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> 18.08.2000 < Ausgabe 33/2000

Top News Online

    1. T-DSL - Standleitung für nur 49 DM?
    2.
    Netz gegen Rechts - Links zu allen Initiativen
    3.
    Weiterdreh - Nach SETI helfen Screensaver der Krebsforschung
    4.
    Zwangsjacke - Kündigung nach unerlaubtem Surfen rechtens

Neue/empfehlenswerte Webpages

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Online-Mix

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Top News Online

1. T-DSL - Standleitung für nur 49 DM?

Drei Monate nach der Einführung des Flatrate-Tarifs für 79 DM bringt T-Online nun einen weiteren Pauschal-Tarif auf den Markt: Mit "T-Online DSL flat" kann man ab September zum monatlichen Festpreis von 49 DM im Internet surfen. Allerdings, wie der Produktname schon andeutet, nur über einen DSL-Anschluss; die Einwahl über ISDN oder Modem, z.B. von unterwegs, wie bei dem 30 DM teureren "T-Online flat"-Tarif, ist nicht mehr kostenlos möglich.

Mit dem Pauschal-Tarif für's Internet ist es allerdings nicht getan, da man zusätzlich auch einen DSL-Anschluss benötigt. Dieser wird huckepack zum Analog- oder ISDN-Signal übertragen und ermölicht maximal die 12-fache Übertragungsrate von ISDN. Zusätzlich zu einer einmaligen Einrichtungsgebühr von 100 Mark und den eventuellen Anschaffungskosten einer Netzwerk-Karte fallen dann monatlich neben den Gebühren für die Internet-DSL-Flatrate auch die Kosten für den reinen "T-DSL"-Anschluss an: 30 DM zahlt, wer einen Analog-Anschluss besitzt, 15 DM, wer einen ISDN-Anschluss verwendet. Weitere 5 DM lassen sich einsparen, wenn man keinen reinen ISDN-Anschluss, sondern die Sondertarife "T-ISDN 300" oder "T-ISDN xxl" nutzt.

Als Faustregel gilt somit: Je höher die Grundgebühr des Telefonanschlusses ist, desto günstiger gibt es T-DSL dazu. Wer also mit dem HighSpeed-Internet-Zugang liebäugelt, sollte seinen Telefonanschluss auch gleich auf den Sondertarif "T-ISDN 300" oder "xxl" aufrüsten - das kommt unterm Strich am günstigsten, da diese Sondertarife nicht nur den T-DSL-Preis drücken, sondern auch die normalen Gesprächsgebühren.
Somit liegt die Preisspanne für den pauschalen DSL-Zugang zwischen knapp 60 und 110 DM: 110 DM Aufpreis zum Telefonanschluss zahlt derjenige, der noch analog telefoniert und sich für den universalen "T-Online flat"-Zugang entscheidet. Der günstigste Fall, nur 60 DM, tritt dagegen auf, wenn bereits ein ISDN-Spartarif vorhanden ist und dieser um T-DSL erweitert, sowie der pure "T-Online dsl flat"-Tarif gewählt wird.

Aber egal, ob 60 oder gar 110 DM Monatspauschale für T-DSL plus Flatrate: So günstig war HighSpeed-Internet in Deutschland noch nie!

* http://aktie.t-online.de/news/000817.htm
* http://www.telekom.de/dtag/ipl2/cda/t2/0,4260,10567,00.html

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2. Netz gegen Rechts - Links zu allen Initiativen

Bereits in der vergangenen Ausgabe berichteten wir über die Misere mit der Vergabe von zwiespältigen rechtslastigen Domainnamen. Dem deutschen Verfassungsschutz zufolge nutzen deutsche Rechtsextremisten seit Mitte 1997 intensiv das Internet als Kommunikationsmittel. Hier weiß man allein von 320 deutschen rechtsextremistischen Seiten, Tendenz: steigend. Dagegen wollen nun etliche Initiativen im Netz mobil machen: Das Web geht gegen Rechts!

Besonders der Berliner Provider "Strato" stand im Zentrum der Kritik, da hier die Domain "heil-hitler.de" im Auftrag eines Kunden bei der DeNic reserviert wurde. Nun formiert sich jedoch bei Strato eine Gegeninitiative: Vergangene Woche wurde die "Initiative gegen Missbrauch im Internet" ins Leben gerufen. Alle DeNic-Mitglieder wurden aufgefordert, in der Gruppe gemeinsam gegen extremistische und diffamierende Tendenzen im Internet vorzugehen. Eine virtuelle Lichterkette (in Form von Werbebannern) zog der Start-Up-Verband "e-nef" quer durch deutsche Internetseiten.
Unter dem Motto "Medien-Initiative: Netz gegen Rechts" entstand unter der Regie von ZDF, Bild und Die Woche ein Forum deutscher Zeitungen und Sender, dem mittlerweile über 14 Medienunternehmen beigetreten sind. Gedacht ist das Forum als ein "Nachrichten-Portal", auf dem Artikel und Beiträge über Rechtsradikalismus gesammelt angeboten werden. Alle Zeitungen und Sender sind dazu aufgerufen, sich an dieser Plattform zu beteiligen.
Auch eine Bayern 3-Aktion macht sich stark gegen Fremdenfeindlichkeit: "Mehr Mut im Alltag - Gemeinsam gegen Ausländerfeinde" wird von zahlreichen Prominenten wie Ottmar Hitzfeld, Alfons Schubeck, Markus Wasmeier, Lou Bega und Andi Köpcke unterstützt. Und Kathi Witt, die Eiskunstläuferin, ruft dazu auf, Webseiten mit dem plakativen Web-gegen-Rechts-Button zu versehen.

Der Kampf gegen Rechts hat im Web derzeit wohl mehr als auf der Straße Konjunktur. Wir haben deshalb die besten Links im deutschen Web zusammengestellt.

++ virtuelle Lichterkette, z. B. bei Yoolia.de
* http://www.yoolia.de/

++ Medieninitiative, B3-Aktion und die Kati Witt-Seite
* http://www.netzgegenrechts.de/
* http://www.br-online.de/bayern3/aktuell/index.html
* http://www.web-gegen-rechts.de/

++ Webseiten-Betreiber und User sagen: Nein zu Nazis im Netz
* http://www.drei-n.de/

* http://www.verfassungsschutz.de/

++ Initiative gegen Missbrauch im Internet
* http://www.strato.de/full/news/presseerklaerung_10082000.html

++ Parteien (SPD, CDU) halten auch im Web gegen Rechts
* http://www.spd.de/politik/stichwort/rechts03.html
* http://www.netzgegengewalt.de
* http://www.gruene.de/archiv/pm/pm0007/PM00_rechtsextremismus.htm
* http://www.nazis-raus-aus-dem-internet.de/

++ überparteilicher Verein aller Berufsgruppen
* http://www.gegen-vergessen.de/

++ Bündnis für Demokratie und Toleranz
* http://www.bmi.bund.de/demotol/der_tag.html

++ Aktion Courage steht bereits seit 1992 für Zivilcourage
* http://www.aktioncourage.org/start.html

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3. Weiterdreh - Nach SETI helfen Screensaver der Krebsforschung

Wie nutzen Sie ihren Computer? Wahrscheinlich zum Internetsurfen, ein bisschen Textverarbeitung, vielleicht ein paar Computerspiele. Oft läuft er einfach so nebenher, es passiert also meistens nichts Weltbewegendes. Jetzt kann Ihr Computer aber diese "Freizeit" (in der sonst normalerweise der Bildschirmschoner aktiv wird) nutzen, um neue Medikamente gegen Krebs zu testen!

Die Firma Parabon hat ein kleines Programm namens Pioneer entwickelt, das dem amerikanischen "National Cancer Institute" dabei helfen soll, die Wirkung neuer Medikamente gegen Krebs am Computer zu simulieren. Für diese umfangreichen Simulationen braucht man normalerweise lange Rechenzeiten an Supercomputern, die sich aber nur wenige Forschungseinrichtungen leisten können. Parabon hatte nun die Idee, die Simulationen in kleine Datenpakete aufzuteilen und die Internet-Gemeinde um Hilfe zu bitten.

Das Prinzip ist bekannt: Die Aktion SETI@home ist hier der Ideengeber: Auf der Suche nach Außerirdischen kann jeder Internet-User seinen Rechner der Community zur Verfügung stellen - in den Arbeitspausen versucht der PC andere Lebewesen im Weltall zu orten.
Und so funktioniert Pioneer: Man lädt das Programm von der Parabon-Webseite herunter, gleich nach der Installation verhält sich Pioneer wie ein Bildschirmschoner: Sobald der Computer nicht genutzt wird, aber eingeschaltet ist, beginnt Ihr Stück Pioneer zu rechnen - und schickt die Ergebnisse dann zurück an den Pioneer-Server, der sie schließlich auswertet. Dafür, und das ist der einzige Haken an der guten Sache, muss der Rechner aber immer wieder online gehen. Wer eine Flatrate hat, für den ist das kein Problem - alle anderen sollten sich nicht wundern, wenn die Rechnung deshalb etwas ansteigt. Auch ganz ungefährlich ist die hilfreiche Tat nicht: Wer sensible Daten auf seinem Rechner hat, sollte sie entweder gut schützen oder sich die Hilfe gut überlegen.

Inzwischen haben mehr als 6000 Internetnutzer aus über 40 Ländern das Programm heruntergeladen, jeder leistet seinen ganz persönlichen Beitrag im Kampf gegen Krebs. Ab Herbst sollen die Freiwilligen sogar mit kleinen Geldbeträgen belohnt werden. Lassen Sie ihren Computer also nicht mehr untätig vor sich hin schlafen und helfen Sie mit!

* http://www.parabon.com/

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4. Zwangsjacke - Kündigung nach unerlaubtem Surfen rechtens

Acht Stunden täglich online zu sein und das Web zu durchforsten ist in der netNewsLetter-Redaktion eher unteres Zeitlimit. Schließlich sind wir eine Online-Redaktion. Da schockt natürlich die Studie der CMG-Gruppe, dass der Internetzugang im Büro durchaus auch den Job kosten kann.

Beweise aus der Praxis gibt es für diese Behauptung zwar keine aus Deutschland, aber aus den USA: Im Juli entließ der Chemie-Riese "Dow Chemical" 50 Mitarbeiter, weil sie eMails mit pornografischen Inhalten firmenintern erhalten, gespeichert und weiter verschickt hatten. Zuvor wurde der gesamte eMail-Verkehr überwacht - was in den USA offenbar immer mehr die Regel wird. Was man aber als Mitarbeiter in einer eMail lieber nicht schreiben und wohin man nicht surfen sollte - das bleibt offenbar dem "guten Geschmack" überlassen. Mancher Firmenchef grenzt laut CMG die Internetnutzung zwar auf Inhalte ein, die "angemessen" sind und "den betrieblichen Fortlauf fördern", mehr aber auch nicht.

Beim Deutschen Gewerkschaftsbund nachgehakt wurden wir unwirsch abgewimmelt: Es gibt keine klaren Bestimmungen zum Thema Internet und wenn der Arbeitnehmer unzulässige Inhalte angesurft hat, dafür abgemahnt wurde und schließlich eine Kündigung erhält, dann ist das nur rechtens. Bleibt nur noch zu klären, was denn unzulässig ist! Laut Roland Lindemann, Sprecher von CMG, muss diese Frage jeder Betrieb für sich selbst klären und allgemeingültig festhalten. Vorstellbar wäre, dass jede Stellenbeschreibung auch abklärt, ob und wohin man surfen darf. Oder, und das wäre Lindemanns Wunschvorstellung, es werden Internet-Suites in der Firma eingerichtet: In der Mittagspause oder nach Feierabend steht sie den Mitarbeitern nur für private Weberlebnisse offen und es interessiert niemanden, wer wohin surft.
Bis es aber soweit sein könnte, werden die meisten Unternehmen, um Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, restriktiv reagieren und entweder komplett die private Nutzung verbieten oder nur bestimmte Webseiten freigeben.

* http://www.cmg.de/aktuelles/aktuell.htm#TopOfPage

++ Die genaue Dow Chemical-Story
* http://news.cnet.com/news/0-1007-200-2372621.html?tag=st.ne.1002.srchres.ni

++ Studie über die Abhörmentalität in US-Firmen
* http://www.amanet.org/press/research/check_email.htm

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Neue / empfehlenswerte Webpages

5.1 Muelltonne.de: Die schönste Art, unsinnige Emails zu entsorgen

Bei der Post gibt es glücklicherweise den Aufkleber: Keine Werbung! Bei eMails ist das nicht so einfach. Man kann sich zwar einen Filter einrichten, löschen muss man Spam-Mails meistens trotzdem noch selbst. Wer den Ärger aber lieber dem Spam-Absender überlässt, für den gibt es die Mülltonne.

Alles was normalerweise ungelesen in den Trashordner wandert können Sie künftig unbesehen an "Muell@Muelltonne.de" weiterleiten. Die Männer (und Frauen) hinter muelltonne.de führen die Mail dann der Wiederverwertung zu. Der eMüll wird also in Empfang genommen und streng in seine Bestandteile getrennt. In unserer Testmüllmail kam der Buchstabe "e" demzufolge 82 mal vor: eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, der Buchstabe "i" 53 mal, das "a" 40 mal, "x" und "v" nur einmal. Doch die Müllmannschaft hat auch Poeten in ihren Reihen. Aus der gleichen Mail formte der Poet folgende Zeilen: "du möchtest gern alleine wandern - doch ständig stören dich die andern." Aber nicht alles kann wiederverwertet werden: Nicht recycled wurden 11x "a", 4x "c", 1x "d", 17x "e" usw.
Und das beste daran: Der Service ist nicht nur witzig, sondern auch völlig kostenlos!

* http://www.muelltonne.de

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5.2 Umfrage1: Sind Sie ein Normalo oder eher der exzessive Typ?

In der NetRadio-Sendung vom vergangenen Samstag sollten wir DEN ultimativen Bastard-Test im Netz finden. Sobald er gefunden war, brach sofort das Testfieber aus. Wer, so wie unsere Redaktion, auch liebend gerne Umfragen mitmacht und schon bei Straßenaktionen nie zum Zug kommt, für den ist umfrage1.com genau die richtige Webseite.

In Hülle und Fülle stehen hier Umfragen - für jede Lebenslage ist etwas dabei. Ob Shopping oder Politik, Kinder oder Kunst - der "Votamania" kann hier ungestört gefröhnt werden. Jede Woche werden neue Umfragethemen online gestellt, das Ziel der Seitenbetreiber sind mindestens 56 aktuelle Umfragen pro Woche! Auf umfrage1.com lässt sich auch erstmals herausfinden, wie ähnlich oder verschieden Deutsche und Österreicher denken. Ob denn die tiefsitzende Landesrivalität tatsächlich dadurch begründet werden kann, dass die Menschen beider Länder so unterschiedlicher Meinung sind. Sobald man seine Stimme für eine Antwort abgegeben hat, sieht man prompt den Zwischenstand - übersichtlich gegliedert und farblich in ein Balkendiagramm aufgesplittet. Ob man allerdings aus Fragen wie "Mögen Sie Jazz?" oder "Wie oft essen Sie Vor-, Haupt- und Nachspeise?" persönliche Schlüsse ziehen kann - egal, man kann sie ja wenigstens kostenlos auf der eigenen Webseite einbauen!

* http://www.umfrage1.com/

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5.3 Catch-Up: Nie wieder Updates versäumen

Wenn man einen Computer benutzt, ärgert man sich über eines am meisten: Ständig gibt es neue Programm-Updates, neue Patches oder Sicherheitslücken, die man stopfen muss. Um auf dem Laufenden zu bleiben, musste man bis jetzt immer jede einzelne Herstellerseite abklappern oder etliche Zeitschriften kaufen. Jetzt gibt es aber ein kostenloses Programm namens "CatchUp", das alles auf einmal für das fällige Update erledigt.

CatchUp stammt aus dem Hause "CNet". Nachdem man sich CatchUp von dort kostenlos heruntergeladen hat, hat man zunächst die Wahl, ob nach neuen Programmversionen oder nach Sicherheitsmängeln gesucht werden soll. CatchUp vergleicht dann alle Programme auf der Festplatte mit den neuesten Versionen und zeigt an, welches Programm aktualisiert werden sollte und welche Updates verfügbar sind. Dann muss nur noch auf den daneben stehenden Link geklickt werden - schon wird das jeweilige Update heruntergeladen. Fairerweise sollte man dazusagen, dass dazu jedoch auch die abgefragten Daten Ihres Rechners notiert werden! Bringen Sie aber etwas Vertrauen mit und der heimische Rechner spielt im Nu wieder in der aktuellsten Liga!

* http://www.catchup.com/

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5.4 Das Internet wird zum Klassiker - Nicht nur für Onliner

Am 28. Juli 1750 starb einer der wohl bekanntesten klassischen Komponisten: Johann Sebastian Bach. Zum 250. Todestag des Meisters beginnt er seinen Siegeszug auch im Internet. Unter bachdigital.de darf man erstmals ausgiebig auf den Spuren des Meisterkomponisten wandeln.

Zu sehen gibt es unter anderem original Handschriften aus der Feder des Herrn Bach. Sie können aber auch dem Klang von Instrumenten aus Bachs Zeit lauschen, zum Beispiel einer Laute oder dem Klang einer Orgel, auf der Johann Sebastian Bach selbst im Jahr 1723 gespielt hat. In Kürze wird auch ein digitales Archiv eingerichtet sein, allerdings ist die Restaurierung vieler Originaldokumente von Bach oder seinen Zeitgenossen noch nicht abgeschlossen. Auch wenn man kein großer Freund klassischer Musik ist: Die handschriftlichen Kompositionen sind einfach schön anzusehen. Vor allem die Hörbeispiele zu den Instrumenten aus Bachs Zeit machen einen tollen Eindruck.

Neben Bach ist auch Georg Friedrich Händel demnächst mit einer Premiere im Netz. Unter musikfestspiele.de soll mit der Aufführung der Oper "Xerxes" die erste Oper komplett via Netz zu sehen und zu hören sein. Natürlich wird sie live ins Internet gestreamt. Ein genauer Termin der Aufführung steht derzeit noch nicht fest.
Trotzdem ist eines sicher: Die Klassiker erobern das Internet!

* http://www.bachdigital.de
* http://www.musikfestspiele.com

++ Infos zu allen großen Komponisten samt guter Linksammlung
* http://www.klassik.com/de/index.htm

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TopNews Hardware / Software

6. Mac: Und wech' - Wechselmedien auswerfen mit EjectDisk (Shareware)

Ein unverkennbares Merkmal eines Macs ist - bzw. war - sein besonderes Diskettenlaufwerk. Während bei Windows-PCs ein eingebauter Klotz mit mechanischer Auswurf-Taste die Gehäusefront zierte, war es beim Mac ein ins Gehäuse integrierter Schlitz, eben ohne Auswurftaste. Nur wer die Diskette auf den Finder-Papierkorb zog oder sie per Menü-Befehl/Tasten-Kombination 'auswarf', der bekam sie dann automatisch entgegengeschleudert.

Inzwischen sind Diskettenlaufwerke passe und jedes CD-, DVD-, Zip- oder sonstiges Laufwerk hat eine Auswurftaste. Dennoch lassen sich die Wechselmedien auch weiterhin nur auswerfen, wenn sie im System abgemeldet werden.
Je nach Situation kann das doch sehr umständlich sein; wer z. B. gerade MS Word, Photoshop oder eine andere rechenintensive Applikation offen hat, und 'mal schnell' das Speichermedium wechseln will, der kann beim Wechsel in den Finder (je nach Dokument) schon mal einen Kaffee trinken gehen, bis der Mac das Programm gewechselt hat und einen endlich das Medium aufwerfen lässt.

Für solche Fälle (oder weil sogar manche Mac-User faul sind ;-) eignet sich "EjectDisk" als Arbeitserleichterung: Jedem Gerät kann eine eigene Tastenkombination zugewiesen werden. Wird diese Kombi gedrückt, wird das eingelegte Medium des entsprechenden Laufwerks ausgeworfen - oder bei leeren CD-/DVD-Laufwerken wird dieses eben geöffnet (besonders praktisch bei alten Performas, deren CD-Auswurftasten nur auf pure Gewalt reagieren).

++ EjectDisk - Wechselmedien auswerfen per Tastendruck (US-$ 10):
* http://bms.tassiemade.com.au/products/ejectdisk.html

++ Falls die HomePage mal wieder nicht zu erreichen ist, hier der Download-Link:
* ftp://ftp.tassiemade.com.au/pub/bms/ejectdisk.sit.hqx

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7. PC: Streams downloaden - Mit ASFRecorder (Freeware)

Immer mehr Websites bieten inzwischen Video- und Audiostreams an. Egal ob aktueller Nachrichtenbeitrag, Musikvideo oder Filmtrailer, das Internet ist schon lange nicht mehr auf Text und Grafik beschränkt.

Der Nachteil an solchen Video- und Audiostreams war bisher allerdings, dass sie sich nur online anschauen ließen und man sie meist nicht komplett downloaden konnte. Doch das gehört jetzt der Vergangenheit an. Denn mit dem 400 kb kleinen Freeware-Programm ASF Recorder ist es möglich, gestreamte Windows-Media-Dateien komplett downzuloaden und auf der lokalen Festplatte abzuspeichern. Umständlich ist der ASFRecorder allerdings im Handling: Es muss schon die genaue URL des Streams im Programm eingetragen werden, ein einfacher Klick im Browser genügt nicht mehr. Wer während des Streams auch hören und sehen möchte, was er gerade speichert, der muss nach wie vor den Media Player öffnen - dieses Feature bietet der ASFRecorder leider (noch) nicht.

Die Dateien können dann so oft angesehen werden, wie man Lust dazu hat - natürlich offline, ohne eine teure Internetverbindung aufzubauen. Auch ein Kopieren der Dateien ist jetzt kein Problem mehr. Möglich wird das Ganze durch einen kleinen Trick: Der ASFRecorder gaukelt dem Server das von Microsoft entwickelte Protokoll des Windows Media Players vor - und schon kann fleißig gespeichert werden.

Auf der rechtlichen Seite sollte man berücksichtigen, dass mit dem Programm nur Dateien heruntergeladen werden dürfen, die copyrightfrei und nicht urheberrechtlich geschützt sind. Grundsätzlich sei der Recorder aber in Europa legal, schreibt der anonyme Entwickler auf der Downloadseite.
Jetzt warten wir nur noch auf ein ähnliches Tool für Dateien im RealMedia-Format ;-)

* http://asfrecorder.tripod.com/index_ger.html

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OnlineMix

8. Moorhuhn 2 - Geschlüpft

Sogar die Duden-Redaktion trägt dem Kult Rechnung und nimmt das Moorhuhn samt Moorhuhnjagd in das allgemeingültige Nachschlagewerk auf. Wie im Kino auch folgen einem erfolgreichen Blockbuster Neuauflagen, ab Sonntag steht deshalb auch das Moorhuhn 2 zum kostenfreien Download online. Der Kult darf also mit neuen Details weitergehen!

Was beim beliebtesten Bürospiel der Republik nicht fehlen darf, ist die Cheftaste (B wie Boss), betonen die Macher von Phenomedia. Außerdem ist natürlich die Grafik viel besser, detaillierter geworden, das ganze Spiel ist den Premierenspielern zufolge spannender und umfangreicher als Teil 1: Die Hühnchen sind gewitzter und schneller, über neue Features bekommt der Jäger die Chance, zusätzliche Zeit- oder Wertungspunkte zu erhalten. Nur eines ist gleich geblieben: Niedlich sind sie nach wie vor!

Treffpunkt der Community ist ab Sonntag dann auch wieder die aktualisierte Moorhuhn.de-Seite, die, so "Game It"-Chef Nikolaus Fäustle, eine völlig neue Art der Navigation zulässt.
Für die ultimativen Fans gibt es ab Herbst auch noch die Offline-Variante: Das Kult-Heft zum Kult-Spiel! Bis Sonntag müssen wir uns aber noch gedulden, dann heißt es, downloaden, was das Zeug hält. Ob der Nachfolger auch zum würdigen Kulthuhn taugt, wird sich dann erst zeigen müssen! Aber probieren geht ja bekanntlich vor spekulieren. Oder war's studieren?

++ Hier gibt's den Download
* http://www.computerchannel.de/moorhuhn/

++ Die Seite der Macher mit Screenshots
* http://www.phenomedia.com/d/content/cont040211.html

++ Die Menschen hinter moorhuhn.de
* http://www.gameit.com/
* http://www.moorhuhn.de/

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9. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Ein spannender Trend ist derzeit zu beobachten: Immer mehr Provider siedeln ihren Minutentakt bei 2,5 Pfennig an. Hier ein 'Neuer' beim 'echten' Internet-by-Call:

  • Genauer betrachtet: t-link

    Das "t"-irgendwas ist irreführend; es handelt sich nicht um einen neuen Telekom-Tarif. Hinter 't-link' steckt vielmehr der Anbieter "terralink Internet Marketing GmbH". Der erste Eindruck der 't-link'- und 'terralink'-HomePage ist ernüchternd: Sehr viel Mühe wurde anscheinend nicht ins HomePage-Design gesteckt.

    Aber was soll's - man möchte schließlich über t-link surfen, und nicht etwa über terralink die eigene Internet-Präsenz gestalten lassen. So gesehen hat die 'aufgeräumte' HomePage auch ihre Vorteile: Einwahlnummer sowie Name und Passwort befinden sich bereits auf der Startseite; nur wer auch eine 't-link'-eMailadresse möchte, muss sich unter "Anmeldung" registrieren.
    So einfach geht das.

    t-link kostet minutengenaue 2,5 Pf/min, wer sich per Mac oder Linux einwählen möchte, kann den Name-Server "194.97.37.97" verwenden.

    Fazit: t-link ist klein, aber fein. Da man sich auch ohne vorige Registrierung einwählen kann, kann man t-link erst einmal in Ruhe testen, ohne seine persönlichen Daten an den Provider übermitteln zu müssen. Erst wenn man auch eine eMail-Adresse möchte, wird die Anmeldung nötig. Somit landet t-link auf Platz 1 der TopFree-Liste - vor SurfEU, wo vor der ersten Einwahl erst einmal die Registrierung steht.

    * http://www.t-link.de
    * http://www.terralink.de

    Neu:

  • Der Providerkostentest-Index: 2,77 Pf/min
    Der PKT-Index gibt jede Woche den Durchschnitt der Minutenpreise der in den Top-Listen aufgeführten Provider(*) an; damit Sie wissen, ob Sie mit Ihrem derzeitigen Provider günstig oder zu teuer online sind (* bei Providern mit Haupt- und Nebenzeit-Tarif wird der Durchschnitt gebildet).

  • Die TopFree-Liste (anmeldefreies Internet-by-Call: einfach einwählen; Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 2,5 Pfennig - t-link (Minutentakt)
    * http://www.t-link.de

    ++ 2,5 Pf. - SurfEU (Minutentakt)
    * http://register.surfeu.de/de_signup/

    ++ 2,5 Pfennig - Comundo (Lycos - Minutentakt)
    Besonderheit: Die 2,5 Pf/min gelten nur bis Ende August; danach wahrscheinlich wieder 2,9 Pfennig (+5 Pf pro Einwahl)
    * http://www.comundo.de/service/about_us.html

    ++ 3,2 Pf. (2,5 Pf Nebenzeit) - planet-interkom by call (Sekundentakt)
    * http://www.planet-interkom.de/planet/access/access_index.asp

    ++ 3,3 Pfennig - MSN Easysurfer (Microsoft - Sekundentakt!)
    * http://www.msn.de/msneasysurfer.asp

    ++ 1,9 Pfennig (4,9 Pf Nebenzeit) - CompuServe Office (3-Min-Takt)
    * http://www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp?pid=0000

  • Die TopPro-Liste (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert kostenlose Registrierung beim Provider)

    ++ 2,49 Pfennig - ngi.bycall (NGI - Sekundentakt)
    * http://www.ngi.de/net/net_products_bycall.html

    ++ 2,48 Pfennig - AddCom (Minutentakt)
    * http://www.addcom.de/

    ++ 2,5 Pfennig - planet-interkom premium max / freenet "EnterPrice" (Minutentakt)
    * http://www.planet-interkom.de/planet/access/access_index.asp
    * http://www.freenet.de/freenet/home/tarife/tarifinfo_einsteiger.html

    ++ 2,9 Pfennig - CISMA BY CALL (Sekundentakt)
    * http://www.cisma.de/internet/antrag/antrag.htm

    ++ 2,9 Pf. - 12move (Minutentakt)
    * http://www.12move.de/anmeldung/index.html

    ++ 3,49 Pfennig (2,89 Pf Nebenzeit) - TiscaliNet by Call (Sekundentakt)
    * http://service.tiscalinet.de/signup/popups/uebersicht.asp

     

    ++ Ältere Ausgaben des Provider-Kostentests finden Sie hier:
    * http://netNewsLetter.de/archiv

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    10.1 Informatics - 10 Years Back, 10 Years ahead

    Eine internationale Konferenz soll nicht nur das zehnjährige Bestehen des Internationalen Begegnungs- und Forschungszentrums für Informatik (IBFI) feiern. Führende Wissenschafter sind eingeladen, zum jeweiligen Stand und den Perspektiven ihres Forschungsgebietes im Bereich der Informatik zu referieren. Spannende Tage sind vorprogrammiert, sind sie doch gespickt mit Themen wie der Podiumsdiskussion "Schöne Virtuelle Welt".

      + Datum:28. - 31. August 2000
      + Ort:Uni des Saarlandes, Campus Saarbrücken
      + Kosten:DM 300,- (Studenten DM 100,-)
      + Veranstalter:IBFI Schloss Dagstuhl
      + Ansprechpartner:Prof. Dr. Reinhard Wilhelm
      + Telefon:0681 - 302 4396
      + E-Mail:10Years@dagstuhl.de

    * http://www.dagstuhl.de/10Years/

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    10.2 Live-Stream-Tipp der Woche: Club-Parties live von der Popkomm

    Die Popkomm sorgt im Netz für Abwechslung: Die besten Parties der größten Musikmesse werden online ins Internet übertragen. "Streaming-Host" ist das Berliner klubradio.de. Versorgt werden sollen all jene, die dieses Wochenende nicht in Köln mitfeiern können. Heute nacht zum Beispiel ist man ab 24 Uhr bei der aus dem Roxy gesendeten "Native Lab"-Party mit dabei und kann sich Live-Auftritte von F.X. Randomiz, Solar X und TokTok zu Gemüte führen. Morgen geht es ab 22 Uhr fleißig weiter.

    * http://www.klubradio.de/

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    11. Die geplanten Themen in NetRadio

    > Ahnenforschung - Omma, bist Du's? <

    Als wir vor einem halben Jahr eine Sendung zum Thema Ahnenforschung gemacht haben, ahnten wir nicht, wie viele von Ihnen sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen. Ganze Ahnen-Chatterrunden loggten sich bei uns ein und löcherten uns und unseren damaligen Gastexperten Marco Kiesewetter. Nach der Sendung erreichten uns viele eMails mit der Bitte, das Thema doch bald wieder aufzugreifen. Und jetzt ist es soweit - Ahnenforschung, die Zweite! Claus Krüsken und unser Gastexperte, der Vorsitzende des Vereins für Computergenealogie, Arthur Teschler aus Münster, präsentieren auch in der Neuauflage des Themas die neuesten Informationen und die besten Links zur Genealogie.

    Die weiteren Themen:

    • Meet your Boss
      Die Media-Solutions GmbH expandiert und sucht bei NetRadio neue Mitarbeiter. Ein Traumjob? Mit dem firmeneigenen Swimming-Pool keine Frage :-)

    • Allein gegen NetRadio
      Auch wenn wir den Bildschirmschoner mit Paulchen Panthers Ameisenbär Adelheid (oder ist es doch Elise?) nicht aufspüren konnten; für diese Woche werden wir uns eben noch besser wappnen, um Eure Aufgaben zu knacken. Wer schafft es, uns den Preis abzuluchsen?

    • Die Webseiten der Woche
      Nach der netten Spinnwebe-Navigations-Offiziers-Grüße-Webseite der Dominikanischen Republik müssen wir uns diese Woche enorm anstrengen, um noch einen drauf zu legen. Aber wir schaffen es, versprochen!

    • Flatrates - Der neueste T-Online-Vorstoß
      T-Online will mit einer neuen Flatrate den Markt der breitbandigen Internetanbindungen erobern: Am Donnerstag wurde die T-DSL-Flatrate bekannt gegeben. Wir fühlen den wirren Telekom-Konditionen auf den Zahn und sagen Ihnen, was sich tatsächlich lohnt!

    • NetRadio News
      Was gibt es Neues an der Internet-Front? Wir durchforsten wieder die Nachrichten-Ticker und bringen Ihnen die wichtigsten News: +++ Das Internet unterstützt die Krebs-Forschung +++ Die Looney-Tunes bekommen Nachwuchs - und nur im Web +++

    • Karl Auer
      Auch diesen Samstag wird er sich wieder kräftig ins Zeug legen, um den Menschen am anderen Ende der Telefonleitung in die Irre zu führen.

    • Funny Forward
      Fußballer "ohne Sinn und Verstand" gab es letzte Woche. Nützliches zum Nachsurfen, Lustiges zum Herumsurfen, Blödsinniges zum "einfach nur Spaß haben" - unser Funny Forward bietet für jeden Geschmack etwas.

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Sollten Sie NetRadio einmal verpasst haben, finden Sie natürlich alle Links, Themen und Beiträge in Originalton und Text auf unserer Webseite zur Sendung:

    * http://netradio.de

    Surfen Sie gut!

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    12. XML

    Extensible Markup Language - erweiterbare Standardsprache zur Erstellung von Dokumenten im World Wide Web. Mit XML lässt sich eine eigene formale Sprache erzeugen und die Struktur eines beliebigen Dokumententyps mit Hilfe einer DTD abbilden. Die syntaktischen Vorgaben selbst sind bei XML strenger als bei HTML, weil damit das Web anwenderfreundlicher gestaltet werden soll. An den Beratungen über die Richtlinie XML 1.0 haben Firmen wie Adobe, Microsoft, Netscape, Sun und Hewlett-Packard mitgearbeitet. XML wurde im Februar 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C) verabschiedet.

    Links zum Thema:
    * W3C XML-Spezifikation - http://www.w3.org/TR/REC-xml
    * FAQ und eine gute Einführung zu XML - http://www.xml.org

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    Tipps & Tricks

    13. Der Suchmaschinen-Report (20) - Nettz.de

    Nettz.de ist eine Metasuchmaschine aus Dötlingen, die 1999 an den Start gegangen ist. Gesucht wird hier in einer Auswahl an deutschen, österreichischen und Schweizer Suchmaschinen von AllesKlar bis Yahoo.de. Dabei kann man alle angebotenen Suchmaschinen einbeziehen oder durch Abhaken eine persönliche Vorauswahl treffen, bei welchen Anbietern gesucht werden soll. Außerdem kommt man per Link direkt auf jede der angebotenen Suchmaschinen. Der Nachteil: Je mehr Suchmaschinen man einbezieht, desto länger sind die Wartezeiten auf die Ergebnisse.

    Dazu gibt es eine Reihe Suchoptionen: Neben der gewohnten Und/ Oder- und Einzelwortsuche kann man dazu einen Filter aktivieren, der tote Links unterdrückt. Auch bei dieser Suche kann es zu längeren Wartezeiten kommen.

    Neben Suchworten kann man auch Tabuworte eingeben, die bei der Suche ausgeschlossen werden sollen. Die Wartezeit auf die Antwort einer Search Engine kann von 15 Sekunden bis zu 2 Minuten eingestellt werden, und die Ergebnisse können entweder nach Relevanz, Antwortzeit oder alphabetisch nach Domainnamen aufgelistet werden.

    Eine weitere praktische Funktion für die intensive Recherche im Netz ist die Auswahl Links im neuen Fenster öffnen. Hier öffnet sich beim Anklicken jedes Treffers der Link in einem Pop-up-Fenster, ansonsten wie gewohnt im selben Browser. Ein übersichtliches Hilfemenü ist direkt auf der Startseite vorhanden.

    Zu diesen umfangreichen Suchfunktionen bietet auch Nettz.de einige obligatorische Tools und Features, z. B. einen Formular-Chef, HTML-Editoren, einen Domain Tracker und Eintragsdienst für Homepage-Betreiber. Unter Metanews finden Sie eine Auflistung aktueller Headlines aus Online-Zeitschriften wie Focus, Spiegel, Stern etc. mit direkten Links zu den Berichten. Hier sollen noch Wetterberichte und Börsenkurse folgen. Weiterhin gibt es Links zu Jobbörsen, MP3-Seiten, Share- und Freeware, KFZ-Anzeigen sowie PC- und medizinischen Fachzeitschriften.

    Fazit: Nettz.de ist eine nützliche Metasuchmaschine für deutsche Websites mit vielfältigen Suchmöglichkeiten, die zudem noch einige kleinere Betreiber wie Inter-Fux, Bellnet, Nathan und SwissSearch berücksichtigt, die von vielen Meta Search Engines ignoriert werden. Außerdem bieten die MetaNews eine sinnvolle Nachrichtenzusammenstellung, die die wichtigsten Online-Zeitungen auf einen Blick auflistet.

    * http://www.nettz.de

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