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> 14.02.2003 < ISSN 1617-2116 Ausgabe 07/2003

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Top News Online

1. England startet Terrorwarnsystem per SMS

Während der Bund noch Katastrophenwarnsysteme testet, ist man in England schon einen bedeutenden Schritt weiter. In London soll ein neues SMS-Warnsystem in Betrieb genommen werden. C.A.T.S., das "City Alert Texting System", soll es möglich machen, dass die Bevölkerung innerhalb kürzester Zeit nach einem Terroranschlag oder einer anderen Katastrophe gewarnt werden kann.

Dazu müssen sich die Handynutzer bei C.A.T.S. anmelden und die Regionen mit Postleitzahl angeben, in denen sie sich am meisten aufhalten. Also in der Regel die Heimadresse und die Postleitzahl vom Arbeitsort. Kommt es nun zu einer Katastrophe, werden die Leute, die sich im Gefahrengebiet befinden, per SMS gewarnt. Der Katastrophenschutz hat dann sogar die Möglichkeit die Betroffenen zum nächstgelegenen Krankenhaus oder der ersten Hilfe-Station zu dirigieren. Beim Sarin-Giftgasanschlag 1995 seien beispielsweise in der Tokyoter U-Bahn nach Angaben des C.A.T.S.-Erfinders David Pieterse rund 5000 Menschen orientierungslos auf der Suche nach dem nächsten Krankenhaus umhergeirrt, da es kein Informationssystem gab.

Aber auch in Katastrophensituationen wie Hochwasser können die betroffenen Bürger frühzeitig gewarnt werden. So können auch nach der ersten SMS-Benachrichtigung - dass es einen Vorfall gegeben habe - viele weitere Nachrichten mit detaillierteren Anweisungen folgen. Pro registrierter Postleitzahl kostet der Dienst in der englischen Hauptstadt einmalig 1,50 Pfund. Das System wurde bereits von der Londoner Feuerwehr und dem Katastrophenschutz erfolgreich getestet und soll, wenn es sich in der Stadt an der Themse als sinnvoll erweist auch in anderen Ballungszentren Großbritanniens eingesetzt werden.

In Deutschland ist man auch schon weiter als letztes Jahr, als sich Bundesinneminister Otto Schily mit dem damaligen Telekomchef Ron Sommer auf ein einheitliches Alarmierungssystem mit "Pop-Ups" im Internet, per eMail und SMS verständigt hatte (siehe nNL 03/2002). Letzte Woche gab der Innenminister bekannt, das man sich derzeit in der Testphase befände. So sollen im Katastrophenfall eben nicht nur die Meldungen über die ursprünglich geplanten Wege der Telekom aktiviert werden, auch Radiosender können einen Verkehrsfunk ähnlichen Warnton senden, Funkwecker sollen im Notfall klingeln und Videotext und Festnetztelefone die Bürger über mögliche Gefahren informieren. [cvs]

++ Das UK-System und seine Entwickler:
* http://www.cityalert.co.uk/templates/index.cfm?id=1

++ Grundzüge der neuen, zivilen Sicherheitsarchitektur in Bayern:
* http://www.bmi.bund.de/dokumente/Pressemitteilung/ix_91509.htm

++ Schilys Bemühungen vor einem Jahr im nNL:
* http://www.netnewsletter.de/letter/archiv/0203.html#2

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2. Tiscali Music Club: kostenlose Musik-Downloads zur Kundenbindung

Die Musik-Tauschbörsen im Internet bekommen immer mehr legale "Konkurrenz": Nachdem Popfile.de und das spanische Weblisten.com bereits kostenpflichtige Musik-Downloads anbieten, mischt nun auch einer der gößten Internet-Provider mit: Tiscali bietet allen Kunden - allerdings auch nur diesen - den "Tiscali Music Club". "Wir sind der erste Internet Service Provider, der legal digitale Musik anbietet", so Joachim Magin, Geschäftsführer Media Tiscali Deutschland. "Es geht ganz klar um den Mehrwert für unsere Kunden."

Dieser ist allerdings nicht zu groß: In der Basis-Mitgliedschaft (die ersten sechs Monate kostenlos, danach 1,50 Euro pro Monat) erhalten die Kunden monatlich je 50 Credits (Gutschriften), die für Musik "ausgegeben" werden können. Der Stream (also das einmalige Anhören eines Titels) gibt es für einen Credit, den Download als Windows-Media-Datei für zehn Credits - Top-Titel sind allerdings teurer. Da es sich zudem um einen "Club" handelt, sperrt das Rechte-Management der WMA-Dateien die Musik, wenn man die Tiscali-Music-Club-Mitgliedschaft beendet. Einziger Ausweg: Die Titel lassen sich auch CD-brennbar herunterladen - Kostenpunkt: ab 100 Credits. Selbst unter günstigsten Bedingungen kostet eine vollwertige Musik-Datei damit 1,30 Euro.

Der "Mehrwert" besteht somit also größtenteils auf Provider-Seite: Die Dial-In-Kunden bleiben länger online und die Flatrate-Nutzer belasten das Netzwerk nicht mehr mit so viel Tauschbörsen-Traffic. Prinzipiell kann man, wenn man sowieso Tiscali-Kunde ist, den Dienst ja auch mal ausprobieren: Über 150.000 Titel sind verfügbar, außer Sony sind alle großen Musikstudios, aber auch kleinere und deutsche Plattenlabel dabei. Dennoch: Aus den aktuellen Charts findet sich keines der Top 5 Lieder "We Have A Dream" (DSDS), "All The Things She Said" (t.A.T.u.), "Lose Yourself" (Eminem), "Beautiful" (Christina Aguilera) oder "Sorry Seems To Be The Hardest" (Blue feat. Elton John). Sehr aktuell ist Tiscali, oder genauer gesagt OD2 ("On Demand Distribution"), der Anbieter der Musik-Datenbank, somit nicht.

Zum Vergleich: Weblisten.com bietet zwar nicht "We Have A Dream", aber die vier anderen Titel. Popfile listet immerhin noch "All The Things She Said" und "Lose Yourself". Dass viele Kunden nun den Tiscali Music Club über das Frei-Kontingent hinaus nutzen, ist unwahrscheinlich - die angebotenen Titel sind zu alt und vor allem: zu teuer. Vielleicht erleben wir jetzt aber auch das Revival der Kassettenrecorder: Immerhin lassen sich mit 50 Credits monatlich bis zu 50 Streams anhören; also das Aufnahmegerät angeschmissen und (legal) mitgeschitten. Ja ja, so haben wir's in den 80ern auch immer Freitag abends gemacht, wenn im Radio die Charts gespielt wurden... [ts]

++ Der Tiscali Music Club:
* http://www.tiscali.de/musi/musi_od2start.html

++ Bietet die Musik für den Tiscali Music Club:
* http://www.ondemanddistribution.com/ger/home/home.asp

++ Noch immer am attraktivsten: Weblisten.com bietet mp3-Dateien zum Flatrate-Preis
* http://www.netnewsletter.de/letter/archiv/0233.html#2

++ Popfile - der Musik-Dienst von Universal Music Deutschland:
* http://www.netnewsletter.de/letter/archiv/0232.html#1

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3.1 Das größte Verzeichnis von Antikriegsdemos - weltweit

United for Peace - der 15. Februar wird zeigen, wie viele Menschen weltweit einen Krieg gegen den Irak ablehnen und für ihre Ziele auf die Straße gehen. Der morgige Aktionstag wurde bereits während des Europäischen Sozialforums im November 2002 vereinbart. Mittlerweile haben jedoch nicht nur fast alle europäischen Städte eine Groß-Demonstration organisiert - über 50 Länder beteiligen sich weltweit an den Protestaktionen "No War on Iraq".

Wann und wo die Demos genau losgehen, verzeichnet die Internetseite unitedforpeace.org. Obwohl sich die Macher eher auf Anti-Kriegsdemos in den USA konzentriert haben, finden sich in der Rubrik "International" unzählige Links zu Artikeln und Webseiten, die sich mit den Protestaktionen in Europa, Japan und dem Rest der Welt beschäftigen.

Aktuelle Infos zu der Demonstration in Berlin sowie eine ausführliche Liste aller europäischen Großdemo-Städte finden sich auf Deutsch auch unter 15februar.org. Für Kurzentschlossene gibt es in der Rubrik "hinfahren" nützliche Links zu Bettenbörsen, Busverbindungen und natürlich einen ausführlichen Stadtplan, der die Route nachzeichnet. [nr]

++ Nicht ganz Amerika steht hinter Bush:
* http://www.unitedforpeace.org

++ Friedensdemo in Berlin - mit Audio-Live-Stream:
* http://www.15februar.de/

++ Backgroundinfos zum Aktionstag:
* http://www.friedenskooperative.de/netzwerk/1502e-00.htm

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3.2 Birthdayalarm.com: Nie mehr Geburtstage vergessen

Es gibt nur eine Sache, die für Männer schmerzhafter enden könnte als den Hochzeitstag zu vergessen. Und zwar den Geburtstag der geliebten Ehefrau zu verschlafen (natürlich ist ein vergessener Vatentinstag auch nicht zu empfehlen - ja, heute!). Und selbst wenn man den Geburtstag des Partners gerade noch irgendwo in der Nebenhirnrinde abspeichern konnte, wird es mit jedem weiteren Verwandten oder Bekannten schon enger. Glücklicherweise gibt es eine Webseite, die zahlreichen vergesslichen Menschen das Leben ab sofort erleichtern wird: birthdayalarm.com.

Wie der Name schon erahnen lässt, erinnert birthdayalarm.com seine Nutzer zuverlässig an sämtliche wichtige und auch weniger wichtige Geburtstage. Zu jedem Jubiläum kommt eine eMail - vorausgesetzt, es wurde zuvor in den persönlichen, virtuellen Geburtstagskalender auf der Seite eingetragen. Das kann einerseit manuell geschehen, der Nutzer kann aber auch eine (textlich von birthdayalarm.com vorgefertigte) eMail an seine Bekannten verschicken, in der diese aufgefordert werden, ihren Geburtstag doch bitte im persönlichen Kalender zu vermerken. Ein Link, der in der eMail enthalten ist, führt den Empfänger zu einer Eingabemaske auf birthdayalarm.com.

Nachdem das Geburtstsdatum dort eingeben wurde, erscheint der neue Eintrag direkt im Kalender. Wer sich übrigens nicht eintragen lassen will, klickt einfach auf "Anfrage ablehnen". Und wer seinen Partner testen will, trägt bei einer Anfrage gemeinerweise ein falsches Geburtsdatum ein. [ag]

* http://www.birthdayalarm.com/

++ Heute ist Valentinstag - Geschenkideen und mehr
* http://www.netnewsletter.de/letter/archiv/0306.html#3.1

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3.3 TV-Junkies werden dieses Spiel lieben: Errate den Sitcom-Star!

Es ist ein altes Partyspiel: Spieler A denkt an eine bestimmte Person, Spieler B darf nur Fragen stellen, die Spieler A mit Ja oder Nein beantworten kann. Wenn Spieler B die Person errät, hat er gewonnen. Dieses Spielchen gibt es jetzt auch im Internet: "Guess the Dictator and/or Television Sit-Com Character" - also "Errate den Diktator und/oder die TV-Sitcom-Figur".

Man selbst ist Spieler A - überlegt sich also einen existierenden Diktator oder einen Darsteller aus einer Fernsehserie. Die Webseite beginnt dann zu fragen. Denkt man beispielsweise an "Homer Simpson", benötigt die Webseite knapp 30 Fragen, von "Bist Du weiblich?" über "Kann Dein Hund sprechen?" bis "Hat Deine Frau hohes blaues Haar?" Beantwortet man alle Fragen brav mit Ja oder Nein, erscheint tatsächlich Homer Simpson!

Das besondere an dem Programm ist, dass es selbstlernend ist: Hat man alle Fragen korrekt beantwortet und die Webseite kommt dennoch auf eine falsche Person, kann man am Schluss eine weitere Ja/Nein-Frage eingeben, die beide Personen voneinander unterscheidet. Somit vergrößert sich die Datenbank von Spiel zu Spiel.

Die Top 25 der meistgeratenen Personen wird übrigens von Rachel aus der Serie "Friends" angeführt - bis auf die nervende Monica sind alle "Friends"-Charaktere in der Top-Liste geführt. Erst auf Platz 17 findet man eine reale Person, den Diktator "Fidel Castro from Cuba". Übrigens: "George W. Bush from United States of America" hat die Homepage bereits nach 18 Fragen erraten. Wir gehen jetzt einfach mal davon aus, dass er aus der Kategorie "Sitcom" stammt... [ts]

* http://www.smalltime.com/dictator.html

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3.4 Himmlischer Rausch: Pfarrer braut Bier in Waschmaschine

Man sagt, dass Mönche das beste Bier brauen. Ob das wirklich so ist, sei dahingestellt, aber dass Geistliche im Umgang mit Bier besonders erfinderisch waren, ist unbestritten. Und sie sind es noch heute.

Pfarrer Michael Fey aus Duisburg braut sein Bier im eigenen Keller. Herkömmlich sind bei ihm allerdings nur die Zutaten, nicht aber die Art und Weise, wie er das malzhaltige Getränk herstellt. Auf der Webseite Wambier.de beschreibt der Kaplan, wie er eine alte Waschmaschine umgebaut hat und sie, über eine externe Steuerung mit seinem Laptop, als Bierbraumaschine "mißbraucht".

Auf der Suche nach einem passenden Kochgefäß, das leicht zu reinigen ist und sich beheizen lässt, stolperte er eben über eine Waschmaschine. Alles was mit elektromechanischer Steuerung zu tun hatte, baute der findige Pfarrer aus und ersetzte die Schaltelemente durch eine Elektronik, die er von seinem Laptop aus steuern kann.

Nun braut Michael Fey schon seit 13 Jahren erfolgreich in der Waschmaschine und möchte seine Erfahrungen mit der Internetgemeinde teilen: Quellcode für das Brauprogramm, sowie Braurezepte und technische Zeichnungen stellt er auf seiner Webseite zur Verfügung.

Vom Geschmack her lässt sich über das Waschmaschinenbier streiten, erzählt Pfarrer Fey im Gespräch mit dem nNL, "eingefleischte Pilstrinker mögen das Maschinengebräu nicht so gerne. Aber bei mir kommt kein anderes Bier mehr auf den Tisch!" Oft braut der Kaplan allerdings nicht, denn jeder Brauvorgang muss beim Hauptzollamt angemeldet werden und die Beamten genehmigen nicht allzu große Mengen - auch nicht für einen geistlichen Braumeister. [cvs]

++ Pfarrer Fey zeigt seine Kniffe:
* http://www.wambier.de/

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OnlineMix

4. Tiefer gehts nicht: Europas kurioseste Unterwelt-Stadtführungen

Den Eiffelturm zu Fuß hinaufklettern, am Brandenburger Tor gemütlich Kaffee schlürfen und im Colosseum in Rom den Sonnenaufgang beobachten - was für einige Touristen das Nonplusultra scheint, löst bei anderen nur gelangweiltes Gähnen aus. Kein Wunder, gibt es doch mittlerweile ganz andere Mittel und Wege, die Metropolen der Welt kennen zu lernen. Zum Beispiel von unten. In London beispielsweise spielt sich ein Großteil der modernen Kunst-Szene im Untergrund - besser gesagt im U-Bahn-Gewirr der Stadt - ab. An fast jeder Station bekommen zeitgenössische Künstler die Möglichkeit, ihre Werke zu präsentieren. Wer sich online schon einmal eine kleine Underground-Kunst-Tour zusammenstellen will: thetube.com dokumentiert das Projekt "Platform for Art" ausführlich. Oder wie wäre es mit einer Londoner Stadtführung auf den Spuren des legendären Massenmörders Jack the Ripper mit kurzem Zwischenstopp im Kerker? - gar kein Problem bei london.walks.com!

In Berlin gibt es mittlerweile sogar einen eigenen "Berliner Unterwelten"-Verein, der regelmäßig unterirdische Stadtführungen, Geschichts-Seminare und Multimedia-Aktionen unter der Erde plant. Termine der "dunklen Events" sowie Bücher zur Geschichte des unterirdischen Berlins gibt's selbstverständlich online unter berliner-unterwelten.de.

Keine Angst vor der Kanalisation sollten die Teilnehmer der vienna-walks.com-Touren besitzen. Auf den Spuren von Carol Reeds düsterem Nachkriegsepos "Der dritte Mann" begibt sich die gleichnamige Führung nicht nur zu den beeindruckenden Schauplätzen des Films, sondern eben auch in die Kanalisation! Deshalb unbedingt den Tipp der Veranstalter beachten: Gummistiefel und Taschenlampe nicht vergessen!

Auf den Spuren etwas modernerer Filme - oder besser gesagt Krimiserien - geht es neuerdings in Düsseldorf unter die Erde. In einem historischen Kanal in Düsseldorf-Golzheim wurden bereits Szenen zu "SK Kölsch" oder "Cobra 11" gedreht. Gut für Schreckhafte: Bei 176 Metern Länge sieht man hier immer das Licht am Ende des Tunnels.

Auch Grimma - leider erst kürzlich durch das verheerende Hochwasser in die Schlagzeilen geraten - hält untertags einige spannende historische Anekdoten versteckt: In dem eineinhalb Kilometer langen Tiefkellersystem verstecken sich zahlreiche Felsenkeller, die im 17. Jahrhundert als Lagerort für besondere Weine und zum Bierbrauen dienten.

Italien-Reisende sollten sich Neapel vormerken. Die drittgrößte italienische Stadt hat ihr unterirdisches Stadtlabyrinth mittlerweile für Touristen geöffnet: Neben der Kirche San Paolo Maggiore befindet sich einer der Eingänge, der in das chaotisches Gänge- und Kanalsystem mit Tunneln, Zisternen und verwinkelten Gässchen führt. Wie beliebt die ungewöhnlichen Touren 40 Meter unter dem Asphalt sind, zeigt sich auch im Internet: Einmal "Napoli Sotterranea" in Google eingetippt, und schon finden sich unzählige Anbieter und Erlebnisberichte!

In Paris haben sich die Katakomben zu einem regelrechten Party-Areal gemausert: Die sogenannten "Cataphiles" lieben es, illegal in die 300 Kilometer langen Stollen einzudringen, in denen ungefähr 600 Millionen Gebeine verrotten, und dort bis zum Morgengrauen wilde Partys zu feiern. Wer lieber legal in das Grusellabyrinth abtaucht, sollte sich im Vorhinein schon einmal im Internet bei abenteuerreisen.de informieren, was ihn alles erwartet. Ach ja, und eine Nasenklammer gegen den Gestank hat auch noch niemandem geschadet! [nr]

++ Kunst und Kultur in Londons Underground:
* http://www.thetube.com/content/platformforart/
* http://london.walks.com/

++ Der dritte Mann treibt in Wien immer noch sein Unwesen:
* http://www.viennawalks.com/nav/rahmen2.php?frame=3mann
* http://www.derdrittemann.at/
* http://www.unterwelt.at/

++ Einen eigenen Unterwelt-Verein gibt's nur in Berlin:
* http://www.berliner-unterwelten.de

++ Tausende Gebeine warten auf die Besucher der Katakomben in Paris:
* http://www.abenteuerreisen.de/rp/fr/wg_fr_par__rp30__05a.htm
* http://membres.lycos.fr/houze/english/
* http://www.paris.org/Musees/Egouts/
* http://www.viennaslide.com/paris/s-0533-22.htm

++ Das Gegenstück dazu in Rom - nur nicht ganz so gruselig:
* http://www.catacombe.roma.it/de/info2.html

++ In Neapel geht es 40 Meter bergab:
* http://www.napolisotterranea.org/GER/index.asp
* http://www.lanapolisotterranea.it/

++ Cobra 11, übernehmen Sie:
* http://www.nrw-tournews.de/pages/archiv_details.cfm?ID=496

++ Die Bierbrauer in Grimma haben sich "unten" versteckt:
* http://www.grimma.de/thfremdenverkehr/fuehrung.html

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5. Skandal! Deutsche Sprache wird auf eBay versteigert

Ja ja, die deutsche Sprache hat es schon schwer. Immer mehr englische Worte finden Einzug in unseren Grundwortschatz und die Kiddies haben längst ihre eigenen Wortkreationen. Um nun an das Verantwortungsgefühl zu appellieren, das wir Deutschen gegenüber "unserer Muttersprache" haben sollten, greift der "Verein deutsche Sprache" zu drastischen Mitteln: Seit heute Mittag wird die deutsche Sprache auf eBay versteigert. Bis zum "internationalen Tag der Mutterssprachen" am 21. Februar hat jeder volljährige Weltenbürger die Möglichkeit, den Sprachschützern die deutsche Sprache abzukaufen.

Binnen weniger Stunden ist der Verkaufspreis heute Nachmittag von einem Euro Startgebühr auf über 550 Euro explodiert - kein Wunder, wird das ungewöhnliche Objekt im Internet wirklich schmackhaft angepriesen: "Erstklassiges, hoch entwickeltes Sprachsystem mit dem Markennamen 'Deutsch': rund 1.500 Jahre alt, mit ungefähr 450.000 Wörtern, sehr nützlich vor allem durch seine weite Verbreitung hauptsächlich in Europa..."

Der neue Besitzer der deutschen Sprache hat allerdings keine Rechte: Der Höchstbietende erhält lediglich eine Urkunde als Zeichen eines symbolischen Besitzes und fünf Exemplare des Buches "Modern Talking auf Deutsch". [nr]

* http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3312018053&category=34425

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6. Die Zahl der Woche: 50 $ Strafe für angeschaltete Handys in N.Y.

New York ist weltweit die erste Stadt, in der ab sofort Mobiltelefonieren in Kinos, Theatern, Museen und Bibliotheken verboten ist. Der Stadtrat hat diese strikte Maßnahme jetzt gegen den Willen von Bürgermeister Michael Bloomberg mit 38 zu 5 Stimmen beschlossen. Wer das Handy-Verbot in den kulturellen Einrichtungen der Stadt ignoriert, dem droht künftig ein Bußgeld von 50 Dollar. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob der 'Handy-Sünder' angerufen hat oder angerufen wurde.

* http://home.nyc.gov

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7. Der Provider-Kostentest Nachtrag - SpaceNet Space-DSL ist sogar sehr gut

Vergangene Woche berichteten wir über das Angebot SpaceNet Space-DSL für Geschäftskunden. Wie uns der Provider mitteilte, liegen die Preise niedriger, als im Providerkostentest angegeben:

Eine 512-kb/s-Flatrate kostet nicht 765,60 Euro (324,80 Euro für die DSL-Leitung plus 440,80 Euro für die optionale Flatrate), sondern nur 440,80 Euro. Der Preis für die angegebene "optionale Flatrate" entspricht also den Komplettpreis.

Was auf den ersten Blick immer noch happig aussieht, kann für kleine Büros aber schnell rentabel werden: Bei den Space-DSL-Angeboten handelt es sich um echte Standleitungen inkl. fester IP-Adressen. Der Betrieb eines Servers und der Anschluss eines Netzwerkes (Mehrfachnutzung) ist möglich. Bereits die kleinste Space-DSL-Variante mit 144 kbit/s für 139,20 Euro ist unter diesem Aspekt schon ein erschwingliches Angebot. Für Privatsurfer, die "heimlich" ihren Router an die DSL-Leitung stöpseln wollen, sind natürlich Telekom und Co. die Favoriten - für Business-Kunden erhält Space-DSL jedoch somit das Prädikat sehr gut. [ts]

* http://www.space.net/produkte/dialup/space-sdsl/

++ Space-DSL im vergangenen Providerkostentest:
* http://netnewsletter.de/letter/archiv/0306.html#9

  • Der Providerkostentest-Index: 1,39 ct/min
    [gebildet aus dem Durchschnitt der Internet-by-Call-Anbieter]

  • Die TopFree-Liste
    (echtes Internet-by-Call: die Einwahl ist unverzüglich und ohne aufwändige Formalitäten möglich)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website Nummer Name Passwort
    1,45 ct sec msn easysurfer hier 0192658 msn msn
    1,50 ct sec Easynet Easy-Call hier 019161 easycall@easy-call.net easynet
    1,39 ct 1,81 ct sec BT-Ignite Reseller
    (z.B. wel.de)
    hier 019389687 wel@internet internet
    0,89 ct 1,45 ct min freenet Super CbC hier 019231760 beliebig beliebig
    1,33 ct min Arcor IbC Basistarif hier 0192077 arcor-basis internet
    1,35 ct min MSN Easysurfer Pro hier 0193670 easysurfer-pro@msn.de msn
    DNS-Server:   msn:192.76.144.66   BT-Ignite:212.93.30.150   freenet:62.104.191.241   ByCall24:195.182.110.132
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

  • Die TopPro-Liste
    (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert vorherige Anmeldung/Einzugsermächtigung)

    Nebenzeit Hauptzeit Takt Provider Website
    1,43 ct sec freedee fun www.freedee.de
    2,00 ct min/sec KomTel - 0800 FoniNet   www.komtel.net/internet/kt_deutschld.html
    1,40 ct 0,90 ct min CompuServe Pro www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    1,19 ct min CompuServe Night&Day www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp
    1,45 ct 0,99 ct min freenet Business freenet.de/freenet/zugang/tarife/business/
    1,27 ct min Yahoo! Online de.docs.yahoo.com/yahoo-online/infoseiten/
     
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

  • Die TopDSL-Liste
    (die günstigsten Internet-Tarife für T-DSL)

      Grundpreis     inkl.     Kosten   Takt    Tarif (mit Link zum Anbieter)     
    -- -- 1,19 ct min CompuServe Night&Day
    14,90 Euro 100 h 0,50 ct min 1&1 Internet.DSL 100
    6,99 Euro 2 GB 0,50 ct MB GMX DSL_2000
    14,99 Euro 5 GB 0,50 ct MB GMX DSL_5000
    19,48 Euro flat -- -- NGI T-DSL Flat
    79,90 Euro flat (für T-DSL 1500) Schlund+Partner DSL 1.536 Flat
     
    Die Angaben in den Listen sind ohne Gewähr.

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    Tipps & Tricks

    8. Live-Streamtipp: Starmania - Wer wird Österreichs Superstar?

    Bis der Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar" feststeht, müssen sich die deutschen Fans noch etwas gedulden. RTL kostet die Marketing-Maschinerie natürlich bis zum letzten Tag aus: Erst am 1. März startet die vorletzte Show unter dem Motto "Filmmusik". Morgen treten die Superstars erst einmal außertourlich bei der Echo-Verleihung auf - RTL wird selbstverständlich um 19.10 Uhr eine Hinter-den-Kulissen-Sendung übertragen. Es geht halt nichts über das Vorhaben, die Quotenmaschinerie so lang wie möglich anzukurbeln...

    Ganz anders in Österreich: Dort entscheidet sich heute Abend, welche drei der vier verbliebenen Superstars in die Finalshow kommenden Freitag (also am 21. Februar) einziehen werden. Wer keinesfalls verpassen will, wen Arabella Kiesbauer zum neuen Superstar der Alpenrepublik kürt, sollte sich heute Abend und kommenden Freitag auf der Starmania-Internetseite des ORF einfinden. Dort wird das Gesangsspektakel jeweils um 21:10 Uhr (heute abend) und um 20:15 Uhr (21. Februar) live gestreamt! [nr]

    * http://starmania.orf.at

    ++ oder direkt bei jet2web:
    * http://redirector.speednet.at:8081/jet2web/dispatcher_light.jsp?action=popup&
    ts=1040294796973

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    9. Buchtipp der Woche: Amazon gibt 35% Rabatt auf engl. Harry Potter 5

    Ab dieser Woche finden Sie im netNewsLetter immer den "Buchtipp der Woche". Wir präsentieren Bücher, die Sachverhalte aus der Online-Welt komplementieren oder die man - aus unserer Sicht - unbedingt gelesen haben muss.

    So manche Marketing-Aktion kann schnell nach hinten los gehen: Der britische Amazon-Ableger wollte beim kommenden, fünften Harry-Potter-Buch ein großes Stück vom Kuchen abhaben und bot "Harry Potter and the Order of the Phoenix" für 8,49 Pfund zur Vorbestellung an - zur Hälfte des empfohlenen Verkaufspreises. Rund 80.000 Briten haben das Angebot angenommen - und Amazon.co.uk hat nun ein Problem: Der Buchversender spekulierte damit, dass er bei so vielen Vorbestellungen wie gewohnt einen Mengenrabatt beim Harry-Potter-Verlag Bloomsbury herausschlagen könnte. Doch dieser lehnte kategorisch ab: Der übliche Mengenrabatt würde Amazon zwar bei jedem anderen Buch gegeben werden, nicht aber bei Harry Potter. Nun muss Amazon den Rabatt aus eigener Kasse bezahlen.

    Amazon Deutschland gibt zwar keine fünzig, aber immerhin noch 35 Prozent Nachlass auf den Harry Potter Band 5. Natürlich nur für die englische Originalausgabe, das deutsche Buch unterliegt schließlich der Buchpreisbindung. Eigentlich eine absurde Sache: Nicht nur, dass das englische Buch früher herauskommt (am 21. Juni - Erscheinungstermin der deutschen Ausgabe unbekannt), es ist auch noch 40 Prozent günstiger. Aber egal, ob auf deutsch oder englisch - jetzt vorbestellen, dann erspart man sich am Erscheinungstag das Schlangestehen beim Buchhändler! [ts]

    ++ Eigentor von Amazon.co.uk: Endkundenpreis ist niedriger als Einkaufspreis...
    * http://www.amazon.co.uk/exec/obidos/ASIN/0747551006

    ++ Am 21. Juni erscheint das britische Original "Harry Potter and the Order of the Phoenix". Bei Amazon.de für 16,80 Euro:
    * http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0747551006/netnewsletter-21

    ++ Zur Vorbestellung des deutschen 5. Bandes von Harry Potter - versandkostenfrei für 28,90 Euro:
    * http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3551551944/netnewsletter-21

    ++ Alles rund um Harry Potter:
    * http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect?tag=netnewsletter-21&
    path=tg/browse/-/548844

    ++ Wenn der Erscheinungstermin für die deutsche Ausgabe fest steht, steht's hier zuerst:
    * http://www.carlsen-harrypotter.de/

    ++ Die offizielle HPHP (Harry Potter Homepage ;-) von Warner Bros.:
    * http://www.harrypotter.de/

    P.S.: Für jedes Buch, das Sie über die angegebenen Links bestellen, bekommen wir einige Prozente Provision von Amazon - was dazu beiträgt, dass wir Ihnen auch weiterhin jede Woche einen kostenlosen und umfangreichen netNewsLetter präsentieren können :-)

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    10. Lexikon: Blogger

    Blogger ist die Kurzform von "Weblogger", dem Betreiber eines sogenannten Weblogs oder abgekürzt Blogs. Gemeint ist damit kein Log-File, in dem ein Server sämtliche Seitenzugriffe protokolliert, sondern eine Art Online-Tagebuch im World Wide Web, ein Web-Logfile. In einem Blog veröffentlicht der Blogger regelmäßig seine Gedanken und Meinungen und gibt weiterführende Links an. Weblogs werden deshalb auch gerne als der "Piratenfunk des Internets" bezeichnet. [ts]

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    11. Netzgeschichten alle 2 Wochen NEU in der ComputerBild:
    Legenden und wahre Geschichten, die das Internet schrieb

    Chicago 1929. Gangster regieren mit eiserner Hand die Stadt im US-Bundesstaat Illinois. Der illegale Handel mit Alkohol entwickelt sich zur wahren Goldgrube und nicht selten steht Mord auf dem Terminkalender der Mafia. Im Februar des Jahres wird die Stadt Zeuge des wohl größten Massakers, durchgeführt von Alphonse, alias Al Capone. Als Polizisten verkleidet erschießen er und seine Kumpanen sieben Mitglieder der "Bugs Moran Gang" auf offener Straße. Die Opfer werden von 150 Maschinengewehrkugeln durchlöchert.

    In dieser unsicheren Zeit erblickt Martin im selben Teil der Stadt das Licht der Welt. Allerdings hat er nicht vor, in die Fußstapfen seiner italienischen Nachbarn zu treten. Weil er ein Händchen für die Technik hat, schreibt er sich an der Illinois State University für den Studiengang Elektrotechnik ein. Er macht sich gut und schließt in relativ kurzer Zeit die Uni ab. Als patriotischer junger Amerikaner meldet er sich freiwillig bei der Navy. In seinen vier Jahren bei der Marine wird der technikbegeisterte junge Mann auf der Kommandobrücke und in der Nachrichtenzentrale eingesetzt. Besonders die Arbeit mit der Funktechnologie beeindruckt den jungen Ingenieur. Er findet die fast unbegrenzten Möglichkeiten, die in dieser Technologie stecken, faszinierend.

    So faszinierend, dass er sich nach seiner Zeit auf See bei Motorola bewirbt. Das Unternehmen ist mit dem Konkurrenten Bell Labs einer der Marktführer im Bereich Funktechnologie und Kommunikation. Martin wird mit der Aufgabe betraut, kleinere Funkgeräte zu entwickeln. Die bestehenden Modelle sind alle groß, sperrig und schwer - völlig unbrauchbar für den mobilen Einsatz. Als er schließlich ein Funkgerät entwickelt, das aus zwei Teilen besteht, einer Sende/Empfangs-Station und einem kleinen tragbaren Gerät, gelingt ihm der Durchbruch. Das System wird ein voller Erfolg und findet sich schließlich in jedem Polizeiwagen des Landes wieder.

    Die Polizisten können im Einsatz nun immer ein kleines, leichtes Funkgerät am Körper tragen, während die schwere Sendestation im Kofferraum des Einsatzfahrzeugs bleibt. Martin wird zum Chef der Entwicklungs- und Forschungsabteilung befördert. In den 70er Jahren richten sich die Unternehmen auf dem Markt neu aus. Bei Motorola versteifen sich die Experten auf eine - ihrer Meinung nach - revolutionäre Technologie: Autotelefone. Doch Martin verfolgt andere Ziele. Den großen, bis zu fünfzehn Kilo schweren Telefonen, gibt er keine Zukunft. Vielmehr glaubt er, dass die Leute handlichere, Walkie-Talkies ähnlichen Geräte haben wollen.

    Nach wenigen Jahren intensiver Forschung präsentiert er seinen skeptischen Vorgesetzten einen kleinen Plastikapparat, der statt über zehn Kilo nur mehr etwas über ein Kilo wiegt. Um zu beweisen, dass dieser auch funktioniert, lädt er seinen ärgsten Rivalen Joel Engel, den konkurrierenden Techniker der Bell Labs, zum Test ein. In diesem Jahr, es ist 1973, steht Martin an einer Straßenecke, mit seiner bahnbrechenden Erfindung in der Hand und läutet für seine Firma Motorola eine neue Ära voller technischer Möglichkeiten und unglaublichen Profiten ein. Martin führt mit Joel Engel das erste mobile Funk-Telefongespräch der Welt. Die Rede ist von Martin Cooper, dem Erfinder des Handys. [cvs]

    ++ Heute ist Martin Vorsitzender bei Arraycomm:
    * http://www.arraycomm.com/Company/management.html#cooper

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    12. Gewinnspiel: Die Gewinner der beiden Digisette mp3-Player

    Es ist umwerfend! Die Reaktionen auf die Digisette-mp3-Player-Verlosungen waren unglaublich. Noch nach Annahmeschluß trudeln die eMails in der der nNL-Redaktion ein. Bitte keine Zuschriften mehr, die Player sind weg!

    Die Antwort war in den allermeisten Fälle auch korrekt: Die drei Jungs die bei "Zappa" ihre berufliche Karriere begonnen hatten, waren Yair Goldfinger, Arik Vardi und Sefi Visiger - Die Erfinder des ersten und bekanntesten Instant Messengers ICQ.

    Glücksfee Agnes hat sich dieses mal wirklich schwer getan, denn die Lastwagenladungen ;-) an Zuschriften mussten erst mal ordentlich durchgemischt werden, bevor die beiden glücklichen Gewinner gezogen werden konnten:

  • Einen Duo DX für Andreas Pilsl aus vr-web.de
  • Und einen DUO 96 für Franz Ossojnig aus t-online.de

    Herzlichen Glückwunsch, die Player sind unterwegs - viel Vergnügen beim Hören! [cvs]

    ++ Die Geschichte der drei Israelis noch einmal zum Nachlesen:
    * http://www.netnewsletter.de/letter/archiv/0203.html#13

    ++ Alle anderen die Pech hatten, können hier ihr Glück versuchen:
    * http://www.digisette.com

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    13. Impressum

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    Leitender Redakteur:  Tobias Steininger [ts]
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    Anselm Uhirek [au]
    HTML-Umsetzung:Sebastian Tuke [st]
      

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