Letzte Woche hatten wir an dieser Stelle vom bisher konkurrenzlosen Preis des Anbieters "First Telecom" berichtet und wenige Tage später liegt eben dieser mit der Telekom in den Haaren. Am Freitag um 16 Uhr wurden die Leitungen der kostenlosen 0-800-Zugangsnummer gekappt. (Die Telekom hatte wenige Minuten zuvor ein Ankündigungsfax geschickt.)

Stephan Althoff, Unternehmenssprecher der Telekom begründet dieses Vorgehen mit einem krassen Fehlverhältnis der vereinbarten Verkehrssätze. Das heißt, man hatte der Firma Worldcom diese 0-800-Nummer hauptsächlich zu dem Zweck vermietet, Anrufe aus dem Festnetz (93% Festnetz : 7% Mobilnetz) zu vermitteln. Da aber fast 100% der vermittelten Anrufe aus dem Mobilnetz kamen, entstand eine "vertragswidrige" Nutzung. Da Worldcom ein "gleichgelagerter" Geschäftspartner ist, hat man sich zu dieser kurzfristigen Reaktion entschlossen.

Bernhard Pussel, Geschäftsführer von First Telecom sieht in der Abschaltung ein wettbewerbs- und geschäftsschädigendes Verhalten, da die Telekom laut Vertrag zu Neuverhandlungen, aber nicht zu Abschaltungen berechtigt gewesen sei.

Wer jetzt um seine DM 50.- Guthaben bangt oder meint, bei einem neuen Provider unterkommen zu müssen, den können wir beruhigen - First Telecom hat folgende Ausweichnummern

1. aus dem Festnetz: 0130-9201
2. aus den Mobilnetzen: 0130-7053

Für Rückfragen steht das Call-Center (während dieser harten Tage rund um die Uhr) zur Verfügung. Tel: 01802-672 184

Aufgrund der unsicheren Situation empfehlen wir aber eine vorsichtige Nutzung und raten von einer Neuanmeldung ab. Wir halten Sie natürlich weiter auf dem laufenden.

Es gibt kaum ein Medium, das nicht vom aktuellen Kinderporno-Skandal berichtet hätte. Viel zu selten wird aber die Möglichkeit thematisiert, eigene Entdeckungen dieser Sorte einer Stelle, die auch etwas dagegen tun kann, mitzuteilen.

Interessanterweise warnt der Online-Rechtsexperte Tobias H. Strömer davor, mit einer Diskette, die entdecktes Material enthält, zur Polizei zu gehen. Laut Gesetz ist in Deutschland der Besitz solchen Materials strafbar, auch wenn es als Beweis dient. Absurd, daß die Rechtslage das Ansehen solcher Bilder (wenn sie nicht auf der Festplatte gespeichert werden) nicht als strafbare Handlung ansieht.

Man hat aber zumindest die Möglichkeit, die Existenz und die jeweilige Internetadresse der folgenden Stelle mitzuteilen:

Kommissariat 343 bei der Kripo München
Tel: 089/55172-123
oder per eMail: ppmuc@polizei.bayern.de

Weil IP-Telefonie, also Sprachvermittlung via Internet, trotz großer Ankündigungen auf der CeBIT98 noch immer zu große Qualitätsunterschiede aufweist, gab es bisher nur Feldversuche, aber noch keine kommerziellen Anbieter.

Der erste, der nun Sprache von Telefonapparat zu Telefonapparat aber via Internet liefert, kommt aus Tschechien. Dazu wählen sich die (ausschließlich tschechischen) Kunden vom Festnetz oder Handy in den Vermittlungsknoten von Global One in Prag ein, und werden von dort weltweit via Internet weitergeleitet. Das (dem Angerufenen) nächstegelegene Gateway baut wiederum eine Verbindung ins Festnetz auf - und schon steht die Leitung.

Die Kosten des Anbieters RadioMobil liegen bei 72 Pf./Min. für Europa und bei 1,08 DM/Min. bei Weltgesprächen. Die Qualität ist angeblich gesichert, da diese IP-Telefontechnik zwar auf das Internet-Protokoll aufsetzt, aber nicht über Leitungen geroutet wird, über die der herkömmliche Verkehr läuft.

Weil das netNewsLetter-Büro Prag erst 2001 eröffnet wird, reichen wir den Live-Test dann gerne nach...

* http://www.radiomobil.cz/eng/internetc.htm

++ Hier erfahren Sie den technischen Hintergrund zu IP-Telefonie:
* http://www.busn.ucok.edu/tips/paper/iptelephony.htm

Das Internet diskutiert noch über die Sinnhaftigkeit, eine Geburt live zu zeigen, da finden sich schon die ersten Nachahmer - oder sind es nur Trittbrettfahrer, die sich einen Scherz machen?

Die beiden 18jährigen Teenager Diane und Mike wollen am 5.8. das gesamte Internet an ihrer Entjungferung teilhaben lassen und rühren schon heute kräftig die Werbetrommel für ihre Webseite. Die Internet-Geburt sei solch ein wundervolles Ereignis gewesen, daß man zeigen will, daß das was ihr vorangeht, die Zeugung also, genauso wundervoll ist.

So wie sich im Nachhinein die Geburt im Internet als eventuelle "Refinanzierung" von ungedeckten Schecks herausstellte, (siehe newsLetter 29) gibt es auch an dieser Geschichte ein paar Ungereimtheiten:

Der Web-Designer der Seiten Oscar Wells (Gab es da nicht mal einen Orson Welles, der ganz Amerika mit einem fiktiven Radio-Hörspiel schockte???) betonte gegenüber dem Magazin Wired, daß es hier nicht um Pornographie oder das Werbegelder gehe, sondern um Aufklärung und eine Form der freien Meinungsäußerung. Allerdings liegen die Seiten der beiden Teens beim Provider Entangled Web. Und der zeigt auf seinen übrigen Seiten Menschen - hier allerdings ohne Augenbinde - und in einem weit fortgeschritteneren Stadium des Zeugungsprozesses als die beiden (noch) keuschen Jugendlichen.

Die Vorfreude der beiden "Novizen" in Ehren, aber die meisten, die sich an ihr erstes Mal erinnern, können den beiden eigentlich nur wünschen, daß die Kameras nicht funktionieren...

* http://www.ourfirsttime.com

++ Kaum ist die Seite online, wird sie von anderen parodiert:
* http://www.ourfirstanalsex.com

Eigentlich wird M2, der zweite europäische Ableger des US-Musikkanals MTV, erst Ende Oktober via Satellit starten. Internetfreunde haben jedoch bereits ab August die Möglichkeit, dieses Programm mit RealVideo-Technik 24 Stunden kostenlos zu empfangen.

Das Angebot stellt eine "höherwertige Ergänzung" zu dem bisherigen MTV-Angebot dar und legt den Schwerpunkt auf künstlerische Videos abseits des Mainstreams. Bei neuen interaktiven Elementen sollen die Zuschauer z.B. mit ihren eigenen Web-Kameras mitmachen und das Programm mitgestalten.

++ Schon jetzt sind auf der M2-Europa-Homepage kleine Video-Kostproben und Informationen erhältlich.
* http://www.m2europe.com

Sie sind online, versuchen gerade eine neue Software zu laden, doch der Download endet im Nirvana. Bei solchen und ähnlichen Computer- und Internet-Problemen bietet Ihnen der Net-Assist-Service seine Online-Hilfe an.

Assistenten beantworten hier ca. 10 Usern gleichzeitig in einem - leider etwas langsamen - Java-Chat Fragen. So bekamen wir z.B. auf die Frage nach dem neuen AOL-Client 4.0 viele interessante Web-Seiten in ein neues Browser-Fenster gepusht, aber auch die kurze und bündige Antwort: "Ich kann Ihnen hierzu nichts sagen, AOL hält sich bei dem Thema sehr bedeckt." Falls man sich eine persönlichere Betreuung wünscht, kümmern sich Sekretäre auch nur um jeweils eine Person. Für komplexere Themen können auch Recherchen angefordert werden, die Ergebnisse werden innerhalb eines Tages per eMail geliefert.

Nach der kostenlosen Test-Phase, deren Ablaufdatum noch nicht feststeht, werden von einem Assistenten pro beantwortete Frage DM 0,18, von einem Sekretär DM 1,50 und pro Recherche DM 50,- erhoben. Der Betrag wird per Kreditkarte eingezogen.

* http://www.net-assist.de

++ Bei "NoWonder" werden Ihre (englischen) Fragen zu Mac-, Win-, UNIX-, OS/2- und Web-Themen innerhalb von 24 Std. gratis per eMail beantwortet
* http://www.nowonder.com

++ Auch ZiffDavis-TV bietet bei "CallForHelp" Dummies zu verschiedenen, täglich aktualisierten Themen, wie Online Banking, Sicherungsdisketten oder Börsenkursen im Internet an
* http://www.zdtv.com/callforhelp/

"Komm näher, er ist nicht so lang wie Du denkst" oder "Ich grüße..." sind wohl die berühmtesten Graffiti auf den öffentlichen Toiletten, egal ob auf dem Bahnhof, in Uni oder Kneipe.

Mark Ferem studierte die "Latrinalia" als Zeugnis der menschlichen Kultur zwischen Gedanken und Gestank. Die 30 besten Beispiele dieser Versuche der Verewigung aus etlichen Bars, Kneipen und Cafes der USA stellt er in seiner virtuellen Latrinen-Gallerie aus.

* http://home.earthlink.net/~thehead/

++ Die unmoralischen Klosprüche von geistreich bis geistlos
* http://freunde.imperium.de/gansel/klo.htm

++ Hier können Sie Ihren persönlichen Klospruch online verewigen
* http://www.mathematik.uni-marburg.de/~wirsam/story/anstatt.htm

Seit Ende Juni warten wir nun schon auf die erste Veröffentlichung der neue Version 4.5 des Netscape Communicators. Nun ist es soweit. Der Browserkrieg zwischen Microsoft und Netscape kann in die nächste Runde gehen, denn die erste PreView ist im Netcenter (ohne grosse Ankündigung) zum Download bereitgestellt.

Machen Sie sich also ein erstes eigenes Bild von den neuen Features, über die wir bereits in der Ausgabe 26/98 des Newsletters berichteten.

Aber Vorsicht, diese Version enthält noch einige kleine Fehler. Netscape empfiehlt daher auch eine Sicherheits-Backup der User-Daten und des Adreßbuchs.

++ Die Release Notes beinhalten alle bisher bekannten Fehler und Einschränkungen der ersten Pre-View-Version:
* http://home.netscape.com/eng/mozilla/4.5/relnotes/windows-4.5.html

++ Das Netcenter bietet die Standard und Professionel Edition für Windows 95/98/NT, UNIX und Mac zum FTP-Download an.
* http://home.netscape.com/download/prev.html

++ Der netNewsletter berichtete bereits über die neuen Features
* http://ame.de/news/letter/archiv/9826.html#NETSCAPE 4.5BETA - DER INTELLIGENTESTE BROWSER IM

Neben dem von uns in der letzten Woche vorgestellten AVP-Anti-Virus-Programm kann nun auch der "Norton Antivirus Command Line Scanner" den CIH-Virus erkennen und beseitigen.

Das Programm von Symantec kann kostenlos auf der Firmenseite heruntergeladen werden.

Der CIH ist unter Windows95 und 98 in der Lage, am 26. jedes Monats das Flash-BIOS eines Computers so weit zu verändern, daß ein BIOS-Hardware Austausch nötig wird.

* http//www.symantec.com/mav/navc.html

Das ist kein Aprilscherz (auch wenn's zum Wetter passen würde):
Für den Gameboy von Nintendo gibt's inzwischen eine Videokamera und einen Drucker.

Dennoch gilt es schon seit Jahren nicht mehr als cool, seinen Gameboy im Bus auszupacken; viel cooler kommt, wer sein 12 Kilomark teures PowerBook G3 aufklappt und anfängt, Super Mario Land zu spielen ('Voll krass Mann, i' schwör!'). Mit der 15 Dollar teuren Shareware Virtual Gameboy 1.0.2 muss es nicht mal ein G3-Mac sein, ein Performa tut's auch (allerdings sieht das im Bus ziemlich uncool aus!).

An die Gameboy-Spiele ranzukommen, wird etwas schwieriger, schließlich kann man die Gameboy-Cartridges nicht einfach im Zip-Laufwerk auslesen. Und wer sich die ROMs einfach aus dem Web saugen will, dem sei wie immer gesagt:
Spiele zu benutzen, für die man nicht bezahlt hat, ist pfui, die ROM-Images ins Web zu hängen erst recht. Aber wer ein Weilchen sucht, findet die entsprechenden Web-Seiten natürlich trotzdem...

++ Virtual Gameboy 1.0.2 für 68k- und PPC-Macs:
* http://www.emulation.net/gameboy/index.html

++ Gameboy Emulatoren für alle erdenklichen Computersysteme (inkl. WindowsCE und Amiga) findet man unter
* http://www.komkon.org/fms/VGB/

++ Gameboy-ROMs /Ansehen erlaubt - Verwenden verboten!/:
* http://www.asa.nl/~gkrijgsman/emuzone/gameboy.html

++ Infos zu Nintendos Gameboy-Kamera gibt's bei
* http://www.nintendo.de

Wenn es bei Ihren Bewerbungen auch nie für eine Teilnahme beim Glücksrad, bei Jeopardy oder auch bei Hopp oder Topp gereicht hat, hilft Ihnen der Milchstraßen Verlag aus der Klemme. In der neuen deutschen Internet-Gameshow Halligalli muß man Fragen aus den Bereichen Stars, Sport, Musik, Kino oder Fernsehen beantworten, dem Tagessieger erwarten u.a. Softwarepakete oder ab August sogar 1.000 DM täglich. Tolle Grafik und nette Effekte, doch leider gibt es einen nicht unerheblichen Nachteil. Um das Spiel starten zu können, muß man sich vorher eine "kleine" Software herunterladen - und die ist über 5MB groß. Aber wer gewinnen will, braucht eben auch 'ne dicke Leitung...

* http://www.halligalli.de

++ Auch im Print-Bereich startet der Hamburger Verlag einen neuen Feldzug. Nachdem der Stern die Zeitschrift Konrad und TV Today Online Today auf den Multimedia-Zeitschriftenmarkt gebracht haben, bereitet sich die Crew aus der Milchstraße auf ihr neues Magazin Tomorrow vor.
Noch gibt man sich, was Inhalt und Gestaltung angeht, bedeckt, doch einige Infos sind bereits jetzt auf der Homepage zu sehen. Hauptthemen werden neben Hard- u. Software, Telefonie, Internet und Home Entertainment auch zukünftige Entwicklungen sein. Man darf auf alle Fälle auf den Start im Herbst gespannt sein.:
* http://www.tomorrow.de

In der letzten Ausgabe des netNewsletters berichteten wir in dem Beitrag "Microsoft steht jetzt zu seinen Bugs - und warnt per eMail" über den in einigen Microsoft-Produkten auftretende Jahr-2000-Bug.

Unsere bisher verläßliche Quelle Infoworld, hat den Bericht bereits korrigiert und wir zitieren: "Das Schaltjahrproblem im Microsoft-SQL-Server wurde mit dem Service Pack 2 - Version 6.5 behoben."

Das beschriebene Problem, daß Excel z.B. ab dem Jahr 2030 auf das Jahr 1930 "umschaltet", ist kein Bug, sondern das Datums-System "Date Windowing", welches das eingegebene Datum interpretiert. Gibt man z.B. "30" ein wird dies als "Geburtsdatum" 1930 interpretiert. Bei der Eingabe "29" geht Excel von einem "Plandatum" 2029 aus.

* http://www.halligalli.de

++ Microsoft informiert über das Jahr-2000-Problem.
* http://www.eu.microsoft.com/year2000/

Bisher waren auch in den Internet-Lotterien die Amerikaner führend. Sie werden es sicherlich auch weiterhin bleiben, doch ab Herbst diesen Jahres holen die Österreicher auf.

Die Österreichische Lotterie GmbH hat sich schon die Konzessionen für die Einführung weiterer (elektronischer Lotterien) gesichert und wird nun zwei Internet-Lotterie-Spiele, über die bisher leider noch keine Details bekanntgegeben wurden, einführen. Außerdem sollen in Zusammenarbeit mit dem ORF die beiden Zahlenspiele "Keno" und "Bingo" über das Internet zu spielen sein.

Wer nun denkt, sich von Deutschland aus in Österreich reich zu spielen, hat sich geirrt. Spielberechtigt sind nur Personen, die sich in Österreich aufhalten und über 16 Jahre alt sind. Außerdem soll es, "zum Schutz der Spieler" eine Begrenzung der Einsätze geben.

* http://www.lottery.co.at/

++ In Deutschland sind solche Spiele noch nicht möglich, dafür aber die Abgabe von Lotto-Tips bei virtuellen Annahmestellen
* http://www.jaxx.de

Werbung laufen für Schuhhersteller und dafür dann noch zahlen müssen? Nein, danke! Dann werben Sie doch lieber für sich selbst, bzw. für Ihren eMail-Zugang. Denn nach dem T- gibt es jetzt das E-Shirt.

Hier handelt es sich nicht um ein elektronisches Hemd, das nach Belieben sein Muster oder die Farbe wechselt, sondern um ein T-Shirt mit dem Aufdruck der eigenen eMail-Adresse.

Außerden ist noch Platz für einen netten Spruch, der Ihnen dazu verhelfen soll, daß Ihre Mailbox auch in Zukunft ständig gefüllt ist. Allerdings ist so viel Individualität nicht ganz billig, denn ein E-Shirt kostet immerhin 39,90 DM, die per Nachnahme, Scheck oder Überweisung bezahlt werden können. Bei größeren Stückzahlen gibt's dann aber zum Glück Rabatt.

Haben Sie noch keine eigene eMail-Adresse? Kein Problem. Auf den e-Shirt-Seiten finden Sie eine komplette Liste aller Anbieter von kostenlosen eMail-Adressen.

Die Frage ist nur, ob lustig zu lesende eMail Adressen (z.B Die_fiese_Wildsau@ .. etc. ) auch am T-Shirt noch erheitern...

++ Auf der Homepage von CS-Design können Sie Ihr E-Shirt bestellen:
* http://www.lottery.co.at/

Die Management Forum Starnberg GmbH lädt am 24. und 25. August zu einer Konferenz mit dem Thema "Internet und Intranet im Controlling" ein. Unternehmensvertreter und Berater zeigen Strategien zum Einsatz von Internet-Technologien auf und erläutern Vor- und Nachteile der Intranet-Architektur gegenüber klassischen Client-Server-Lösungen.

+ Datum: Montag, den 24. und Dienstag, den 25. August 1998
+ Veranstalter: Management Forum Starnberg GmbH
+ Ort: Arabella-Hotel Bogenhausen / München
+ Telefon: 08151 / 2719 -0

Bei der IP-Telefonie handelt es sich nicht um Internet-Telefonie im herkömmlichen Sinne, bei der zwei PC's als Telefongerät fungieren. Es geht hier vielmehr um die Kommunikation zwischen zwei gewohnten Telefonapparaten, wobei das Gespräch aber via Internet transportiert wird. Das (z.B. analoge) Gespräch wird von einem Gateway (Übergangsrechner) in digitale Pakete zerstückelt, die wiederum von gleicher Technik auf der Gegenseite zusammengesetzt und wieder in das normale Telefonnetz eingespeist werden.

* http://www.busn.ucok.edu/tips/paper/iptelephony.htm

Es ist schon reichlich lästig, unter Windows 95 die MS-DOS-Eingabeaufforderung via Startmenü aufzurufen. Bequemer geht die Sache, wenn Sie ein MS-DOS-Icon direkt auf Ihrem Windows-Desktop plazieren. Und so wird es gemacht:

1. Start-Knopf mit rechts anklicken.
2. Befehl "Öffnen" wählen.
3. Symbol "Programme" doppelklicken.
4. Symbol "MS-DOS-Eingabeaufforderung" suchen und mit rechts anklicken.
5. Aus dem anschließend erscheinenden Kontextmenü den Befehl "Kopieren" auswählen.
6. Eine der freien Stellen des Desktops mit rechts anklicken und Befehl "Verknüpfung einfügen" aktivieren. Das war's.

Wollen Sie das Ergebnis einer Berechnung in eines Ihrer Dokumente einfügen, dann gelingt das mit Winword am einfachsten so:

1. Cursor auf die Position im Dokument setzen, wo später das Berechnungsergebnis erscheinen soll.
2. Befehlsfolge "Tabelle" > "Formel" aktivieren.
3. Im Feld "Formel:" die durchzuführende Rechnung eingeben (z.B. 1230*1,16).
4. Return betaätigen oder auf OK klicken.

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Für weitere Auskünfte und Referenzen wenden Sie sich bitte an Katja Schleicher - [ks@ame.de] oder telefonisch: 089/427 05 - 222

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