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> 07.07.2000 < Ausgabe 27/2000

Top News Online

    1. Urteil - Bundesgerichtshof macht deutsche PCs billiger
    2.
    Publius - Freunde der Anonymität gesucht
    3.
    Smartbots - Total Tote Hose
    4.
    Post it - Jedem Deutschen sein "gelbes" eMail-Postfach

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Tipps und Tricks

netNewsLetter Intern

Top News Online

1. Urteil - Bundesgerichtshof macht deutsche PCs billiger

Nach dem harten Urteil des US-Richters Jackson in der Kartellsache gegen Microsoft muss der Softwaregigant nun auch in Deutschland einen Rückschlag in der Firmenpolitik hinnehmen. Heute hat das höchste deutsche Gericht entschieden, dass eine Bündelung von MS-Software mit Hardware nicht verpflichtend sein darf. Kleinere PC-Händler können nun ruhigen Gewissens Soft- und Hardware über getrennte Wege beziehen und somit auch billiger anbieten.

Microsoft hatte den PC-Händler "Snogard" vor Gericht gezerrt, um ein für alle Mal festzuhalten, dass OEM-(Original Equipment Manufacturer)Software nur zusammen (und meist vorinstalliert) mit einem PC verkauft werden darf, nicht einzeln. Der Bundesgerichtshof machte dieser Praxis nun ein Ende. In der Urteilsbegründung, die uns vorliegt, heißt es: " (...) Eine Befugnis des Urhebers, durch eine beschränkte Rechtseinräumung Einfluss auf den weiteren Vertrieb zu nehmen, sei dem deutschen Recht fremd. (...)" Microsoft hatte mit der Furcht vor Softwarepiraterie argumentiert, die durch den getrennten Vertrieb der günstigen OEM-Versionen vorangetrieben werden könnte.

Letztendlich bedeutet die Schlappe Microsofts, dass kleine PC-Händler die wesentlich günstigere OEM-Software einzeln einkaufen können, ohne gleich einen ganzen Stapel Hardware mitbestellen zu müssen. Kleine Einzelhändler könnten dadurch nun preislich mit den großen Elektroriesen mithalten!

* http://www.uni-karlsruhe.de/~bgh/PressemitteilungenBGH/pressmit.htm
* http://www.microsoft.com/germany/presseservice/artikel/meldung260476.htm
* http://www.snogard.de/

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2. Publius - Freunde der Anonymität gesucht

Die Gedanken sind genauso frei und unzensierbar wie das Internet. Dachten wir, bis - ja bis in Frankreich die Bestimmung durchgesetzt wurde, dass jeder, der etwas online veröffentlicht, seine vollständigen Daten hinterlegen muss (siehe netNewsLetter 14/2000). Das Internet wird immer weiter kontrolliert und reglementiert; um dem gegenzusteuern haben Forscher der renommierten "AT&T Labs" in New Jersey "Publius" entwickelt: Ein vollständig anonymes Netzwerk ohne Zensur.

Publius nannten sich einst die Gründer der freiheitlichen Presse in den USA, um ihre wahre Identität zu verbergen. Es basiert auf drei Säulen: "publishers who post Publius content to the web, servers who host random-looking content, and retrievers who browse Publius content on the web". Das System beruht auf dem Gedanken des "Distributed Computing", ähnlich wie bei Napster: Viele stellen ihre eigenen Computer dem Netzwerk zur Verfügung, die Inhalte werden dort gelagert.

Die Anonymität garantieren die AT&T-Entwickler Rubin, Cranor und Waldman durch ein ausgeklügeltes System, das wie ein Puzzle funktioniert, so Rubin. Man kopiert ein Bild, stückelt die Vorlage in zahlreiche Puzzleteile, macht Kopien davon und versteckt die Einzelteile. Sobald jemand Dateien ins Netzwerk einspeist werden die Daten in viele kleine Pakete gestückelt, kopiert und (zufällig) auf die angeschlossenen Netzwerkrechner verteilt. Jedes Teil ist das Stück einer individuellen Webadresse, über die sie von Publius wieder zusammengesetzt werden können. Sie soll so verschlüsselt sein, dass weder der Autor noch der "Aufenthaltsort" der Einzelteile herausgelesen werden kann.

Für eine Dauer von zwei Monaten soll Publius im Probelauf getestet werden - die Entwickler suchen nun Freiwillige, die bei dem Projekt mitmachen wollen (deren Rechner allerdings rund um die Uhr online sein müssen).
Natürlich sehen die Gegner wieder die schlimmsten Folgen durch das gänzlich unzensierte Netz aufziehen - denn wer will schon anonym bleiben außer dem, der etwas zu verbergen hat?!
Hier passt der Kinofilm "The Insider" wie angegossen: Al Pacino, der Journalist, hätte sich mit Publius viel Ärger erspart: Sein Informant Dr. Wigand hätte ganz einfach seine Sensationsmeldungen aus den Tabakindustriekreisen via Publius unerkannt veröffentlichen können!

* http://www.research.att.com/
* http://cs1.cs.nyu.edu/waldman/publius/

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3. Smartbots - Total tote Hose

Da steht man mitten im Elektromarkt und sucht händeringend nach einem fachkundigen Berater. Die Situation kennt jeder, letztendlich hilft man sich meistens doch wieder selbst. In Online-Shops soll diese Unsitte nicht einreißen, virtuelle Berater werden dem Einkäufer zur Seite gestellt und beantworten ihm jede nur erdenkliche Frage. Smartbots sind "smarte Robots", also gewiefte, mitdenkende Maschinen. Max Headroom ist wohl der Urvater der Smartbots; moderne und bekanntere "Ausgaben" sind der musikalische E-Cyas und seine Kollegin aus den Nachrichten, Ananova (siehe nNL 17/2000).

Einer der führenden Anbieter von Smartbots, die Bostoner Firma "Artificial Life" preist das Produkt als menschenunabhängig und dennoch anspruchsvoll in der Beratung an.

Ich mache den Test und gehe auf den Pioniershop in Sachen Smartbots, cozone.com - eine Online-Tochter von Artificial Life. Jill, die Beraterin ist nichts anderes als ein Foto und ein Fragebogen - von wegen, niemand spricht mit mir. Oder alle haben sich so gut versteckt, dass ich niemanden finden kann. Doch Elektromarkt? Aber auf der Seite der Erfinder können mir die fünf Bots nicht entkommen. Alma, eine Blondine im Ledertracht-Outfit spricht sogar deutsch. Wenn die Software dahinter funktionieren würde: Das einzige, was ich zu hören bekam, war: "404 - File not found". Mona Lisa ist da schon gesprächsfreudiger, auch sie kann nur schreiben, Töne gibt sie nicht von sich. Vielleicht ist es mal irgendwann so weit, dass ich mich richtig intelligent mit einem Smartbot unterhalten kann - noch finde ich es sehr angenehm, wenn ich die Seite einfach schließe und mich wieder meinen Kollegen widmen darf! Die erzählen zwar auch oft sehr unverständliches Zeug, aber wenigstens sprechen sie mit mir!

++ Was bedeutet Artificial Life genau, wohin entwickelt sich die Technik - diese Seite gibt Auskunft
* http://alife.org/

++ Im August findet zum Thema ein Kongress statt
* http://alife7.alife.org/

++ Die künstliche Heimat der Smartbots
* http://www.artificial-life.com/default_pickbot.asp?pSection=bots
* http://www.cozone.com/

++ Das deutsche Gegenstück zu Artificial Life: novomind
* http://www.novomind.de/

++ Ein Ananaova-Portrait im netNewsLetter 17/2000
* http://www.ananova.com/

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4. Post it - Jedem Deutschen sein "gelbes" EMail-Postfach

Die Deutsche Post - bisher eher Lieferant von 'Snail-Mail' (also "Schnecken-Post", der 'normalen' Briefpost) liefert neuerdings nicht nur eMails als echte Briefe aus (siehe nNL 24/2000), sondern ist seit vergangenem Montag auch ein 'Freemail'-Provider. Genauso wie z. B. bei GMX oder Web.de kann man sich unter "ePost.de" nun seine eigene eMail-Adresse in Form von "Vorname.Nachname@ePost.de" samt Zusatz-Adresse "Alias@ePost.de" registrieren.

Im Gegensatz zur meisten Freemail-Konkurrenz überprüft die 'ePost' sogar per Postkarte, ob man auch seine echten Personalien angegeben hat - Mehrfachanmeldungen unter falschen Namen werden also erschwert.

Sehr erfreulich ist die Tatsache, dass bei der Anmeldung Angaben wie Alter, Einkommen usw. nur optional sind - ePost.de finanziert sich eben nicht wie die Konkurrenz über Werbung und die damit verbundenen Benutzer-Profile. Genauso wie z. B. bei GMX gibt es POP3-Postfächer, die über ein beliebiges eMail-Programm abgerufen (z.B. Outlook Express) werden können.

Natürlich gibt es auch die Standard-Features wie eMail-Weiterleitung, automatische Abwesenheitsschaltungen (diese Antwort-eMails lieben wir besonders beim netNewsLetter-Versand... ;-) oder SMS-Versand, dafür steckt der ePost-Server wohl noch in den Kinderschuhen:

Anfang der Woche war die Webseite ePost.de ständig überlastet und generierte bei der Einwahl lediglich Skript-Fehler. Zudem wurden hierbei auch noch Benutzer-Name und Passwort als Klartext übertragen - Datenschutz ade. Und Mac-User bekommen mit dem Internet Explorer 5 lediglich ein "Falscher Benutzername oder falsches Passwort!". Noch müssen GMX und Co. also nicht um ihren Kundenstamm fürchten.

* http://www.ePost.de

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Neue / empfehlenswerte Webpages

5.1 Sportspezial - Es ist "Tour de Swim" - Und keiner hat's gemerkt

Die Fußball-EM ist vorüber, andere sportliche Highlights dieser Tage können erst jetzt wieder mit mehr Interesse rechnen. Selbst die Formel 1 musste ebenso unter mangelnder Zuwendung leiden wie Wimbledon oder die Tour de France. Aber wussten Sie, dass so ganz am Rande, so gut wie unbemerkt in Helsinki eine weitere Europameisterschaft stattfindet - die Schwimmer ziehen ihre Bahnen für Titel und Medaillen. Die ersten Goldmädels gibt es bereits, der Name van Almsick taucht aber nirgends auf - Peggy Büchse holte im Langstreckenschwimmen über 5 und 25 Kilometer den EM-Titel.

Sollten Sie jetzt weniger auf den nassen Schwimmsport, sondern auf den schweißtreibenden Radsport stehen - die Tour de France sorgt auch in diesem Jahr wieder für ausreichend (Doping-) Schlagzeilen. Ob das Team Telekom in der Spitzengruppe davonfährt - wir erfahren es auf etlichen Webseiten dazu, mit Liveberichten und -Bildern direkt von der Strecke.

++ Die EM-Schwimmer in Helsinki
* http://www.slu.fi/uimaliitto/ec2000/default.htm

++ Wettkampfdatenbank, Community etc. bietet die Schwimmerwelt
* http://www.schwimmwelt.de/home.htm

++ Die Webseite über den deutschen Schwimmsport
* http://www.schwimmsport.de/

++ Alle Nachrichten aus Helsinki
* http://www.sport.de/spart/shw/ergeb/em/em00/welcome.php3

++ Auf dieser Seite gibt es alles zum Thema "Schwimmen"
* http://www.euroswimlinks.ch/lang0/0301.htm

Zur Tour de France gibt es weitaus mehr Infos als über die Schwimmer...

++ Die offizielle Tour-Seite
* http://www.letour.com/2000/de/index.html

++ Die öffentlich-rechtlichen Sender sind vorne mit dabei
* http://www.zdf.de/events/tour
* http://www.ardtour.de/

++ Einige Teamseiten
* http://www.team-telekom.de/
* http://www.uspsprocycling.com/
* http://www.mercatoneuno.it
* http://www.mapei.it/worldcycling/
* http://www.festina-team.com/
* http://www.ag2r.fr/cyclisme/
* http://www.saeco.it/sport/organico.htm
* http://oncedb.deutsche-bank.es/

++ Infos, auch nach der Tour
* http://www.radsport-news.com/

++ Sport1 wartet mit zahlreichen Tour-Daten auf
* http://www.sport1.de/Sportarten/Radsport/Main.html

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5.2 Bettnässer lassen sich feiern - Ausmusterung.com

Die Seite hat nichts mit Sex zu tun, sie wartet nicht mit großartigen Animationen oder Bildern auf, die Inhalte sind völlig rechtens. Und trotzdem hat sie viele Gegner, die glauben machen wollen, dass die angebotenen Informationen am Rande der Legalität stehen: ausmusterung.com . Richtig geraten, es geht um die Bundeswehr und, wie der Name schon vermuten lässt, darum, wie man sich am besten vor dem neunmonatigen Wehrdienst drücken kann.

Aber auch alle, die schon den Einberufungsbefehl erhalten haben oder zum Reservisten "ernannt" wurden, gehören zur Zielgruppe von Peter Zickenrott. Zu seinem Servicepaket gehört nicht nur der Anti-Wehrdienst-Report, auch persönliche Beratung sowie Schreib- und Adressenhilfe werden von ihm geliefert. Doch gerade der Anti-Wehrdienstreport hat es in sich, die Tipps sollen so gut wie immer zum gewünschten Erfolg, der Ausmusterung, führen. Da muss man sich auch schon mal als Bettnässer hinstellen oder in die Psychiatrie einliefern lassen - aber, so Zickenrott, der Erfolg bleibt nicht aus. Eine Garantie kann er allerdings nicht geben. Auch wenn auf der Seite zwar etliche Informationen stehen, Zickenrott arbeitet dennoch weiterhin auf die herkömmliche Weise: Gegen DM 550,- verschickt er den Anti-Wehrdienst-Report und bietet seine Hilfestellungen an. Trotzdem ist die Seite sehr interessant, hochspannend (immerhin gerät er sehr zwischen die Fronten) und ebenso amüsant: "Warum das Anpinkeln vom Fahnenmast außer Ärger überhaupt nichts bringt" - Zickenrott weiß es, und (nicht nur uns Frauen) bleibt ein herzhaftes Lachen!

* http://www.ausmusterung.com/index_1.html

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5.3 Welttag des Kusses - Ich glaub' mich knutscht ein (Web-)Elch

Der sozialistische Bruderkuss, das Bussi zur Begrüssung oder der Kuss zweier Liebender - egal, um welche Art des Küssens es sich handelt, das Netz hat ein passendes virtuelles Gegenstück. Gestern wurde der Welttag des Kusses gefeiert, für uns doch ein willkommener Anlass, nachzusehen, was sich denn so im Internet zu dem Thema auftreiben lässt. Harald Schmidt hat sich ebenso mit dem Kuss beschäftigt wie die Frauenzeitschrift Elle.
Wie küsse ich nun richtig? Was bewirkt ein Kuss? Angeblich soll der Mensch dem Jetzt-Magazin zufolge nur 76 Tage seines Lebens mit Küssen verbringen - und das ist wahrlich nicht viel. Vielleicht wurde deshalb der "Welttag des Kusses" eingeführt...

++ Der Kuss - in den Augen einer Frauenzeitschrift
* http://www.elle.de/PED/PEDN/PEDN30/pedn30.htm

++ Auch Deutschlands Entertainer ist manchmal zum Knutschen
* http://www.harald-schmidt.de/archiv/

++ Der Kuss - wissenschaftlich betrachtet
* http://www.medical-tribune.de/020gesundheit/010literaturservice/Triebfeder.html
* http://ourworld.compuserve.com/homepages/bbpp/kuss.htm

++ So küsst man richtig (nicht nur zum Valentinstag)
* http://www.geocities.com/SoHo/Gallery/9947/kiss.htm

++ Verschicken Sie virtuelle Küsse mit der passenden Musik
* http://www.task.de/kiss/

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5.4 One World one Love Parade - Es gibt nur ein Original!

150 Menschen waren es noch 1989 - 1,5 Millionen elf Jahre später. Die Love Parade hat sich seit ihrer "Geburt" zu einem Mega-Event gemausert und, egal welches Wetter die Techno-Jünger erwartet, ist ein Fest, das ganz Berlin vereinnahmt. Von Jahr zu Jahr bieten die Veranstalter aber auch mehr: diesen Sommer gesellt sich ein Internetauftritt dazu, der auch den Daheimgebliebenen das Gefühl des Dabeiseins geben soll.

Das wichtigste, die DJs und der Sound, sind natürlich live vertreten. Aber auch ein Chat mit den Musikern wird angeboten, für die Fernsehübertragung sind RTL 2 und Viva vor Ort. Wer selbst dabei sein möchte, für den hält die Seite die interaktive Paradenroute vor, die Bettenbörse mit den letzten, noch freien Übernachtungsmöglichkeiten, auch der ultimative Partyguide ist mit dabei und so weiter ... Um die Seite abzurunden und nostalgische Gefühle aufkommen zu lassen (oder um Neueinsteiger auf das spezielle Loveparade-Feeling einzustimmen) gibt es noch eins auf Augen und Ohren: Von 1996, 97 und 98 stehen Bilder, Videos und Audiomitschnitte online! Techno-Herz, was begehrst Du mehr?!

* http://www2.loveparade.net/

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5.5 Der Pickel von Tom Cruise - Ein Thema für: Skinema.com

Das kennt man ja: Stars und Sternchen werden in jeglicher nur erdenklichen Situation fotografiert, beim Essen, auf Parties, im privaten Swimmingpool. Da dachte sich der Hautarzt Vail Reese eine neue Variante aus, wie er Promis darstellen könnte. Und wurde Webmaster der Seite skinema.com - da steckt natürlich das "Cinema" drin, aber auch das Wort "Skin" - also sein Fachgebiet, die Haut.

Auf skinema.com veröffentlicht er nun seine Beobachtungen an verschiedenen Promis. Diese dermatologischen Beschreibungen sind zwar nicht jedermanns Sache, aber wer hätte sonst schon geahnt, dass der Rapper "Markie" Mark Wahlberg eine dritte Brustwarze hat, und Nicole Kidman an der selben Stelle eine Tätowierung trägt?
Dr. Reese teilt seine "Kundschaft" in genaue Kategorien: Da haben wir Schauspieler mit Hautproblemen, Stars mit Haarausfall, Narben und Tätowierungen - eben alles, worum sich ein Hautarzt so kümmert. Natürlich hat er zu jeder Diagnose das passende Bild und eine ausführliche Beschreibung.
Wir widmen uns nun aber wieder den Promis und gehen mal ganz genau unter ihre Haut...

* http://www.skinema.com/

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TopNews Hardware / Software

6. Mac: Komfortablere iDisk - Mit dem "iDisk Mounter" (Freeware)

Die Netzwerk-Festplatte "iDisk" ist schon eine feine Sache: Unter Mac OS 9 kann sich jeder Benutzer bei dem Apple-Service "iTools" anmelden und bekommt hierbei auch eine 20 MB große Netzwerkfestplatte - seine iDisk (siehe nNL 02/2000). Diese erscheint auf dem Mac-Schreibtisch und kann wie jedes andere (Netzwerk-)Speichermedium angesprochen werden; bestehender Internet-Zugang vorausgesetzt. Der große Vorteil der iDisk: egal, an welchem Mac man gerade ist oder in welchem Internet-Cafe man gerade mit seinem Power- oder iBook sitzt, die eigene iDisk ist immer parat.

Wer nicht jedes Mal über die iTools-HomePage oder das "Auswahl"-Programm gehen will, um die iDisk am Schreibtisch anzumelden, der kann entweder eine Alias-Datei der eigenen iDisk anlegen - das erfordert aber, dass man immer wieder erneut Benutzername und Passwort angeben muss - oder den kostenlosen "iDisk Mounter" verwenden:

Das kleine Programm kann Benutzername und Passwort abspeichern, sodass die iDisk automatisch gemountet wird - somit kann man sich z. B. auch mehrere 'iDisk Mounter'-Kopien anlegen, um mehrere iDisks auf einmal zu öffnen - das ginge mit normalen Alias-Dateien nicht.

Weitere iDisk-'Verbesserungen' sind die Funktionen, mittels iDisk Mounter die iDisk auch unter älteren Systemversionen als Mac OS 9 zu verwenden, oder die Unterdrückung der automatischen iDisk-Abmeldung nach einigen Minuten Inaktivität. Zudem überprüft das Programm jede Minute die Fensterposition und Darstellung (Symbol- oder Listendarstellung) und speichert diese ab - normalerweise würde die iDisk sonst bei jedem Neustart wieder in 'Ausgangsstellung' sein.

Der iDisk Mounter ist übrigens "iMailware" - d. h. das Programm ist zwar kostenlos, aber der Autor freut sich über jede "iMail" ;-)

++ Der iDisk Mounter 1.6
* http://212.86.34.76/idiskmounter/

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OnlineMix

7. Studien: Kids akzeptieren Internet erst in zwei Generationen

Am laufenden Band prasseln Zahlen auf uns ein, dass schon rund 14 Millionen Deutsche das Internet nutzen. Und dann das: Der wohl renommierteste Freizeitforscher des Landes, Prof. Horst Opaschowski des B.A.T-(British American Tobacco)Freizeitinstituts behauptet nun, dass das Web erst in ein bis zwei Generationen eine gewichtige Rolle im Alltag einnehmen wird!

Auch wenn überall der große Vorsprung der USA propagiert würde - im privaten Bereich unterscheiden sich die Länder kaum, so Opaschowski. Je 3000 Menschen wurden befragt, das Ergebnis: Die private Internetnutzung hängt stark von der Bildung ab und geht lange nicht so schnell vonstatten, wie bislang angenommen. Die Studie belegt den Trend zum "Digital Divide", zur Spaltung der Gesellschaft in User und Nichtuser: Nur 3 % der Hauptschul- und 7 % der Realschulabsolventen, aber 15 % bzw. 27 % der regelmäßigen Online-Gänger haben Abitur oder einen Uni-Abschluss. Auch in der sogenannten @-Generation der 18-29jährigen nutzen nur 66 % das Internet.

Dass der Anteil definitiv ansteigen wird, zeigt die diesjährige KidsVerbraucherAnalyse. Über die Hälfte aller 6- bis 17-Jährigen beschäftigt sich mit dem Computer, mehr als 32 % nutzen das Internet. Am beliebtesten ist das bloße Surfen, 74 % nutzen das Netz aber auch zur gezielten Informationsbeschaffung. Hier schließt sich auch der Kreis, Horst Opaschowski kommt zum Schluss: Die deutsche Info-Elite hat den Trend keineswegs verschlafen, auch wenn noch immer 83 % aller Deutschen Couch-Potatoes sind und sich lieber vom Fernseher unterhalten lassen.

* http://www.bat.de/freizeit/
* http://www.asv.de/inhalte/pressese/inhalte/presse/1114.html

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8. Der Provider-Kostentest (Das günstigste Internet-by-Call)

Manchmal fragt man sich bei Werbung schon, ob die Werbetreibenden ihre Zielgruppe wirklich verstanden haben. Während in der Comundo-Werbung, die nun wirklich schon oft genug über den Fernseher flimmerte, wenigstens noch das Produkt im Vordergrund stand, geht der Neuling "Tiscali Net" einen anderen Weg:

Wir hören die Synchron-Stimme von Captain Picard (aus "Raumschiff Enterprise - das nächste Jahrhundert"; kommt immer mal wieder auf Sat.1), die uns erklärt, was sie (die Menschheit?) schon alles Tolles geschaffen und erlebt hat. Dazu die Bilder von einer Menge Menschen (sieht fast aus wie eine "Think Different"-Werbung von Apple). Fazit des Ganzen: "Ich wurde zu Millionen Menschen, und gemeinsam sind wir das Internet". Alles klar?

  • Genauer betrachtet: Tiscali Net

    Anscheinend möchte die Werbung erreichen, dass sich diese Millionen Menschen (oder zumindest ein Teil davon) über den neuen Internet-Provider 'Tiscali Net' einwählen. So wirklich "neu" ist Tiscali Net übrigens nicht: Der italienische Telefon- und Internet-Provider Tiscali hat einfach den deutschen Provider Nikoma aufgekauft - und schon war Tiscali Net geboren.

    Beim Internet-Tarif ändert sich preislich übrigens erst einmal nichts: Der Minutenpreis beträgt (sekundengenau) zur Hauptzeit 3,49 Pf und zur Nebenzeit 2,89 Pf. Die bisherigen Nikoma-Kunden können ihre bisherigen "Nikocity"-eMail-Adressen behalten, nur die Einwahl wurde 'verbessert':

    Nun muss (bei der Neukunden-Anmeldung) nicht mehr die eigene Telefonnummer freigeschaltet werden, statt dessen wird man per Benutzername und Passwort identifiziert. Leider bedeutet dies aber natürlich auch, dass nach und nach alle bisherigen Kunden ihre PPP-Einwahldaten aktualisieren müssen - aber dafür können diese ihren Nikoma/TiscaliNet-Zugang dann auch von jedem beliebigen Festnetz-Anschluss aus nutzen.

    ... Wo wir schon gerade beim Thema Nikoma sind: Nikoma-Kunden sollten ihre April-Rechnung überprüfen! Zitat Nikoma: "Ein kleiner Teil aller Rechnungen für den April 2000 ist falsch. [...] wir buchen den Betrag nicht von Ihrem Konto ab." Passiert ist dies dennoch, wie uns ein betroffener Nikoma-Kunde bereits mitteilte. Also überprüfen Sie Ihre Rechnung nach seltsamen Surf-Zeiten, solange Ihre achtwöchige Einspruchsfrist noch nicht abgelaufen ist - dieser Ratschlag gilt übrigens für jeden Monat und für alle Anbieter; sei's der Festnetz-, Handy- oder Internet-Provider - nirgends ist die Rechnungsstellung chaotischer als bei Telekommunikationsfirmen.

    ++ Nikoma heißt jetzt 'Tiscali Net'
    * http://www.tiscalinet.de/ciao.shtml

    ++ Neuer Name, alte Preise: TiscaliNet by Call (3,49 Pf/2,89 Pf)
    * http://service.tiscalinet.de/signup/popups/uebersicht.asp

  • Die ToppFree-Liste (anmeldefreies Internet-by-Call: einfach einwählen; Abbuchung über Telefonrechnung)

    ++ 3,2 Pf. (2,5 Pf Nebenzeit) - planet-interkom by call (Sekundentakt)
    * http://www.planet-interkom.de/planet/access/access_index.asp

    ++ 3,3 Pfennig - MSN Easysurfer (Microsoft - Sekundentakt!)
    * http://www.msn.de/msneasysurfer.asp

    ++ 2,9 Pfennig (+5 Pf pro Einwahl)-Comundo (Lycos - Minutentakt)
    Besonderheit: die erste Minute kostet effektiv 7,9 Pf, daher ist Comundo erst ab ca. 9 min Surfdauer rentabel!
    * http://www.lycos.de/comundo

  • Die ToppPro-Liste (anmeldepflichtiges Internet-by-Call: erfordert kostenlose Registrierung beim Provider)

    ++ 2,49 Pfennig - ngi.bycall (NGI - Sekundentakt)
    * http://www.ngi.de/net/net_products_bycall.html

    ++ 3,3 Pfennig (2,3 Pf Nebenzeit) - talknet easysurf (Minutentakt)
    Besonderheit: gilt nur in den ca. 480 "talkcities" - sonst 4,3 Pfennig (3,3 Pf Nebenzeit)
    * http://www.talknet.de/talknet/folge/freesurf.htm

    ++ 3,88 Pfennig (2,48 Pf Nebenzeit) - AddCom (Minutentakt)
    * http://www.addcom.de/

    ++ 1,9 Pfennig (4,9 Pf Nebenzeit) - CompuServe Office (3-Min-Takt)
    * http://www.compuserve.de/cso/_promo/preis.jsp?pid=0000

     

    ++ Ältere Ausgaben des Provider-Kostentests finden Sie hier:
    * http://netNewsLetter.de/archiv

    ++ Ihre Meinung, Kritik und Provider-Infos an unseren Redakteur Toby Steininger:
    * mailto:ts@ame.de

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    Veranstaltungen

    9.1 Hyperkult 9: Computer als Medium

    Oft werden ja Menschen als Medium übersinnlicher Kräfte verdächtigt. Auf der neunten Hyperkult der Uni Lüneburg ist aber der Computer das Medium. Die Veranstalter sprechen von Datenreisen durch Computer- und Software-Architekturen, vom Betreten dreidimensionaler Bedienelemente mit haptisch anmutenden Oberflächen, dem Zurücklassen des realen Körpers und der Begegnung mit anderen Körperlosen in "symbolischen Räumen"... Wie der Hyperkult letztendlich auch aussehen mag - es lohnt sich auf alle Fälle mal etwas abzuheben!

      + Datum:20. - 22. Juli 2000
      + Ort:Universität Lüneburg, Gebäude 7
      + Kosten:DM 40,-
      + Veranstalter:Universität Lüneburg
      + Ansprechpartnerin:Rolf Grossmann
      + Telefon:04131 - 781231
      + E-Mail:hyperkult@uni-lueneburg.de

    * http://www.uni-lueneburg.de/hyperkult/

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    9.2 Live-Stream-Tipp der Woche: D'Angelo live in der "Großen Freiheit"

    Nach der Loveparade am Samstag gibt es online gleich am darauffolgenden Montag eins auf die Ohren: Ab 20 Uhr wird das Konzert des amerikanischen Soul-Stars D4Angelo ins Netz übertragen. D4Angelo schaffte mit seinem neuen Album "Voodoo" das nahezu Unmögliche: In den USA direkt Platz 1 der Billboard Charts zu stürmen. Die "echte" Location ist der Hamburger Club "Große Freiheit", allen, die aber keine Karten mehr bekommen konnten, bieten die Musikseiten rap.de, MTV und Urban Cutz die Logenplätze vor dem Monitor.

    ++ Montag, 10. Juli, live aus Hamburg ab 20 Uhr
    * http://www.rap.de/mag/dangelostream.html

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    10. Die geplanten Themen in NetRadio

    > Cinema im Cyberspace - ...Stars und Movies online! <

    Disney hat es vorgemacht und alle ziehen mit: Jeder Kinofilm muss auch im Internet vertreten sein. Fast immer kann man den aktuellen Trailer ansehen, manchmal gibt es auch mehr Infos zu Hauptdarstellern und Regisseuren. Ein Film, der nicht im Netz präsent ist, so heißt es in der Branche, hat kaum eine Chance. Warum zieht es die Stars ins Internet? Und wo gibt es die besten Seiten zum Thema? Wir präsentieren am Samstag alles rund um Stars und Movies und verraten die kommenden Blockbuster. Zu Gast im Studio ist Jörg Etzel, Redaktionsleiter von Kino.de, dem deutschen Gegenstück der berühmten und umfangreichen Internet Movie Database.

    Die weiteren Themen:

    • Die Bayern 3 - Badetour
      Am Samstag geht's los: Die Auftaktparty zur BADETOUR im oberfränkischen Trebgast, mit viel Musik, Modenschau und einer Reise nach Ibiza. Von 14 - 03 Uhr tobt der Bär, und NetRadio ist dabei: Was hat Trebgast an Webseiten zu bieten? Sind die Bayreuther fit in HTML? Wir starten den Badetour-Web-Contest und sprechen live mit Bayern 3-Bademeister Taufig Khalil!

    • Die Suche im Internet: Allein gegen NetRadio
      Letzte Woche verlosten wir zwei 3D-Designer-Pakete von TopWare. Diese Woche legen wir nochmals zu: Exklusiv gibt es bei uns die erste MP3-Uhr von Casio zu gewinnen - im Wert von DM 599,-! Unser Verlosungspartner peoplesound.de macht's möglich. Im Handel gibt es die MP3-Uhr übrigens noch lange nicht, nur in Bayern 3! Ein paar technische Daten gefällig? ++ MPEG Audio Layer3 ++ 32MB Card ++ 66 Minuten Aufnahme ++ 70g ++ inkl. Software & Kopfhörer ++ und und und...

    • Auf geht's zur Love Parade
      Wie geht es unseren GMX - Gewinnern auf dem FET-Wagen? Wir begleiten die tapferen Sieger durch das Berliner Gewühl. Und mit etwas Glück winken Sie uns über die zahlreichen Webcams entgegen!

    • NetRadio News
      Das gab's letzten Samstag: +++ Was taugt der Free-Account von Altavista? +++ "Helmut Kohl.exe" löscht alle Daten +++ Bayern stellt Gesetze ins Netz +++ Auch diese Woche haben wir die Ticker durchforstet und spannende Nachrichten für euch herausgesucht.

    • Karl Auer
      Völlig verbladet? Oder doch eher dem Gebäudekomplex aufgesessen? Wen er diesmal zur Weißglut bringt - am besten selbst anhören, am Samstag in NetRadio.

    • Funny Forward
      Nanuk, der einsame Eskimo-Junge auf dem Weg zu seiner großen Liebe - nur eines der vielen netten, aber unnützen Programme und Tools in unserem Funny Forward. Sicher ist: Für jeden was dabei!

    Schauen Sie doch einfach bei uns im Studio vorbei...

    Sollten Sie NetRadio einmal verpasst haben, finden Sie natürlich alle Links, Themen und Beiträge in Originalton und Text auf unserer Webseite zur Sendung:

    * http://netradio.de

    Surfen Sie gut!

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    Lexikon der PC- und Online-Fachbegriffe

    11. HFC

    Die Hybrid Fiber Coaxial Cable-Technik erlaubt es, dass die bereits für das Fernsehen verlegten Kupfer-Kabelnetze mit den eigentlich nicht kompatiblen Glasfaserkabeln verbunden werden können. Dabei wird meist die Datenstrecke zwischen dem Kabelnetzbetreiber und dem Verteilknoten eines Straßenzuges mit der leistungsfähigen Glasfaser erneuert. Von dort zum einzelnen Teilnehmer geht es dann per altem Kupferkabel weiter.

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    Tipps & Tricks

    12. Der Suchmaschinen-Report (16) - AutoBlick.de

    AutoBlick.de ist ein Suchkatalog für PKWs im Internet. 1999 von der Firma Jansen Expert Systems aus Tutzing an den Start gebracht, bietet dieses Verzeichnis eine Sammlung redaktionell betreuter und kommentierter Kleinanzeigenmärkte, Auktionen, Fachmedien und Datenbanken zum Thema Autokauf und -verkauf.

    Auf der Website erwarten den User zehn Rubriken für die Suche nach einem neuen oder gebrauchten Wagen. In Autos von Händlern kann man anhand einer Deutschlandkarte Autohändler nach Postleitzahlgebieten und Untergebieten suchen. Angezeigt werden die Fachhändler schließlich nach Postleitzahlen geordnet mit Adresse, Link zur Website und - sehr praktisch - einem Universalformular, um jeden beliebigen Vertragshändler direkt zu kontaktieren. Wer also ein Gesuch an mehrere Händler schreibt, muss nicht umständlich auf jede einzelne Website gehen.

    In der Sparte PKW-Anzeigen der Zeitungen finden sich 17 Tageszeitungen aufgelistet, die einen Online-Automarkt anbieten. Alphabetisch geordnet zeigen sich die PKW-Angebote in Internet-Datenbanken, bei denen zu jedem Link eine ausführliche Kurzbewertung vorhanden ist, um eine inhaltliche Vorauswahl treffen zu können.

    Mit demselben Informationsgehalt gibt es außerdem Sparten für Sport- und Luxuswagen, KFZ-Versicherer (sogar mit eMail-Kontakt zu den Hauptbüros!), Neuwagenimporteuren, Jahreswagen, Wohnmobilen, Automobilherstellern (mit Links zu allen offiziellen Seiten von Alfa Romeo bis Volvo) und Auto-Auktionen im Netz.

    Auch wer sein Auto verkaufen möchte, ist hier gut aufgehoben: zwei zusätzliche Optionen gibt es für den Verkauf von Autos in Tageszeitungen und Datenbanken - dort kommt man per Link direkt zu den gewünschten Anmeldeformularen, um in dem Medium seiner Wahl eine Verkaufsanzeige loszuwerden.

    Eine allgemeine Suche in allen vorhandenen Angeboten ist leider nicht vorhanden - wer also ein Auto seiner Wahl sucht, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich hier durchzuklicken.

    Als weiteres Feature sind Infokanäle für Oldtimer, das Leasing von PKWs und Autoclubs und -Magazinen vorhanden. Der Betreiber kann per eMail benachrichtigt werden, aber wer einen eigenen Link anmelden möchte, wird unangenehm überrascht - aufgenommen werden nur Links gegen Bezahlung von Gebühren bis zu knapp DM 100,- für ein Jahr! Ein happiges Angebot für dieses kleine Verzeichnis, das zudem noch einige tote Links aufweist!

    Fazit: Trotz der kostenpflichtigen Aufnahmebedingungen ist AutoBlick.de für jeden Autosuchenden und -interessenten ein unbedingt empfehlenswertes Schwerpunktverzeichnis, das alle wichtigen PKW-Medien und -Marktplätze übersichtlich auflistet.

    * http://www.autoblick.de

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