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> 28.01.2000 < Ausgabe 04/2000

Top News Online

    1. Neuer Trend - Konzerttickets kommen künftig aus dem Drucker
    2.
    Sieg für Köln - Die gesamte Verkehrsüberwachung steht online
    3.
    iTAG - Dieser Schlüsselanhänger kennt jedes Radioprogramm
    4.
    Absehbar - Flugsicherung schaltet TV-Kabelkanäle ab

Neue/empfehlenswerte Webpages

Top News Hard/Software

Online-Mix

Tipps und Tricks

netNewsLetter Intern

Top News Online

1. Neuer Trend: Konzerttickets kommen künftig aus dem Drucker

Kaum zu glauben, aber wahr: Die Deutsche Bahn begab sich im vergangenen Oktober auf Pionierpfade. Als erstes Unternehmen bot sie an, Fahrscheine online zu kaufen und gleich zuhause auszudrucken. 15.000 Surfer nutzten bislang das im Vergleich zum normalen Ticket günstigere Pilotangebot. Nun ziehen auch Konzertveranstalter nach.

Die US-Seite Ticketmaster.com plant, dass ab April Eintrittskarten nach dem Onlinekauf auch problemlos vom heimischen Drucker angefertigt werden sollen. Nach fünfjähriger Entwicklungs- und Verhandlungsarbeit könnte das fälschungssichere System endlich in den USA eingeführt werden. Offenbar funktioniert es ähnlich wie bei den elektronischen Briefmarken eStamps (siehe nNL 49/99), ein 2D-Barcode soll die Einmaligkeit garantieren. Bei eStamp denkt man auch schon laut über ein ähnliches System nach, noch fehlen jedoch die Partner, die es umsetzen könnten.

Das Publikum in Deutschland hat nach Aussage der örtliche Ticketagenturen diesbezüglich schlechte Karten. Zunächst liegt der eigentliche Kartenverkauf in den Händen der Veranstalter (z.B. Lieberberg, Mama&Rau, etc.), die Agenturen sind nur Vermittler. Deshalb müsste auch der Organisator den ersten Schritt tun. Insider haben uns aber bereits ihre Zukunftsvisionen verraten: Die Tickets könnten auf SmartCards gebucht werden, der Kauf liefe völlig papierlos und mit wenig Aufwand für beide Seiten ab.

Wir glauben allerdings, dass der Trend in eine andere Richtung gehen wird: Statt der SmartCards könnte der Ticketverkauf über Handys und SMS-Bestellungen abgewickelt werden, wie es bereits in Österreich beim Verkauf von Bahnkarten praktiziert wird (siehe nNL 28/99).

* http://www.ticketmaster.com/
* https://www.surfandrail.de/bin/surfer.exe/dn?=&z=

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2. Sieg für Köln - Die gesamte Verkehrsüberwachung steht online

Die schöne oberpfälzische Stadt Regensburg ist derzeit Zankapfel bundesdeutscher Datenschützer. Bayerns Innenminister Beckstein will Regensburger Plätze mit Kameras überwachen lassen - und niemand außer der Polizei soll Zugang zu den Bildern haben. Außer der Polizei. Solche Kameras, die in vielen anderen Städten längst zum Alltag gehören, sind oft "Heilige Kühe" der Innenministerien. Eine löbliche Ausnahme macht Käln: Hier stehen die Kameras online!

Über 72.000 Surfer haben seit der Einführung im vergangenen November das bundesweit einmalige Angebot genutzt: koelnverkehr, ein Gemeinschaftsprojekt des Providers netcologne und der Stadt Köln, bringt sämtliche Knotenpunkte der Stadt über Verkehrskameras - insgesamt 16 Stück - auf den heimischen Bildschirm. Die Verkehrsüberwachung, die öffentliche Stellen sowieso tagtäglich praktizieren, ist damit erstmals einem breiten Publikum zugänglich. Selbstverständlich ist die Auflösung so ungenau, dass man weder Personen noch Autokennzeichen erkennen kann.

Auf der Seite koelnverkehr.de lässt sich jedoch nicht nur die Lage auf den Straßen verfolgen (Sie können dadurch eventelle Staus umgehen), auch die aktuelle Parkhaus-Situation wird gemeldet, ebenso wie feste Radarkontrollpunkte und längerfristige Prognosen des Verkehrsaufkommens (z. B. durch geplante Baustellen, Veranstaltungen).

Auch wenn hinter dem Projekt sicherlich geniale Köpfe stecken - bei Netcologne ist man sich offenbar nicht bewusst, dass eine gute und kompetente Pressearbeit "die halbe Miete" ist. Denn selbst nach 21 Tagen und etlichen Telefonaten fühlte sich niemand zuständig, uns zurückzurufen bzw. ausführliche Auskünfte zu geben! So was bringt Minuspunkte! Schade, sagt da die verärgerte Redaktion.

* http://www.koelnverkehr.de/index.phtml?cams
* http://www.netcologne.de/presse/koelnv.html
* http://www.netsystec.de

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3. iTag - Dieser Schlüsselanhänger kennt jedes Radioprogramm

Viele trauern der guten alten Musikvielfalt im Radio nach und beklagen den "Einheitsbrei" der aktuellen Musikauswahl. Sobald aber ein neuer Song gespielt wird, fragen sich viele, was denn das für ein Titel ist und wie der Interpret heißt. Was, wenn es genau für diesen Fall eine technische Lösung geben würde? Eine US-Firma plant, ein kleines, Schlüsselanhänger-großes Gerät auf den Markt zu bringen, mit dem Radiotitel gebookmarkt werden, so dass man sie später im Internet nachsurfen kann.

Die gewitzten Entwickler von Xenote nennen ihr neuestes "Kind" iTag, was ausnahmsweise mal nichts mit Apple zu tun hat. iTag soll folgendermaßen funktionieren: Sobald Sie einen Titel im Radio hören, über den Sie mehr Informationen haben wollen, tippen Sie lediglich auf das iTag, das z.B. am Schlüsselbund baumelt. Das kleine Gerät merkt sich die gerade genutzte Radiofrequenz und die Bookmark-Klickzeit. Zuhause verbindet man lediglich das iTag über eine serielle Schnittstelle (der Stecker wird mitgeliefert) mit dem PC, ruft die Xenote-Webseite auf und automatisch werden die gespeicherten Daten mit den Programmdaten der Radiosender verglichen. Bis zu 50 Bookmarks kann das iTag speichern.

Vorher müssen die Senderdaten allerdings Xenote zur Verfügung gestellt werden, was durchaus problematisch werden könnte, denn welche Radiostation gibt gerne die komplette Playlist her? Allerdings entsteht auf die Art eine ganz neue Form der Hörerbindung. Erste von uns in verschiedenen Radioredaktionen durchgeführte Tests stießen auf durchweg positive Reaktionen. Endlich kann ich z.B. die Informationen, die ich schon ewig gesucht habe, abrufen, kann mich über das Programm meines Lieblingssenders informieren und bleibe dennoch dem klassischen Radio treu.

Wann das iTag allerdings den Sprung nach Deutschland schafft, konnte uns bei Xenote noch niemand sagen. Aber lange wird es hoffentlich nicht mehr dauern. Auf der Bestellliste haben wir uns jedenfalls schon einmal vorgemerkt ...

* http://www.xenote.com/html/service_overview/service_1.htm

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4. Absehbar - Flugsicherung schaltet TV-Kabelkanäle ab

Geht es um Flughäfen, sind die Menschen rundherum meistens sehr sensibel: Die einen wohnen in den Einflugschneisen und jeder zusätzliche Flug ist hart umkämpft. Die anderen sehen dagegen die erweiterten Flugmöglichkeiten. Und jetzt soll den Anwohnern in der Umgebung eines Flughafens auch noch das breitgefächerte Angebot im Kabelnetz gekürzt werden. Begründung der staatlichen Stellen: Kabelfernsehen gefährdet die Flugsicherheit.

Was sich wie ein schlechter Witz anhört, ist für Fluglotsen, Piloten und Flugpassagieren jedoch gefährlicher Ernst: In der Nähe von Mehrfamilienhäusern strahlen Verteilanlagen teilweise ein Millionenfaches (!) der erlaubten Grenzwerte aus, da sie nur unzureichend oder gar nicht abgeschirmt sind. Und sie stören so den Funkverkehr zwischen Tower und Flieger. Durch das stark angestiegene Flugaufkommen müssen demnächst weitere Kanäle der Flugsicherung für Computer-Navigationen benutzt werden, erklärt Axel Raab von der Deutschen Flugsicherung in Offenbach das Vorhaben. Und ergänzt: "Genau dort strahlen die Kabel-Kanäle S2 bis S5, S10, S24 und S25 hinein - im schlimmsten Fall kann das zu Abstürzen führen." Die Flugsicherheitsbehörden fordern dehalb, diese Kanäle sofort stillzulegen.

Die Internet-Gemeinde kann aber aufatmen: Die Datenströme des WWW über das Kabelnetz werden nicht betroffen sein. Ernst Bichlmann vom Münchner Kabelmedienservice zerstreut unsere Sorgen: "Diese Hin- und Rückkanäle liegen außerhalb der betroffenen Frequenzen (328.000 bis 336.000 MHz) und können somit den Flugverkehr nicht beeinträchtigen."

Am 8. Februar verhandeln Behörden, der 'Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation' und die Flugsicherung über das Problem; der Bundesrat berät schließlich am 10. Februar darüber.
Ein Trost bleibt dann wenigstens: Selbst wenn einige Fernsehsender aus dem Kabelnetz fliegen sollten, können wir wenigstens entspannt am Fernseher weitersurfen!

* http://rundschau-online.de/vermischtes/magazin/83264.html

* http://www.dfs.de/Media_Services/Zahlen__Daten__Fakten/
zahlen__daten__fakten.html

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Neue / empfehlenswerte Webpages

5.1 SMS-Infodienste endlich auch kostenlos... Mit Werbung

Infodienste, die man sich per SMS auf sein Handy schicken lassen Kann, sind meistens auf die Dauer teuer. Pro SMS muss man schon mal um die 40 Pfennige berappen, und wer täglich nur fünf dieser Nachrichten bekommt, zahlt rund DM 60 im Monat! Aber Aufatmen ist angesagt: Endlich gibt es diesen Dienst auch tatsächlich kostenlos, und zwar - wo sonst - im Internet.
Auf der Seite von SMS-Infowelt meldet man sich an, indem Handynummer und Adresse hinterlegt werden, und wählt dann die gewünschten Dienste aus.

Und das Schöne daran: Man muss auf nichts verzichten, es gibt die gleichen Informationen wie bei kostenpflichtigen Infodiensten. Egal, ob Sie an den Ergebnissen der Fußball-Bundesliga, Formel 1 oder Tennismatches interessiert sind, oder ob Sie Börsenkurse, Schlagzeilen des Tages und Wetterberichte bevorzugen. Auch Kinoprogramme sollen künftig eingespeist werden, genauso wie das Fernsehprogramm oder die Lottozahlen. Weiterhin ist auch ein Verkehrs-Service mit Geisterfahrer-Warnungen geplant.

Eine schöne Sache - wenn sie mal läuft. Voerst müssen die Dienstleister noch die zur Finanzierung notwendigen Sponsoren und Werbepartner finden. Und das ist die einzige Nebenwirkung - natürlich wird mit der SMS auch eine Werbebotschaft mitgeschickt. Wenn alles klappt, wird das Handy damit in Zukunft völlig kostenlos zum mobilen Informationsträger - auch wenn es nicht WAP-fähig sein sollte!

* http://www.sms-infowelt.de

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5.2 Per Psychotest den perfekten (Urlaubs-)Partner finden

"Ich will mir diese Kirche nicht auch noch ansehen, ich will endlich an den Strand!" - Kennen Sie diese Zwistigkeiten? Mit dem Freund/der Angetrauten im Urlaub, und er/sie will gerade immer das tun, wozu man selbst überhaupt keine Lust hat. Mit Hilfe des Internets könnte dieses Problem bald aus der Welt geschafft sein.

Urlaubsfrust ade, verspricht die Aktion Urlaubsliebe von L'TUR. Mit dem frisch gestarteten, kostenlosen Online-Partnertest auf der Webseite des Veranstalters, der in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rationelle Psychologie GRP entwickelt wurde, soll der ideale Reisepartner ermittelt werden. Natürlich kann daraus auch der Partner fürs Leben werden - hat sich doch oft schon aus einem Urlaubsflirt "mehr" ergeben.

Von allgemeinen Fragen über die Urlaubsvorlieben bis hin zu "tiefenpsychologischen" Bildern reicht der virtuelle Testbogen und liefert, laut L'TUR, "nur für Singles aussagefähige Testergebnisse". (Es sollen auch nur Singles oder solche, die es werden wollen, teilnehmen.) Dann wird das Profil mit den Tests anderer Teilnehmer verglichen, die Paare mit den meisten Übereinstimmungen erhalten vier rosa Herzchen und werden zum sogenannten "Holi-Date" am Valentinstag (liebe LesER: Der fällt auch in diesem Jahr auf den 14. Februar) eingeladen. Unter den reiselustigen Traumpaaren werden dann Traumreisen im Wert von DM 10.000 verlost.

Also, nie mehr alleine oder gefrustet in den Urlaub, heißt die Devise. Doch wer wird dann wohl noch die L'TUR-Single-Reisen buchen ...?

++ Der Psycho-Test der Aktion "L'TUR-Urlaubsliebe"
* http://www.ltur.de/singles.htm#urlaubsliebe

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5.3 Dreimal Bad: 3D-Modellieren, finanzieren und dann bauen lassen

Sie wollen ihre Wohnung mal wieder auf Vordermann bringen, aber nicht alles auf einmal anpacken? Oder haben Sie einfach nur das taubenblau Ihres alten Badezimmers satt? Dann bietet möglicherweise die Quelle-Bausparkasse den passenden und bislang wohl einmaligen Rund-um-Service. Vom Aussuchen der Badezimmerausstattung bis hin zum Handwerker um die Ecke, der die Armaturen einbaut, können Sie alles mit wenigen Mausklicks erledigen.

Das Positive daran: Nicht etwa vorgefertigtes Massendesign kommt hier zum Zug, sondern Sie geben Ihre ganz individuellen Wünsche an. Unser Redaktionsbad z.B. mit einer Größe von 2x1.4 Metern und der Komfortausstattung in neutralem Weiß kostet incl. Einbau vom Handwerker DM 5974,47. Die 3D-Draufsicht vermittelt den ersten Eindruck, wie das Bad aussehen könnte - und wie sich Luxusfliesen Marke "keywest-blau" im Komfortbad machen würden. Und da Handwerker in Frankfurt am Main andere Stundenpreise verlangen als in Frankfurt an der Oder, werden mit Hilfe der anzugebenden Postleitzahl auch realistische Preisberechnungen angeboten. Die passende Quelle-Finanzierung gibt's im Anhang der Kalkulation. Wir würden beispielsweise für unser 6.000-Mark-Bad monatlich DM 40,25 abstottern, bei einer Laufzeit von 20 Jahren.

Bevor Sie also stundenlang von einem Sanitärfachgeschäft zum anderen laufen und sich irgendwie überhaupt nicht vorstellen können, wie denn die Luxusfliese zum weißen Duschbecken passt - sparen Sie sich die Kilometer und lassen Ihren Rechner dafür schwitzen!

* https://www.quelle-bausparkasse.de/start.phtml

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5.4 Hier bekommt man Lust auf deutsche Marine...

...sogar ich als Frau. Die maritimen Videospots zeigen jede Menge Waschbrettbäuche und knackige "Kerle". Auf der Webseite der Marine kann sich jeder, der nicht schon vor einem Tropfen Wasser die Flucht ergreift, einen Vorgeschmack auf das Leben an Bord holen.

"Ich will zur Marine" ist das erste, was einem auf der Seite entgegenleuchtet. Vom ersten Schreck erholt, kann man sich über die einfache Menüführung zu den richtig interessanten Sachen weiterklicken, z.B. zu den postkartenreife Fotos vom Ausbildungsschiff "Gorch Fock" oder den downloadfähigen Videos, die mit unerwartet fetziger Musik unterlegt sind. (Allerdings sollten Sie sich auf ein ruckeliges Abenteuer einstellen, selbst bei unserer Netzanbindung musste der RealPlayer immer wieder Pausen einlegen.) Fakten zur Flotte, der Ausbildung und den angebotenen Berufen auf See sind zur Pausenüberbrückung ebenfalls vorhanden.

Und natürlich hat die Seite auch Infos für werdende MarinesoldatINNEN. Wer also gerne Fotos oder Videos mit viel Wasser und großen Schiffen bewundert, der ist auf dieser Seite goldrichtig. Davon kann sich [meine? Deine?]die Bundeswehr noch eine gute Scheibe abschneiden!

* http://www.deutschemarine.de/nindex.html

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TopNews Hardware / Software

6. Mac: Gut verstecktes Tool in OS 9: Programme per F-Taste starten!

Seit der Einführung der erweiterten Tastatur Mitte der Achtziger mit ihren Funktionstasten F1 bis F15 rätselt die Mac-Gemeinde: Wozu? Nur die wenigsten Programme erlaubten es, diese 15 Tasten zu nutzen; und selbst wenn sich einmal ein Programm dazu herab- lässt, einen mit F1 bis F4 Copy & Paste machen zu lassen, hatten wir uns schon so an Apfel-C & Co. gewöhnt, dass wir das auch nicht mehr brauchten.

Findige Programmierer, wie z.B. von "QuickPop" oder dem Connectix SpeedDoubler hatten da ihre eigene Idee: Man kann doch per Tastenkombi einfach Programme aufrufen! Und welche Tasten eignen sich da besser als die bisher nutzlosen F-Tasten ... Einziger Nachteil: QuickPop ist Shareware und der SpeedDoubler ein kommerzielles Produkt.

Zusammen mit den iBooks kam plötzlich auch Apple die zündende Idee: Mit der Tastenkombination Option-Funktionstaste könnte man doch Programme aufrufen!
Gesagt, getan - und damit nicht nur iBook-Benutzer von dieser bahnbrechenden Neuerung profitieren können, wurde diese Idee einfach in das "Tastatureinstellungen"-Kontrollfeld von Mac OS 9 integriert.

Und so geht's: Klicken Sie in den "Tastatureinstellungen" auf den Button "Funktionstasten ...". Dort weisen Sie den F-Tasten die entsprechenden Programme zu. Nun können Sie in Zukunft mit gedrückter Options-Taste (liegt zwischen "ctrl"- und "Apfel"-Taste) und F-Taste Ihre Programme starten!

++ Mehr Infos zum Betriebssystem Mac OS 9:
* http://www.apple.com/de/macos/

++ Mit QuickPop($10) können Sie beliebige Tastenkombis belegen:
* http://www.northcoast.com/~jvholder/qpdesc.html

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7. PC: WindowBlinds - Individuelle(s) Windows (Shareware)

Als Apple-Chef Steve Jobs vorletzte Woche die neue Benutzeroberfläche des kommenden Macintosh-Betriebssystems Mac OS X (eine römische "10") namens "Aqua" vorstellte, war die Begeisterung beim Publikum groß.

Apple wiederum war weniger begeistert, als kurze Zeit später eine Benutzeroberfläche im "Aqua"-Look für Windows 95/98, NT 4 und 2000 auftauchte. Dabei handelte es sich um ein "Skin" für die Shareware "WindowBlinds", mit der man das Look & Feel von Windows ändern kann.

Darauf aufmerksam geworden, haben wir WindowBlinds mal auf einem Redaktions-PC installiert und das bereits enthaltene Macintosh-Skin aktiviert - und waren begeistert! Nicht nur, dass dadurch nun auch dem Windows-Rechner etwas Charakter eingehaucht wurde, sogar die am PC schmerzlich vermisste Funktion, dass man Fenster per Doppelklick in die Titelleiste auf eben jene reduzieren konnte (ausprobieren!), hat funktioniert.

Spielerei oder nicht - WindowBlinds wird wohl auf diesem PC installiert bleiben (vielleicht installieren wir dafür auch im Gegenzug auf einem Mac die Shareware "Kaleidoscope" und stellen ein Windows-Theme ein ;-)

++ Die WindowBlinds-HomePage (Shareware US-$ 19,95):
* http://www.WindowBlinds.net

++ Der Stein des Anstoßes: Ein Mac OS X-ähnliches Aqua-Skin:
* http://www.stardock.com/files/themes/aqua_uis1.zip

++ Was WindowBlinds für Windows ist, ist Kaleidoscope für den Mac; warum es hierfür noch kein "Aqua"-Theme gibt, ist uns allerdings ein Rätsel.
* http://www.kaleidoscope.net

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OnlineMix

8. Internet-Star wider Willen wehrt sich - Die Mahir-Story

Vor einiger Zeit, genaugenommen in der Sendung vom 13. November 1999, waren auch wir so begeistert von Mahirs Internetseite, dass die Redaktion sie einstimmig zur Webseite der Woche wählte. Der Türke mit der einprägsamen Nase lächelte einem Millionenpublikum von seiner Seite entgegen und lud (besonders Frauen) zu einem Besuch ein.

Alles Lug und Trug, wie sich jetzt herausstellte. Sollten auch wir einer "Ente" aufgesessen sein? Mahir leidet jedenfalls unter den Massen von Telefonanrufen und den Fans, die dem Star aus Izmir die Hand schütteln wollen (immerhin 2,9 Millionen Pageviews sind verzeichnet). Ein regelrechter Kult entstand um den türkischen Journalisten, der sich so offenherzig im Netz präsentiert.

Mahir lässt nun verlauten, dass ER diese Seite SO nicht online gestellt habe und diese offenbar "entführt" worden sei. Jemand habe sie bearbeitet, den Text geändert (die Bilder seien gleich geblieben) und wieder ins Netz gestellt. Der "Star" erstattete nun Anzeige bei der Polizei und beauftragte einen Hacker, den oder die Verantwortlichen aufzustöbern. Gleichzeitig bittet er: "Ruft mich nicht mehr an!"

Unterdessen verdient sich eine Firma in den USA mit Merchandising-Artikeln rund um Mahir eine goldene Nase. Und Mahir selbst baute eine neue Homepage mit allen Features, die ein Star eben so braucht. Aber sehen Sie selbst ...

* http://www.mahircentral.com/

++ Die entführte Seite
* http://members.xoom.com/_XOOM/primall/mahir/index.html

++ Eine Fanseite
* http://clubs.yahoo.com/clubs/mahirsfanclub

++ Mahir, das Spott-Objekt
* http://members.xoom.com/_XOOM/mahirdance/getdown.html

++ Ein Zeichen der Mahirmania
* http://www.istanbul.tc/mahir/

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9. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Sie haben es bestimmt letzte Woche schon bemerkt: Mobilcom ist aus der Top3-Liste für anmeldefreies Internet-by-Call geflogen. Zwar ist der nun Drittplatzierte, LN-Online, bis 18 Uhr etwas teurer also Mobilcom, aber dafür rechnet LN-Online sekundengenau ab und nervt nicht mit einer automatisch eingeblendeten Startseite.

Doch nicht nur die Entscheidung, ob Mobilcom aus der Top3 fliegen sollte, war schwer, auch die Frage, wo der neue Provider "SurfEU" eingeordnet werden sollte, war nicht einfach.

  • Genauer betrachtet: SurfEU

    Es liest sich sehr verlockend: nur 4,8 Pf/min, sekundengenau, keine weiteren versteckten Kosten. Abgerechnet wird über die Telefonrechnung, also wird nicht einmal eine Einzugsermächtigung fürs Girokonto fällig. Somit wäre SurfEU definitiv ein Kandidat für den ersten Platz der Top3-Liste für anmeldefreies Inter- net-by-Call, wenn da eben nicht das Zauberwort "anmeldefrei" wäre.
    Denn genau das ist SurfEU leider nicht. Bevor man zu der Seite mit den Einwahldaten kommt, muss man erst mal brav die persönlichen Daten hinterlassen, was datenschutzmäßig doch etwas bedenklich ist, da SurfEU diese Daten ja nicht wirklich für seine Internet-by-Call benötigen würde.
    Also wäre SurfEU eher was für den dritten Platz der Top3-Liste für anmeldepflichtiges Internet-by-Call - doch hier ist das Kriterium "Abrechnung übers Girokonto", was SurfEU ja gerade nicht bietet.

    ++ SurfEU - leider nicht in der Top3, aber trotzdem preiswert:
    * http://www.surfeu.de/internet/internet.shtml

  • Die Top 3 für anmeldepflichtiges Internet-by-Call (erfordert kostenlose Freischaltung beim Provider - Abrechnung über Konto)

    ++ 4,6 Pfennig - 0800-FoniNet (KomTel)
    * http://www.komtel.de

    ++ 4,79 Pfennig (2,99 Pf von 1 bis 8 Uhr) - Nikoma
    * http://www.nikoma.de/support/support.htm

    ++ 4,8 Pfennig - BusinessNet 0800 (Klaus Datentechnik)
    * http://www.kdt.de

  • Die Top 3 für anmeldefreies Internet-by-Call (Einwahl ist ohne Anmeldeformalitäten möglich - Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 4,8 Pfennig - talknet by call (Talkline - Minutentakt)
    * http://www.talknet.de/talknet

    ++ 4,9 Pfennig - o.tel.o online 01011 (Minutentakt)
    * http://www.otelo-online.de/webstation/online/konfig_profis.jhtml

    ++ 5,5 Pfennig (4,5 Pf. von 18-9 Uhr & Wochenende/Feiertage) - Lübecker Nachrichten (Sekundentakt)
    * http://www.ln-online.de/services/internet/Seiten/fair.html

     

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    10. 6. Interactive-Services-2000-Kongress

    MP3 muss sich vor Gericht verantworten, amerikanische Musikvermarkter haben die Betreiber der Seite angezeigt. Andererseits stellen Firmen wie Warner Music immer mehr Titel kostenlos online zur Verfügung. Wie sich das Medienbusiness insbesondere die Print- und Musikbereiche entwickeln, darüber diskutieren Anfang Februar zahlreiche Branchenexperten der in Hamburg.

      + Datum:08. - 09.02.2000
      + Ort:Kempinski Hotel Atlantic, Hamburg
      + Kosten:DM 1.590,- pro Tag zzgl. MwSt.
      + Veranstalter:ComMunich GmbH
      + Ansprechpartner:Katja Ziller
      + Telefon:089/74117-270
      + E-Mail:Katja.Ziller@communic.de

    * http://www.communic.de-->

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    11. Live-Stream-Tipp der Woche: Natur pur: Szenen einer Vogelehe

    Ein etwas anderer Stream ist unser heutiger Tipp: Das Schweriner Amt für Umwelt und Natur hat über drei Jahre hinweg Szenen einer Fischadler-Ehe aufgenommen. Ausschnitte stehen seit dieser Woche abrufbar auf deren Webseite. Außergewöhnliche Bilder sind versprochen. Ein etwas anderer Stream eben ...

    * http://www.mv-regierung.de/staeun/adlervideo.htm

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    12. Die geplanten Themen in NetRadio

    > Quo Vadis, Internet? Die Zukunft des WWW! <

    Noch vor wenigen Jahren war das Internet das Medium einer kleinen Minderheit. Heute gehört es zum Alltag wie Radio und Zeitungen, ja sogar zum "guten Ton"!
    Viel hat sich inzwischen geändert: Die Grenzen der Kommunikation fallen, eine Mitteilung nach Sibirien dauert statt einer Woche nur noch eine Sekunde. Auch Nachrichten bekomme ich, wann immer ich will. Ein Klick genügt und man lässt sich CDs liefern, meist günstiger als im Laden. Online-Chats und Multiplayer-Spiele verbinden Menschen, die sich bisher nicht kannten. "Immer mehr Kriminelle im Internet!" tönen dagegen viele Schlagzeilen. "Wieder ein Kinderpornohändler aufgeflogen!" heißt es im Radio. "Die Menschen vereinsamen!" melden die TV-Magazine.

    Was passiert mit uns? Wie geht es weiter? Was wird die Zukunft bringen? Darüber sprechen wir mit Irene Neverla, Autorin des Buches "Das Netz-Medium" und Professorin am Institut für Journalistik der Universität Hamburg. Sie ist am Samstag in NetRadio zu Gast.

    Weitere geplante Themen:

    • Der große Vergleichstest
      Die Zeitschrift PC-Professionell hat Grafikkarten einem Härtetest unterzogen - Sascha Faber stellt uns die Sieger vor.

    • Onlinekosten im Griff
      Was tut sich auf dem Markt, wohin geht der Trend? Wir sprechen mit den Experten von Onlinekosten.de!

    • Best Of The Web
      Wir präsentieren wieder die besten Seiten dieser Woche, darunter auch eine Anlaufstelle für kostenlose .de-Domains.

    • News
      Breaking Stories und wissenswerte Fakten gibt es in den NetRadio-News - jede Woche aktuell.

    • Karl Auer
      So langsam dürfte bei Karl Auer der Tee-Online aus der Leitung tröpfeln. Schließlich hat das die Telekom-Hotline letzten Samstag versprochen. Aber das Leben geht weiter, und so wird Herr Auer auch diesen Samstag wieder einen Gesprächspartner zur Weißglut bringen!

    • Die Suche im Internet: Allein gegen NetRadio
      Es gibt mehr als 450 Michael Haucks im Internet, und einer spielt Schlagzeug! Das hätten wir letzten Samstag herausfinden sollen, haben es aber nicht geschafft. Die Zeit war einfach zu knapp. Damit geht das Linux-Paket von SuSE samt Pinguin an Michael aus Gerolzhofen.
      Unsere Fragen, wie denn der putzige Linux-Pinguin heißt (Tux) und wer ihn erfand (Linus Torvalds) UND bei wieviel Grad man ihn waschen kann (30 Grad Celsius), wurden richtig beantwortet. Der Gewinner Heiko Hermann ist Linux-Freak, und auch er kann das SuSE-Linux-Paket gut gebrauchen. Übrigens: Auch diesen Samstag haben wir wieder starke Gewinne! Erinnern Sie sich an die Bullaugen-Handtasche? Wir haben es geschafft, zwei dieser Designer-Schmuckstücke zu ergattern, und verlosen sie in der nächsten Sendung (nicht nur an Hörerinnen)!

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Sollten Sie unsere Sendung am Samstag mal verpassen, finden Sie natürlich alle Links, Themen und Beiträge in Originalton und Text auf unserer Webseite zur Sendung:

    * http://netradio.de

    Surfen Sie gut!

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    13. RISC-Prozessor

    IBM-Forscher John Cocke bewies 1974, dass in einem Rechner ganze 20 Prozent aller möglichen Rechenoperationen eines Prozessors 80 Prozent der Rechenarbeit leisten. Daraufhin wurde der Reduced Instruction Set Computer (RISC) entwickelt, dessen Repertoire an Prozessor-Instruktionen auf das Nötigste reduziert und besser an den Prozessor-Takt angepasst ist. Der Befehlssatz beträgt maximal 100 Maschinenbefehle und braucht weniger Transistoren. Die Folge: Der Chip und rechnet effizienter und ist wesentlich schneller. Intel-Chips sind keine RISC-Prozessoren. Das Gegenteil des RISC ist der CISC (Complex Instruction Set Computer), der mit mehr als 300 Maschinenbefehlen ausgestattet ist.

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    Tipps & Tricks

    14. Tipps für die eigene Homepage (15): Newsletter

    Was liegt näher als, Ihre Besucher mit einem Newsletter über Ihre Homepage zu informieren und zu einem erneuten Besuch zu bewegen? Wenn Sie eine inhaltlich interessante Website mit regelmäßigen Updates betreiben, lohnt sich ein Newsletter ebenso wie fuür Nicht-Homepage-Betreiber, die auf diese Weise schnell und problemlos interessante Neuigkeiten mitzuteilen haben. Zu diesem Zweck können Sie bei einer Reihe von Anbietern einen E-Mail-Newsletter zum kostenlosen Versand bekommen, ohne dass Sie sich mit umständlichen Adressverwaltungen und Administrationen herumschlagen müssen.

    Folgende Anbieter stellen Ihnen kostenlose Newsletter bereit:

    Coollist (www.coollist.com)
    Bei diesem Newsletter- und Mailing-List-Provider können Sie schnell so viele Newsletter erstellen, wie Sie wollen. Die Einrichtung ist einfach, aber Spamming-Newsletter werden streng geahndet. Ihr Letter kann moderiert oder unmoderiert versendet werden, d.h. Sie lassen User eigenen Inhalt einfügen oder nicht. Den Preis von einer Werbenachricht am Ende jeder Mail finden wir akzeptabel.

    Listbot (www.listbot.com)
    Im Listbot von Microsoft können Sie auf Wunsch sogar einen Newsletter mit einem Diskussionsforum einrichten. Hier können Sie bequem User in ihre Adressliste auf- oder von ihr herunternehmen, ihren Newsletter auf Wunsch archivieren, ein Abo-Formular in Ihre Website einbinden und Mails bis zu 100 KB Größe versenden. Der Preis: Ebenfalls Werbebotschaften in Ihrem Newsletter. Wenn Sie 99 US$ zahlen, können Sie auf die Werbe-Einblendungen verzichten und erhalten noch einige weitere Serviceleistungen.

    OneList (www.onelist.com)
    Mehr als nur ein Newsletter-Provider, sondern eine wahre News-Community: Die Seite enthält einen umfangreichen Themen-Guide (z.B. Kontakte, Religion, Computer, Jobs, Wissen, Hobbies, Diskussionsgruppen etc.) mit über 280.000 Newslettern und Mailing-Listen, in den Sie sich eintragen können. Dazu erhält jeder Newsletter (moderiert oder unmoderiert) eine eigene kleine Seite mit Mitgliederliste und Mitgliederprofilen, einem Termin-Kalender, einem Datei-Archiv für Attachments, einem Nachrichtenarchiv und noch mehr! Dadurch können Sie auch unabhängig von einer Website einen interessanten Newsletter betreiben und werden sich sicherlich bald über die ersten Abonnenten freuen. Auch hier ist man laut Betreiber vor Spamming geschützt und der Datenschutz wird streng beachtet.

    Newsmachine (www.newsmachine.de)
    Mit dieser deutschsprachigen Service von Alpenland können Sie bis zu 50.000 E-Mails pro Woche versenden (aber wer will das schon ...). Dazu gibt es eine Erfolgsstatistik, die Ihnen verrät, welche Links in Ihren Mails wie oft angeklickt werden. Außerdem ist ein Registrierungs-Formular erhältlich, damit sich die Besucher Ihrer Homepage in Ihren Verteiler eintragen können. Sie können Ihre Newsletter in einem Editor Ihres Browsers erstellen und dabei bestehende E-Mail-Adressen importieren. Wenn Sie also Ihren Newsletter ausschließlich auf Ihrer Homepage betreiben möchten, sind Sie hier richtig.

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    netNewsLetter intern

    15. Jobs bei unserem künftigen JointVenture mit Endemol Entertainment

    Unser neuestes Projekt, die Umsetzung des TV-Formates "BigBrother" ist gestartet. Hierfür suchen wir noch Unterstützung zum nächstmöglichen Termin:

    • LeiterIn Online-Vermarktung
      Das Internet ist Ihnen bestens vertraut und Sie finden, dass die Vermarktungs-Möglichkeiten im Internet noch lange nicht ausgereizt sind. Idealerweise haben Sie bereits Kontakte zu Werbepartnern.

    • LeiterIn Presse
      Der Internet-Launch einer TV-Sendung bringt bei AMEnde auch immer Neuerungen, die es vorher noch nie im Internet gab. Sie formulieren nicht nur aussagekräftige Texte, sondern sorgen auch dafür, dass diese an der richtigen Stelle veröffentlicht werden.

    • Online-ChefredakteurIn
      Schreiben ist Ihre Berufung, und Sie sind mit dem Internet bestens vertraut. Sie leiten eine Redaktion, die darauf spezialisiert ist, im und über das Internet zu berichten. Ihre Berichte erscheinen in Radio, TV und Online-Angeboten.

    • HTML-ProgrammiererIn
      Abgesehen davon, dass sie in HTML träumen, haben Sie ein gutes gestalterisches Gespür und beherrschen alle gängigen Tools zum Erstellen einer Website. Sie haben Erfahrung mit Flash, Javascript, DHTML und RealAudio und wollen sich bei uns kreativ austoben ...

    • Web-ProgrammiererIn
      Sie sind ein routinierter HTML-Kenner, aber Ihr wirkliches Spezialgebiet sind JavaScript, PHP und Perl. Idealerweise verfügen Sie darüber hinaus über Datenbank/SQL-Kentnisse. Wir erwarten von Ihnen Erfahrungen in der Programmierung von Web-Anwendungen und/oder auf Server-OS bzw. Webserver-Plattformen.

    Wir bieten eine außergewöhnlich gute Arbeitsatmosphäre in einem versierten Team. Überzeugen Sie uns von sich!

      Ihr Kontakt:
      Tina Schäfer (ms@ame.de)
      AME Aigner Media & Entertainment
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    v.i.S.d.P: Thomas Aigner
    Redaktion: Doris Bimmer
    Mitarbeit: Karsten Schwartz
    Tobias Steininger
    Uwe Wolfrum
    Henriette Zeltner
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke
      

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      Tel: [+49] 089-427 05-0
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