Es waren viele unterschiedliche Meldungen, die in den letzten Tagen die AOL-Gemeinde verunsicherten. Kommt nun der Gratis-PC, die Flat-Rate oder anderes? - Immer wieder zeigt sich, daß Neuerungen, die für den amerikanischen Markt angedacht werden, noch lange nicht für Deutschland gelten. Wir haben aus diesem Grunde den Pressesprecher von AOL, Frank Sarfeld, mit den aktuellen Gerüchten konfrontiert:

• Meldung 1: "AOL bietet auch in Deutschland und Großbritannien ab August einen kostenlosen Internetzugang an" (Quelle: Spiegel)

  Das ist absolut nicht richtig. Diese Überlegung gibt es momentan in den Staaten. Dort soll ein neuer Dienst mit dem Namen "Netscape Online" gestartet werden, der keine extra Gebühren für die Nutzung des Zugangs verlangt.

  Qualität des Gerüchts (in Schulnoten): 5
  da noch absolut nichts Konkretes für Deutschland geplant ist! Frank Sarfeld: "Wir schauen uns den Markt der sogenannten freien Internetdienste an. Falls sich diese sogenannten kostenlosen Provider als interessante Marktnische herausstellen, wäre AOL Europa mit seiner Mehr-Marken-Strategie in der Lage, in dieser Marktnische zu bestehen. Außerdem muß man bedenken, daß andere sogenannte FreeSurf-Angebote wie bei Dell gar nicht kostenlos sind, denn dort kostet alleine die Support-Hotline 3,63 DM/Min."

• Meldung 2: "AOL bietet eventuell noch in diesem Jahr kostenlose PCs in Deutschland an" (Quelle: Welt am Sonntag)

  Diese Aussage kommt an sich vom Bertelsmann Vorstandsvorsitzenden Dr. Thomas Middelhoff. Doch auch hier ist es lediglich eine Überlegung, wie man mehr Leute mit AOL online bringen kann.
  Dazu Frank Sarfeld: "AOL Europa prüft und testet regelmäßig verschiedene Modelle, um den Zugang zu Online und Internet für jedermann erschwinglich zu machen. Neben den hohen Telefonkosten ist die gräößte Barriere die Notwendigkeit, vorher einen PC zu kaufen. AOL sucht daher nach Wegen, diese Schwelle vor dem Eintritt in die Online-Welt abzusenken. Konkrete Entscheidungen oder Angebote werden rechtzeitig bekannt geben."

  Qualität des Gerüchts: 3,
  da immerhin auch AOL Deutschland in diesem Fall konkreter überlegt. Ein entsprechedes Angebot ist aber noch nicht in Aussicht!

• Meldung 3: "AOL - Flatrate - jetzt doch schon vor der Funkausstellung in Berlin?"

  AOL gerät aufgrund immer billiger werdender Internet-Anbieter unter Druck und wird nun wahrscheinlich schon in den nächsten Wochen den neuen Flatrate-Preis von 19,90 DM bekanntgeben. Ursprünglich zur IFA in Berlin als Highlight geplant, wird das Angebot schon "sehr bald" angekündigt werden, so Frank Sarfeld.

  Qualität des Gerüchts: 2,
  da mittlerweile sogar AOL Deutschland den Termin nun schon für den Sommer ankündigt (bis dato: "noch in diesem Jahr").

* http://www.aol.de

Nachdem der deutsche IT-Personalmarkt nicht nur leergefegt ist, sondern auch noch 40.000 bis 60.000 Stellen unbesetzt sind, startet der BVB, der Bundesverband Informations- und Kommunikations-Systeme e.V., eine beispielhafte Aktion und gründet eine neue Studienrichtung, die - wie schon an den Berufsakademien an der Fachhochschule Darmstadt - aus einem dualen System besteht. Den künftigen Bachelors werden die grundlegenden Informatik-, aber auch BWL- und Mathematik-Kenntnisse vermittelt.

Dabei verbringen die Studierenden vier Semester an der Fachhochschule und drei Semester in einem Unternehmen, das mit ihnen einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen hat. Nachdem aber zum Start des Studienganges im Wintersemester 1999/2000 erst 40 Studienplätze und rund 32 Ausbildungsverträge in 28 IT-Unternehmen bereitstehen, werden noch Unternehmen gesucht, die ebenfalls mit akademischem Anspruch ausbilden wollen.

Viele Unternehmen und Verbände beklagen den Mangel an qualifizierten Human Ressources, tun aber wenig bis nichts um diesen zu beseitigen. Der BVB hat hier wirklich Pionierarbeit geleistet, und man kann nur hoffen, daß sich in den nächsten Monaten noch viele weitere Unternehmen finden, die hier mitmachen.

Wer sich für den praxisorientierten IT-Bachelor interessiert, sollte sich auch selbst intensiv um einen Ausbildungsvertrag bemühen.

++ Alle Infos zu dem Studiengang an der FH Darmstadt
* http://www.bvb.de/Ausbildung1/IT-Bachelor/index.htm

++ Der Immatrikulationsanstrag als PDF-Datei:
* ftp://www.bvb.de/bvb/Immatrikulationsantrag.pdf

Wollte man als Privat-User bisher kostenlos seine eigene Homepage ins Internet stellen, fiel die Wahl oft auf den Dienst Geocities (der vor kurzem von Yahoo! übernommenen wurde).

Allerdings steht seit kurzem in Punkt 8 der "Yahoo - Terms of Service", daß jeder User, der Inhalte an Yahoo - also an Geocities - übermittelt, damit auch alle Zweitverwertungsrechte abtritt.
Dies beinhaltet nicht nur die Darstellung und Bewerbung innerhalb des eigenen Netzwerkes, sondern auch "Modifikation, Adaption, Publikation, Übersetzung, Weiterführung und Darstellung dieser Inhalte in anderen Netzwerken weltweit, in jedweder Form, allen Medien und Technologien, egal ob diese bereits bestehen oder erst noch entwickelt werden".
Aber nicht nur die User, die jetzt eine neue Homepage eröffnen, erkennen diese Nutzungsbedingungen an, sondern auch jeder "alte" User - und zwar in dem Moment, in dem er seine Seiten erneuert oder verändert.

Die verständlicherweise erbosten User haben sofort Boycott Yahoo! initiiert. Alle Geocities-User werden damit aufgerufen, andere kostenlose Hosting-Dienste zu nutzen und zu fordern, daß Yahoo! die neuen Nutzungsbedingen umgehend rückgängig macht.

PS: Das dürfte nicht das letzte Mal sein, daß die Geschäftspraktiken von solchen kostenlosen ;-) Diensten in die Schlagzeilen geraten...

* http://www.geocities.com

++ Die umstrittenen Nutzungsbedingungen von Yahoo!:
* http://docs.yahoo.com/info/terms

++ Der Protest gegen die Ausbeutung der Geocities-User:
* http://www.sitepowerup.com/boycottyahoo/boycottyahoo.htm

Egal ob Radio- oder TV-Sender, wer heute "up-to-date" sein will, muß schon das Programm - oder wenigstens einen Teil davon - ins Internet ausstrahlen (streamen). Der Musiksender MTV geht nun noch einen Schritt weiter.

Zur Internationalen Funkausstellung in Berlin (28.8. - 5.9.) wird man nämlich in Zusammenarbeit mit dem Streaming-Anbieter Fantastic keine einfache Übertragung des TV-Programms anbieten, sondern einen eigenen interaktiven PC-Musikkanal starten. Die rund um die Uhr laufenden Musik-Videos werden dabei mit einem herkömmlichen Streaming-Format (wahrscheinlich Real oder MPEG) in den Browser übertragen.

Interaktive Möglichkeiten bleiben aber vorläufig den PC-Usern vorbehalten. So sollen die Zuschauer chatten und zusätzliche Informationen abrufen können.

Sicherlich nur die erste Stufe zum personalisierbaren Musik-Kanal, der ausschließlich die Videos spielt, die dem eigenen Geschmack entsprechen. Ähnliche Audio-Angebot gibt es mit Spinner.Com ja schon seit längerem.

* http://www.mtvhome.de

++ Fantastic stellt den Stream zur Verfügung:
* http://www.fantastic.ch

++ Der Musik-Sender nach Ihrem Geschmack:
* http://www.spinner.com

++ Wie funktioniert eigentlich ein Tour-Team und was sind die verschiedenen Taktiken?
* http://southflorida.digitalcity.com/DCSports/Biking/s0bik014.htm

Sommer, Sonne, Strand und Meer - mit dem kommenden Wochenende fällt wieder mal der Startschuß für die Urlaubssaison '99. Leider bedeutet das alljährlich auch überfüllte Autobahnen, genervtes Bodenpersonal, streikende Fluglotsen und überbuchte Hotels.
Wer sich den Ferien-Streß ersparen will, sollte sich vor Reiseantritt im Internet informieren - egal, ob Sie schon eine Reise gebucht haben oder noch nach den letzten All-inclusive-Schnäppchen suchen. Auf zahlreichen Last-Minute- und Reise-Seiten erhalten Sie von Verkehrsinfos bis zu Sprachkursen für die letzte Minute alles, was das Urlauberherz begehrt.

Doch wie soll man im Webseitendschungel den Überblick behalten?
Abhilfe verspricht Fernweh.com die ultimative Linksammlung zum Thema. Übersichtlich geordnet in 11 Rubriken, präsentiert die Firma Gerber Internet Services aus Esslingen zahlreiche interessante und nützliche Webseiten. Dazu kommt in Zusammenarbeit mit Travelland eine riesige Auswahl von Last-Minute Angeboten für Öko-Ferien auf dem Bauernhof, Luxus-Kreuzfahrten oder Sangria-Pauschalurlaub an Spaniens beliebtesten Stränden. Nützliche Infos wie Reisewetter, Wechselkurse oder Impfempfehlungen muß man auch nicht missen. Die Suchfunktion und die Möglichkeit, neue Seiten einzutragen, runden dieses gut gestaltete Angebot ab.

Und sollten Sie denken, wir finden die Seite nur cool, weil wir so urlaubsreif sind - falsch, dieses Angebot ist einfach rund! (... aber urlaubsreif sind wir trotzdem)

* http://www.fernweh.com

Vor zehn Jahren waren es gerade mal 150 Leute, die unter dem Motto "Friede, Freude, Eierkuchen" mit einer kleinen Demo zu lauter technisch-erzeugten Musik über den Berliner Ku-Damm tanzten. Im Jahre 1999 handelt es sich bei der Loveparade zwar immer noch um eine Demonstration, aber mittlerweile sind es über 1 Million Leute die durch den Tiergarten ziehen. Zwar ist es teilweise so voll, daß man sich eher vorwärts "schiebt" als "tanzt", aber ein Ereignis, das man einfach mal erlebt haben muß, ist die Loveparade allemal! Am 10. Juli geht es auch dieses Jahr wieder los.

Einen kleinen Vorgeschmack erhalten die Raver natürlich auch online. Natürlich gibt es mit der Galerie und dem Sound-Archiv den vollen Rückblick auf die LP'98.
Im Mittelpunkt steht aber ganz klar das kommende Event. So findet der Techno-Freak nicht nur die kompletten Line-Ups der auftretenden Künstler bei der Abschlußkundgebung an der Siegessäule, sondern auch die Infos zu den angesagtesten Parties nach der Parade. Schlafplätze und Mitfahrgelegenheiten sind rar, deswegen empfiehlt sich auf jeden Fall ein Blick auf die "Message-Boards". Mit etwas Glück findet man hier nicht nur ein Plätzchen im Auto, sondern auch gleich geräumige 2qm auf den Flur-Dielen einer Berliner Altbau-Wohnung. Aber Raver schlafen ja sowieso nicht ;)

* http://www.loveparade.de

++ Conrad Electronics überträgt während der Loveparade direkt vom "Love-Mobil" der Disco A9:
* http://www.loveparade.de

Wird es in Ihrem Büro nicht auch langsam eng? Dann stellen Sie sich doch einmal folgenden Arbeitsplatz vor: ein riesiges Firmengelände an der kalifornischen Küste mit großzügig verteilten Gebäuden, komplett mit Glasfaserverkabelung und eigenem Swimming-Pool. Intel? Microsoft? Nein, das Traumbüro liegt auf der Moffett Air Force Base, einem von vielen Army-Standorten, die in den USA wegen Etatkürzungen geschlossen werden.

Damit die Stützpunkte in Zukunft nicht leerstehen, bietet das US-Verteidigungsministerium jetzt im Rahmen des PARCELS-Programms etwa 30 dieser Militärstützpunkte über das Internet zum Verkauf an. Auf der PARCELS-Webseite kann man sich seine Wunsch-Anlage nach Ort oder Ausstattung aussuchen und gleich mit dem zuständigen Büro in Kontakt treten. Besonders für Internet-Firmen dürften die Locations mit serienmäßiger Highspeed- und Satellitenverbindung als Firmensitze interessant sein. Allerdings ist es fraglich, ob die Arbeitsmoral der Angestellten steigt, wenn sie jeden Morgen durch das Tor in einem Stacheldrahtzaun zur Arbeit fahren müssen ...

* http://www.oeci.doc.gov/parcels.nsf/

Bereits vor dem offiziellen Release der aktuellen 4.0er Version 1998 gab es erste Vorbereitungen für die Version 5.0. Nun kündigte America Online in den Staaten neue Infos zu dieser Version an, für die es sogar schon eine entsprechende US-Alpha (= interne Beta-Version für Mitarbeiter) gibt.

Einige Features, die dabei genannt werden, sind u.a. "You've Got Pictures" (eine Online-Bildentwicklung und Darstellung in Partnerschaft mit Eastman Kodak), "My Calendar" (ein Zeitplaner und Terminkalender) sowie "AOL Radio" (eigenes Live-Streaming-Angebot, welches sich bereits seit einigen Monaten im Beta-Test befindet).

Die US-Version und die damit verbundenen neuen Features sind allerdings für deutsche Nutzer ziemlich uninteressant, da AOL die Nutzung mit deutschen Accounts mittlerweile unterbinden kann und die o.g. Features zum größten Teil momentan nur in den Staaten realisiert werden. Dennoch können wir hier bereits die ersten zuverlässigen Infos zu dem neuen Client geben:

• bis zu fünf verschiedene eMail-Signaturen pro AOL-Name
• ADSL-fähig (!)
• gelöschte eMails können innerhalb von 24 Std. gerettet werden
• verbesserte ISDN-Unterstützung
• direktes PPP (allerdings weiterhin nur via Client)
• 7 (statt bisher 5) AOL-Namen mit
• jeweils 16 (statt bisher 10) Buchstaben
• Marker & Adressbuch sind separat speicherbar und somit einfach auf andere Rechner übertragbar
• optimiert für PalmPilot
• neue Newsgroups-Funktionalität
• schnellerer Web-Zugang

Jeder Computer hat ihn: einen ROM-Baustein. Denn der enthält eine Art Mini-Betriebssystem, das dem Rechner beim Start mitteilt, daß er ein PC und kein Rasenmäher ist. Doch wofür steht die Abkürzung "ROM"? Genau: "Read-Only Memory", also "Nur-Lese-Speicher". Mit anderen Worten: Ein ROM-Baustein kann im Gegensatz zum Arbeitsspeicher (dem RAM - "Random Access Memory") nur ausgelesen, aber nicht beschrieben werden.

Soweit die Theorie. Der ROM-Baustein auf PC-Hauptplatinen heißt BIOS ("Basic Input/Output System"), und kann bei Bedarf geupdatet - also beschrieben - werden (siehe auch netNewsLetter 29/98). Auf modernen Macs liegt das ROM in Form einer Datei im Systemordner; ein "echtes" ROM auf der Hauptplatine existiert praktisch nicht.

Früher wurden Macs noch mit einem "richtigen" ROM ausgeliefert. Waren bestimmte Routinen im ROM fehlerhaft, wurden diese ab dem nächsten Systemupdate eben nicht mehr aus dem ROM, sondern aus dem System auf der Festplatte geladen, völlig transparent für den Anwender. Doch man geht schließlich mit der Zeit - deshalb ist es angesichts immer kürzerer Produktzyklen inzwischen Aufgabe des Anwenders, die immer häufiger auftretenden Fehler im ROM durch Updates zu korrigieren.

Jetzt ganz neu: Das "Mac OS ROM Update 1.0", das das ROM in Ihren iMac, "Blue&White"-PowerMac oder "Bronze-Tastatur"-PowerBook auf Version 1.6 updatet. Neben mehreren USB-Problemchen behebt das Update vor allem Kinderkrankheiten der neuen "Bronze-Tastatur"- PowerBooks. Dennoch empfiehlt es sich für alle Anwender oben genannter Macs, das Update zu installieren, da dadurch vielleicht der eine oder andere Systemabsturz verhindert werden kann.

++ Das "Mac OS ROM Update 1.0" updatet das ROM auf Version 1.6:
* http://asu.info.apple.com/swupdates.nsf/artnum/n11476

Endlich - wir haben Juli. Das halbe Jahr ist somit schon wieder vorbei und wer bis jetzt noch nichts für die große Silvesterparty geplant hat, ist selber schuld. Mit dem Juli kamen auch neue Tarife von der Telekom, die die Preise für Internet-by-Call noch einmal drücken werden:

Surfen Sie gut!

Ein Pixel (Kurzform für Picture Element) ist das kleinste Bildelement auf einem Computerbildschirm und wird als Maßeinheit für die Bildschirmfläche benutzt. Ist diese auf die Standard- Auflösung von 800 mal 600 Pixel eingestellt, besteht das Bild aus 480.000 winzigen, farbigen Quadraten. Wählt man eine geringere Auflösung, werden diese Bildpunkte größer, und das Bild dadurch gröber. Die Anzahl der möglichen Farben bestimmt den Speicherbedarf pro Pixel:
256 Farben benütigen 1 Byte, 16 Millionen Farben 3 Byte.

Richtig deinstallieren

Wenn Sie sich auf Ihrem Rechner endgültig von einem Programm verabschieden, lüschen Sie es nicht einfach! Denn es kann vorkommen, daß unnütze Programmreste zurückbleiben, die nicht nur Speicherplatz belegen, sondern sogar den Programmablauf verzögern oder behindern können. Dies kann dann u. U. zu unnötigen Fehlermeldungen führen.

Automatisch deinstallieren

Alle 32-Bit-Programme können Sie am einfachsten über die Systemsteuerung löschen.

• Gehen Sie auf Software.
• Wählen Sie die Registerkarte Installieren/Deinstallieren aus. Im unteren Teil der Registerkarte sehen Sie die Liste der Software, die Sie automatisch deinstallieren können.
• Markieren Sie einfach das Programm, das Sie löschen wollen, und klicken Sie auf Hinzufügen/Entfernen.

Wenn Sie ein Programm löschen, das normalerweise mit Windows startet, müssen Sie außerdem den Autostart deaktivieren. Das ist häufig bei Antivirenprogrammen der Fall, die automatisch starten. Deaktivieren Sie deswegen den automatischen Start in den Programmeinstellungen der Software oder über die Registry.

Bereits vor zwei Wochen berichteten wir über den Programmier-Fehler in der neuesten Version der Telefonbuch-CD D-Info. Nun ist es endlich soweit, der nötige Service Release wurde veröffentlicht.
Viel Spaß beim 10MB-Download ...

* http://www.d-info.de/sr1/index.html