesem Marktsegment tummeln möchte, muss ihn kennen, damit er weiß, wo derzeit die Messlatte für einen professionellen Newsletter hängt. (...) Perfekt aufgemacht, interessant und lesenswert."

    Das ganze netNewsLetter-Team freut sich natürlich über die erneute Auszeichnung und sieht sich damit in seiner Arbeit bestätigt. Und gleichzeitig können wir Ihnen, unseren Abonnenten, versprechen, dass das Testergebnis ein Ansporn ist, Ihren hohen Ansprüchen auch in Zukunft mit umfangreichen Recherchen und kritischen Ansätzen gerecht zu werden.

    * http://www.newsletters-online.de/

    Impressum

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    Mitarbeit: Tobias Steininger
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    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

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